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to the show

Hier wird Ihnen einiges geboten: Einblicke in Sascha Ruefers Leben. Shows und Events die er moderiert. Fotos und Videoausschnitte. Ständig wechselnde Blogeinträge und News. Es gibt viel zu sehen, also machen wir’s kurz: Gute Unterhaltung auf sascharuefer.ch!

Und hier geht's gleich los:
Mit Moderator Sascha Ruefer

Sascha Ruefer

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  • 3 Fernsehen

Sascha Ruefer

Ein Leben im Rampenlicht

Sascha Ruefer, 38. Geboren für die Medien. Schon während der Schulzeit schreibt er Berichte für Zeitungen. Ist in den Anfängen der Schweizer Lokalradios dabei. Im Alter von 25 Jahren beginnt Sascha Ruefer seine Laufbahn beim Fernsehen. Und mittlerweile konzipiert und moderiert er Shows vor Tausenden. Ist gesetzt als Moderator und Entertainer beim Schweizer Fernsehen. Und geht dabei erst richtig in seinem Element auf.

"Vorwärts ins Blaue, Dinge wagen und einfach mal ausprobieren. Da muss man reagieren und offen sein für alles." So beschreibt Sascha sich selbst, und das ist es auch, was einen guten Moderator ausmacht. Denn was morgen genau kommt, das weiss man nie ganz genau.

Dieser Moment der Überraschung treibt voran, vom einen zum Nächsten, und eines muss man immer sein: voll dabei, mit Begeisterung und Herzblut. Für einen echten Entertainer wie Sascha Ruefer das tägliche Brot und ein Schönes dazu.

Man merkt schon: auf der Bühne zuhause, und in diesem Zuhause ganz der Gastgeber, für das Publikum vor Ort genauso wie an den Bildschirmen – das ist Sascha Ruefer wie er leibt und lebt.

Sascha Ruefer ist immer auf Achse. Eine Bühne und ein Mikrofon, und Sascha Ruefer ist in seinem Element. Und er versteht es, jedem Event das gewisse Etwas zu verleihen, das ihn zum Highlight macht. Immer seriös und kompetent – und mit untrüglichem Gespür für gute Stimmung.

Sascha Ruefer moderiert Events wie den Super-10-Kampf der Schweizer Sporthilfe, BEA-Expo, MUBA, Davidoff Swiss Indoors, Swisscom Cup

Bei Firmenanlässen sorgt Sascha Ruefer seriös, kompetent und charmant für den perfekten Rahmen. Zum Beispiel bei ADIDAS, AMAG, AUDI, Bluewin, Bosch, Credit Suisse, Directories, PHILIPS, PUMA, Raiffeisen, Swiss Life, Swisscom, T-Systems

Und auch bei Ihrem Event tritt Sascha Ruefer als Moderator auf. Erfahren Sie hier, wie Sie buchen können. Buchen

Sascha Ruefer und das Fernsehen, das ist ein Paar wie Pech und Schwefel. Denn ins Fernsehen wollte er immer schon. Mit diesem klaren Ziel vor Augen ging er seinen Weg. 1997 stand er zum ersten Mal vor der Kamera. Und ist mittlerweile aus dem Schweizer Fernsehen kaum mehr wegzudenken. Als Moderator für sportliche Anlässe und Sendungen, in Revues, Events und Shows, und immer im typischen Sascha-Ruefer-Stil.

Sascha Ruefer sieht man beim Schweizer Fernsehen unter Anderem in Sport Aktuell, Sport Live, im Grand Prix der Volksmusik und in der Starnacht aus der Jungfrauregion.

Moderator

Der Showmaster für Ihren Event

Sascha Ruefer können Sie auch buchen. Für Ihren Event, Ihre Gala, Ihre Jahresversammlung - Überall dort, wo ein kompetenter, gewandter und erfahrener Moderator und Entertainer das gewisse Etwas in eine Veranstaltung bringen kann.

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News

Empfang von Olympiasieger Simon Schürch

Die Gemeinde Schenkon und die Stadt Sursee bereiten dem Ruder-Olympiasieger Simon Schürch einen grossen Empfang. Sascha Ruefer moderiert den grossen Event am 21. September.

Ruefer kommentiert den Cup-Hit Xamax – Sion

Die Cup 1/16-Finals warten am Sonntag mit der Neuauflage des Finals von 2011 auf. Neuenburg Xamax, derzeit in der Challenge League in der Spitzengruppe klassiert, empfängt den FC Sion. SRF überträgt die Partie live ab 16 Uhr, kommentiert von Sascha Ruefer

Auftakt in die Championsleague-Saison mit Juve – Sevilla

Sascha Ruefer ist unterwegs nach Turin. Dort kommentiert er morgen zum Auftakt in die neue Championsleague Saison das Spiel zwischen Juventus und Sevilla. SRF 2 zeigt das Spiel live ab 20.45 Uhr

Neue Webseite in Arbeit

sascharuefer.ch wird derzeit neu überarbeitet und modernisiert. Per Anfang Oktober dürfte die neue Webseite fertig gestellt sein. Die Surseer Agentur Visionaer ist mit der Umsetzung beschäftigt.

Sascha Ruefer am ESAF 2016

Das Eidgenössischen Schwingfest 2016 in Estavayer-le-Lac steht bevor. SRF überträgt ab dem Anschwingen am Samstag Morgen bis zum Schlussgang am Sonntag Abend live. Matthias Hüppi führt durch das Programm, kommentiert werden die Gänge von Stefan Hofmänner und Adrian Käser. Sascha Ruefer steht als Reporter auf dem Platz, führt die Interviews mit den Schwingern und wird am Sonntag auch den Festakt kommentieren.

Wer qualifiziert sich für die Championsleague?

Die AS Roma und der FC Porto duellieren sich im Rückspiel der Championsleague Play-Offs um den Platz im Hauptwettbewerb. Das Hinspiel endete 1:1, jetzt steigt in Rom das Rückspiel. Sascha Ruefer kommentiert live ab 20.45 Uhr auf SRF 2.

Sascha Ruefer ist zurück in der Schweiz

Sascha Ruefer ist zurück in der Schweiz. Nachdem am Donnerstag die Beachvolleyball-Wettkämpfe abgeschlossen wurden, ging auch für den SRF-Kommentator das Abenteuer Olympia zu Ende. Heute Mittag landete Ruefer zusammen mit Medaillengewinnerin Giulia Steingruber und weiteren Sportlern in Zürich. Viel Zeit zur Erholung bleibt Ruefer aber nicht. Bereits am Dienstag steht Ruefer in Rom wieder im Einsatz.

Monsterblock! Beachvolleyball begeistert die Schweizer TV Gemeinde!

Sascha Ruefer’s “Monsterbloooock” wird zum Olympia-Kultwort! Auch deshalb, weil die Beachvolleyball-Übertragungen immer beliebter werden. Über 600 000 Personen sahen den Viertelfinal der Schweizerinnen Heidrich/Zumkehr live und fieberten beim packenden Duell gegen die Brasilianerinnen mit. Noch nie hat Beachvolleyball im Schweizer TV eine so hohe Einschaltquote erreicht.

Abflug nach Rio – Olympiabenteuer gestartet

Sascha Ruefer ist heute nach Rio abgeflogen. Dort kommentiert der TV-Mann aus Schenkon die Beachvolleyballwettbewerbe. “Ich werde den schönsten Arbeitsplatz der Welt haben”, lacht Ruefer, im Wissen, dass die Beachvolleyball-Arena direkt an der weltberühmten Copacabana errichtet worden ist. Das olympische Beachvolleyballturnier beginnt am Donnerstag, SRF zeigt täglich zwei bis vier Partien live. Sascha Ruefer wird in Rio vom ehemaligen Spitzenspieler Martin Laciga als Experten assistiert.

Am Uhrencup in beratender Funktion

Der Uhrencup erfährt sein Comeback. Das älteste Fussballturnier Europas steigt ab dem 12. Juli in Biel und Grenchen und präsentiert mit den Young Boys, dem FC Zürich, Galatasaray Istanbul und Mönchengladbach ein hoch attraktives Teilnehmerfeld. Sascha Ruefer hat die Leitung des Turniers an Thomas Grimm und Simon Laager abgegeben, wird seine langjährige Erfahrung aber als Berater im Hintergrund mit einbringen. Tickets für den Uhrencup sind auf Starticket.ch erhältlich.

Ruefer muss für das Volksschlager Openair passen

Weil Sascha Ruefer als Kommentator in Rio im Einsatz steht, muss der TV-Mann auf die Moderation des Volksschlager Openairs verzichten. Den Part auf der Heitere-Bühne wird 2016 Nicolas Senn übernehmen.

Grosse Ehre: Sascha Ruefer kommentiert den EM-Final!

Grosse Ehre für Sascha Ruefer. SRF hat ihn als Kommentator des EM-Finals bestimmt. Am 10. Juli wird Ruefer das Endspiel aus dem Stade de France kommentieren. Für Ruefer ist es der zweite EM-Final. Bereits vor vier Jahren in Polen/Ukraine durfte der TV-Mann das Endspiel Italien – Spanien kommentieren.

Letzte Tests vor der EM

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft testet kurz vor Beginn der Europameisterschaften gleich zweimal. Heute Abend empfängt die Schweiz EM-Mitfavorit Belgien, bevor dann im kommenden Freitag gegen Moldawien (in Lugano) der letzte Schliff vor der Endrunde geholt wird. Sascha Ruefer kommentiert beide Spiele Live für SRF.

Saisonabschluss der Super Leageu – Ruefer kommentiert in Basel

Sascha Ruefer kommentiert heute den Saisonabschluss der Super League. Gemeinsam mit Co-Kommentator Beni Huggel bereichtet er von FC Basel – Grasshoppers und kommentiert im Anschluss daran auch die Pokalübergabe.

Entrepreneur Forum in Lyss

Kaum aus Madrid zurück steht Sascha Ruefer heute bereits wieder auf der Bühne. In Lyss führt Ruefer durch das 5. Entrepreneur-Forum, das sich vornehmlich an KMU und Entscheidungsträger des Wirtschaftsraums Bieler Seeland richtet.

Nächster Halt Madrid

Atletico Madrid empfängt morgen in der Championsleague den PSV Eindhoven zum Viertelfinal-Rückspiel. Das Hinspiel endete torlos, was für viel Spannung sorgt. Sascha Ruefer kommentiert die Partie ab 20.45 Uhr auf SRF2

Ausverkauftes SAP Forum

Das SAP Forum in Basel ist Geschichte. Fast 4000 Spezialisten und Entscheidungsträger aus der IT- und Technologie-Branche strömten nach Basel und sorgten für einen neuen Rekord. Das Forum 2016 stand ganz im Zeichen der digitalen Transformation. Sascha Ruefer führte bereits zum fünften Mal durch das zweitägige Forum.

Unterhaltsames Jubiläum von Les Routiers Suisses

Die Luzerner Sektion von Les Routiers Suisses feierte im SPZ Nottwil ein gelungenes Jubiläum. Zum 50. Geburtstag sorgten Chuelee, Jessica Ming und Comedian Mädi Murer für Stimmung unter den knapp 300 geladenen Gästen. Sascha Ruefer war in die Entwicklung des Events integriert und führte durch den Abend.

Für den Championsleague Viertelfinal nach Turin

Sascha Ruefer reist heute nach Turin, wo er morgen das Hinspiel des Championsleague Viertelfinals zwischen Juventus Turin und Bayern München kommentieren wird (SRF 2, live ab 20 Uhr).

Championsleague: Roma empfängt Real

Der nächste Championsleague-Einsatz führt Sascha Ruefer heute nach Rom. Im Olympiastadion empfängt die AS Roma das Ensemble von Real Madrid zum Achtelfinale. Sascha Ruefer kommentiert ab 20.45 Uhr auf SRF2.

Vorbereitung auf die 4-Schanzentournee laufen

In knapp einer Woche startet die Vierschanzentournee. SRF ist mit einem Team mit dabei und begleitet den Tross an die vier Eventorte. Sascha Ruefer präsentiert die Springen vor Ort für SRF.

Sascha Ruefer moderiert Weltcup-Skispringen

Am Weltcup-Skispringen in Engelberg steht Sascha Ruefer als Moderator für SRF im Einsatz. Das Schweizer Fernsehen zeigt die beiden Springen am Samstag und Sonntag live.

Davos Nordic mit Sascha Ruefer

Die Langlauf Weltelite präsentiert sich in Davos. Das Schweizer Fersehen zeigt die Rennen live. Sascha Ruefer moderiert aus dem Zielraum nicht nur die Rennen, sondern auch da restliche Livesport-Programm von SRF.

Zum letzten CL-Spiel des Jahres nach Athen

Sascha Ruefer kommentiert am Mittwoch die Championsleague-Partie Olympiakos Piräus – Arsenal London. Es geht um das letzte Ticket für die K.O. Phase. SRF 2 überträgt live ab 20.00 Uhr.

Sascha Ruefer am Humorfestival nominiert

An der Frauenfussball-WM hat Sascha Ruefer den Halbfinal “verschlafen” und sorgte damit unfreiwillig landesweit für Schmunzler. Der Faux-Pas findet jetzt gar Aufnahme in einen Wettbewerb. Anlässlich des Humorfestivals in Arosa ist Sascha Ruefer für den “Schneemann des Jahres” nominiert. Als Person des öffentlichen Lebens, der unfreiwillig für Spass und Humor gesorgt hat. Die Wahl findet am 3. Dezember 2015 in Arosa statt.

Mit der Nationalmannschaft in der Slowakei und in Österreich

Die letzten beiden Spiele des Kalenderjahres führt die Schweizer Fussballnationalmannschaft nach Wien. Während des 5tägigen Trainingslagers spielen die Schweizer die EM-Teilnehmer Slowakei (13.11.) und Österreich (17.11.). Sascha Ruefer kommentiert beide Spiele live für das Schweizer Radio und Fernsehen.

Vollerfolg bei “Schlagerarena Sursee – Ein Abend mit Freunden”

Die Premiere von “Schlagerarena Sursee” erfüllte alle Erwartungen. Knapp 1000 Personen fanden sich in der fast ausverkauften Stadthalle in und schunkelten und sangen bei den Auftritten von Chuelee, Diana, Markus Wolfahrt oder Oesch’s die Dritten. Stargast des Abends war Hansi Hinterseer. Die Schlagerarena Sursee soll ab 2017 zum festen Eventangebot Sursee’s zählen.

Fast 500 000 Zuschauer: Super10Kampf stürmt Bestenliste!

Der Super10Kampf mit Moderator Sascha Ruefer war heuer zum 9. Mal in Folge ausverkauft und bleibt auch als TV-Show eine Erfolgsgeschichte. Knapp 500 000 Zuschauer schauten sich gestern Abend die 90minütige Show auf SRF 2 an. Damit gehört der Super10Kampf zu den Top3-Sendungen auf SRF2 in diesem Jahr.

Otto’s Betriebsfest mit “Boney M.”

Fast 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Otto’s aus der ganzen Schweiz feierten gestern in der Surseer Stadthalle Otto’s-Weihnachten. Stargast waren “Boney M. feat. Liz Mitchell” und sorgten für Höchststimmung. Sascha Ruefer konzipierte den Anlass und führte als Moderator durchs Programm.

Super10Kampf erneut ausverkauft!

Über 10 000 Zuschauer erlebten gestern Abend im Zürcher Hallenstadion den Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe. Die Halle war zum 9.x in Folge ausverkauft. Sascha Ruefer, der den Anlass seit 2004 moderiert, sorgte für Höchststimmung, derweil die Sportstars auf dem Feld für Highlights sorgten. Das Schweizer Fernsehen zeigt die Show morgen im Hauptabend-Programm um 20.00 Uhr auf SRF2.

Sascha Ruefer empfängt Dani Albrecht am Mobi-Talk

Anlässlich der Gstaader-Messe lädt die Mobiliar Versicherung zum “Mobi-Talk”. Gäste bei Sascha Ruefer sind Ex-Skirennfahrer Dani Albrecht und Langlauf-Hoffnung Natahlie von Siebenthal.

CL-Highlight: Arsenal empfängt Bayern München

Sascha Ruefer kommentiert heute Abend die Championsleague Partie Arsenal London – Bayern München. SRF2 überträgt live ab 20.00 Uhr.

Schweizer Nationalmannschaft kann EM-Ticket lösen

Die Schweizer Nationalmannschaft trifft in ihren letzten EM-Qualifikationsspielen auf Slowenien und Estland. Drei Punkte sind nötig, um das EM-Ticket für Frankreich zu lösen. Sascha Ruefer kommentiert die beiden Spiele live für SRF.

Fokus Kommentar – ab Januar wieder vermehrt Moderation

Sascha Ruefer setzt den Fokus für das letzte Jahresquartal auf das Kommentieren von Live-Spielen. Moderationseinsätze bei SRF konzentrieren sich auf die Sonntags-Tagesschau und einzelne Sport Aktuell. Ab Januar wird Sascha Ruefer wieder vermehrt Sport Aktuell moderieren.

20 Jahre SRG – Sascha Ruefer feiert!

Vor genau 20 Jahren hat Sascha Ruefer beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF angefangen. Er wurde als Redaktor in die Sportredaktion des Schweizer Radios angestellt. Zwei Jahre später wechselte er zum Schweizer Fernsehen und hat sich rasch als Gesicht des Schweizer Fernsehens etabliert. Ruefer hat von Anfang an polarisiert. Und tut es heute noch. Die Luzerner Zeitung und der Blick haben Ihm in seiner Sonntagsausgabe Artikel gewidmet.

Volksschlager Heitere praktisch ausverkauft

Weniger als einen Monat vor Türöffnung ist das Volksschlager OpenAir auf dem Heitere praktisch ausverkauft. Über 7000 Menschen werden am 6. August den Zofinger Hausberg zum Beben bringen. Zum 10. Mal als Moderator dabei ist Sascha Ruefer. Mehr Infos gibts HIER

Schlagernacht Nottwil mit Nik P.

Bildergebnis für nik p

Die Schlagernacht Nottwil, anlässlich der Paracycling-WM, präsentiert  am 31.Juli 2015 mit Francine Jordi, Oesch’s die Dritten und Nik P. internationale Schlagerstars! Für Sascha Ruefer, der als Moderator durch den Abend führen wird, ein echtes Heimspiel. Ruefer wohnt gegenüber des Sempachersees in Schenkon. Tickets gibts HIER

 

SRF zwei zeigt Brünigschwinget 2015 live

Der Brünigschwinget 2015 gehört zu den Highlights der diesjährigen Festsaison. SRF zwei überträgt ab Sonntag 07.50 live vom Brünig. Für Sascha Ruefer heisst das: früh aufstehen. Ruefer ist als Reporter am Sägemehlring und liefert im Rahmen der Direktübertragung Stimmen und Impressionen vom Feld.

Ruefer kommentiert Beachvolleyball Gstaad

Kurz bevor die Fussballsaison startet, kommentiert Sascha Ruefer am Wochenende das Beachvolleyball World Tour Turnier von Gstaad. SRF zwei zeigt am Sonntag die Finals live. Co-Kommentator wird Martin Laciga sein. Weitere Infos: www.beachworldtour.ch

Vorfreude auf StPeter at Sunset in Kestenholz!

Zum 10. Mal ruft das Musik-Festival “StPeter at Sunset” in Kestenholz und die Fans strömen in Scharen. Bis auf 200 Plätze sind alle Karten für das morgige Schlager-Festival verkauft, fast 3000 Fans werden sich in der Arena in Kestenholz einfinden. Stars des Abends sind Marc Pircher & Band, Linda Fäh, Semino Rossi und Beatrice Egli mit Band. Sascha Ruefer führt auch in diesem Jahr durch den Abend. Bereits heute sorgten Philipp Fankhauser und Stefan Eicher für sensationelle Stimmung. Weitere Infos gibts HIER

Nur noch wenige Tickets für die Schlagerarena Zug

Grosser Andrang für die erste Schlagerarena in Zug. Stars wie Hans Hinterseer, Francine Jordi oder die Paldauer locken die Massen. Tickets für die Veranstaltung vom 7. Mai sind über den Ticketcorner erhältlich. Sascha Ruefer präsentiert die Veranstaltung aus der Zuger Bossard Arena.

Sascha Ruefer präsentiert das grösste IT-Forum der Schweiz

Das SAP-Forum darf 2015 über 2000 Entscheidungsträger aus der IT-Branche in Basel begrüssen. Das zweitägige Forum steht im Zeichen der Raumfahrt. “Simplify your Future” lautet das Motto bei der Veranstaltung, an der renommierte Referenten auftreten werden. Gast bei Moderator Sascha Ruefer werden Astronaut Claude Nicollier, Ex-SBB Chef Benedikt Weibel und Ski-Pionier Benedikt Germanier sein.

Sascha Ruefer moderiert das Unihockey-Happening

Die Meisterschaft der Unihockeyaner wird 2015 erstmals in einem Superfinal entschieden. Die beiden Halbfinalsieger treffen in einem einzigen Finalspiel aufeinander. Die Resonanz ist enorm, die Kolping-Arena in Kloten ist für die beiden Finalspieler der Männer und Frauen mit 7500 Zuschauern ausverkauft. SRF 2 überträgt live, Sascha Ruefer moderiert die Spezialsendung ab 13 Uhr live auf SRF 2

Ruefer fliegt zum Derby nach Madrid

Die Championsleague Achtelfinals bescheren den Fussballfans die Neuauflage des letztjährigen Finals. Atletico Madrid empfängt den Stadtrivalen Real. Sascha Ruefer kommentiert die Partie aus dem Calderon-Stadion in Madrid morgen ab 20.45 Uhr auf SRF 2.

Ronan Keating begeistert am Snowpenair

Bereits zum fünften Mal präsentierte Sascha Ruefer auf der kleinen Scheidegg das Snowpenair. Beim höchstgelegenen Openair der Welt auf über 2000 Metern waren heuer zwar weniger Besucher anwesend, als noch in den letzten Jahren. Dafür aber begeisterten die Künstler auf der Bühne die Massen. Nach den Lokalmatadoren Major B. rockten die legendären Krokus, beovr der irische Sänger Ronan Keating die Massen mit seinen Hits begeisterte.

Tolle Stimmung an der Schlagernacht Thun

Selten hat die Expo-Halle in Thun so gegebt, wie gestern an der Schlagernacht. Marc Pircher, die Gruppe Wind, Laura Wilde und Kristina Bach heizten dem Publikum tüchtig ein oder brachten es mit bekannten Melodien zum Schunkeln. Wie schon 2014 führte Sascha Ruefer durch den Abend, der unter karitativem Zweck stand. Die Organisatoren des Lions Club Stockhorn stellten den Erlös der Stiftung Wunderlampe zur Verfügung.

Entrepreneur Forum Seeland ein voller Erfolg!

Bereits zum 5. Mal war Sascha Ruefer Gastgeber des Entrepreneur Forums Seeland. Die erneut ausverkaufte Veranstaltung für KMU’s und Entscheidungsträger im Bieler Seeland stand unter dem Motto “Speed – eine Frage der Perspektive”. RednerInnen waren unter anderem die Solothurner Kantonsrätin Esther Gassler, Jungunternehmer Philipp Riederle und Wirtschaftsprofessor Dr. Aymo Brunetti. Zudem wurde Schokoladenfabrikant Dr. Rolf Bloch als Anerkennung für sein aussergewöhnliches Engagement als Unternehmer mit dem Preis Entrepreneur Lebenswert ausgezeichnet.

Sascha Ruefer moderiert die Allianz Sales Awards

Bereits zum dritten Mal wird Sascha Ruefer die Sales Award der Allianz moderieren. Der Anlass findet im Berner Kursaal statt. In feierlichem Ambiente und unter beisein hochkarätiger Redner, werden die besten Sales-Mitarbeier der Allianz ausgezeichnet.

Abflug an die Nordischen Skiweltmeisterschaften

Sascha Ruefer ist heute Morgen nach Schweden abgeflogen. Ab Donnerstag präsentiert er aus Falun für SRF alle Live-Events der Langläufer, der Kombinierer und der Skispringer. Das Team von SRF umfasst knapp 20 Personen. Die Nordischen Weltmeisterschaften dauern bis am 1. März 2015

Sascha Ruefer kommentiert FCZ – Thun

Sascha Ruefer kommentiert am Sonntag die Super League Partie FC Zürich – FC Thun. SRF 2 überträgt ab 15.45 Uhr live.

TV-Einsätze in dieser Woche

Bis Samstag keine – Sascha Ruefer ist in den Skiferien. Am Sonntag kommentiert Ruefer dann ein Spiel der Raiffeisen Super League

50 Jahre Bierbrommer Rain – ein spezieller Anlass

Keine grosse Bühne, aber grosses Kino! Die traditionellen Bierbrommer, eine Guggenmusik-Gruppe aus Rain, hat zum 50Jahr-Jubiläum Sascha Ruefer als Moderator der “1. Rainer Oscar-Night” engagiert. 14 Eigenproduktionen in 4 Kategorien wurden am gediegenen Galaabend vor geladenen Gästen prämiert.

TV-Einsätze in dieser Woche

Sascha Ruefer moderiert am Donnerstag, 29.01. die Sendung “Sport aktuell” auf SRF 2

Schreck bei Tagesschau: Ruefer muss übernehmen

Spezielle Situation bei der heutigen Hauptausgabe der Tagesschau. Moderatorin Cornelia Bösch erlitt aufgrund einer Grippe einen Schwächeanfall und konnte während der Sendung nicht mehr weiter moderieren. Sascha Ruefer, der für den Sport in der Tagesschau zuständig war, musste übernehmen und beendete die Tagesschau nach dem Roundup über das sportliche Geschehen vom Sonntag frühzeitig.

TV-Einsätze in dieser Woche

Sascah Ruefer steht in dieser Woche gleich 3x im Einsatz. Am Diesnatg und Donerstag moderiert er “Sport aktuell”, am Sonntag berichtet er in der Tagesschau-Hauptausgabe über den Sport vom Sonntag.

Unterwegs an der Tour de Ski und der Vierschanzentournee

Die Weihnachtsfeiertage werden kurz für Sascha Ruefer. Am 28. Dezember reist Ruefer an die Vierschanzentournee und präsentiert für SRF das Springen aus Garmisch-Partenkirchen. Simon Ammann gilt als Mitfavorit für den Gesamtsieg. Ein Erfolg, der ihm im Palmares noch fehlt. Für SRF wird ein kleines, mobiles Team unterwegs sein und nebst Vierschanzentournee auch über die Tour de Ski berichten. Das Happening der Langläufer startet am 3. Januar in Zernez.

www.vierschanzentournee.com

Nach Davos Nordich jetzt Skispringen in Engelberg

Sascha Ruefer bleibt dem Nordischen Groove treu. Am kommenden Wochenende moderiert Ruefer an den Weltcup-Skispringen von Engelberg. Die Springen auf der Titlisschanze gelten als Hauptprobe für die 4-Schanzentournee.

Auftakt in den Ski Nordisch Winter – Sascha Ruefer präsentiert Davos Nordic!

Die Langlaufweltelite trifft sich in Davos. Über das Wochenede stehen zwei Rennen auf dem Programm. SRF begleitet die Rennen erstmals in dieser Saison live, als Kopf vor Ort moderiert Sascha Ruefer das Begleitprogram am Samstag und Sonntag live.

Erst Camp Nou, dann Stade de Suisse

Zum Abschluss des Fussballjahres 2014 stehen Sascha Ruefer zwei Leckerbissen bevor. Heute Abend kommentiert er aus dem Camp Nou in Barcelona das Duell Barcelona – PSG, ehe er morgen Abend das entscheidenden Gruppenspiel um den Einzug in die KO-Phase der Europaleague zwischen dem BSC Young Boys und Sparta Prag begleiten wird.

Talk mit Ironman-Siegerin Natascha Badmann

Interessante Aufgabe für Sascha Ruefer. Beim Event des Marketingclubs Aargau/Solothurn leitet er morgen Dienstag Abend einen Talk mit der mehrfachen Ironman-Siegerin Natascha Badmachen. Thema: Motivation. Der Event im Stilhaus in Rothrist startet um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Sascha Ruefer kommentiert St. Gallen – Sion

Sascha Ruefer kommt aus Kommentator auch im letzten Spiel der Super-League Vorrunde zum Einsatz. Er kommentiert das Spiel St. Gallen – Sion live aus der AFG Arena in St. Gallen. SRF2 überträgt ab 15.45 Uhr.

Mit dem BSC Young Boys nach Bratislava

Der BSC Young Boys reist für sein 5. Spiel im Rahmen der Gruppenphase Europaleague nach Bratislava. Dort fällt die Vorentscheidung über die ersten beiden Gruppenplätze, die zum Aufstieg in die 2. Runde berechtigen. Mit einem Sieg könnten sich die Young Boys womöglich Platz 2 bereits sichern. Das Spiel Slovan Bratislava – Young Boys steigt morgen Abend um 21.05 Uhr, Sascha Ruefer kommentiert direkt für SRF 2.

Sascha Ruefer am Futuretalk 2014

Sascha Ruefer moderiert auch in diesem Jahr den Futretalk 2014 von “network 41″. Die renommierte Firma aus Sursee ist Marktführer bei Bau, Planung und Wartung von Mobilfunkanlagen und lädt jährlich Entscheidungsträger aus dem Bereich Telekommunikation zum Futuretalk ein. Referent und Talkgast ist 2014 Dr. David Bosshart, CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts in Zürich.

Ernstkampf gegen Litauen, Test in Polen

Sascha Ruefer steht diese Woche wieder für die Nationalmannschaft im Einsatz. Morgen Abend kommentiert er das wichtige EM-Qualifikationsspiel der Schweiz gegen die überraschend starken Litauer aus St. Gallen, anderntags reist er für das letzte Länderspiel des Jahres nach Breslau. In der viertgrössten Stadt Polens testet die Nationalmannschaft am Dienstag gegen den Spitzenreiter der EMQ-Gruppe D. Beide Spiele überträgt SRF 2 live.

Wunderbares Mitarbeiterfest bei “Otto’s”!

Über 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feierten das jährliche Betriebsfest von Otto’s in Sursee. Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Cover-Band “Abba – the Show”, die die bekannten Abba Hits unter tosendem Applaus zum besten gaben. Sascha Ruefer moderierte bereits zum 8. Mal durch den erlebnisreichen Abend in der Surseer Stadthalle.

Nebel verhindert Flug nach Neapel – Ruefer kommentiert aus Zürich

Der Nebel am Flughafen in Amsterdam verhindert die Reise nach Neapel. Nach drei abgesagten Flügen hat Ruefer entschieden, nach Zürich zurückzukehren, um die Partie Napoli – Young Boys aus dem Studio Zürich zu kommentieren (SRF 2, 21.05 Uhr)

Von Amsterdam nach Neapel: YB spielt gegen SSC Napoli

Attraktiv, aber doch etwas stressig präsentieren sich derzeit die Tage für Sascha Ruefer. Gestern noch kommentierte Ruefer für SRF2 die Championsleague-Partei Ajax Amsterdam – FC Barcelona und schon heute reist er nach Neapel. Dort spielen die Yougn Boys heute Abend gegen den italienischen Verein SSC Neapel. SRF 2 überträgt live ab 21.05 Uhr.

Ruefer kommentiert Championsleague-Klassiker Ajax Amsterdam – FC Barcelona

Sascha Ruefer kommentiert heute Abend den Championsleague-Klassiker Ajax Amsterdam – FC Barcelona. Beide Teams haben die begehrteste Trophäe des europäischen Vereinsfussballs bereits gewinnen können. SRF 2 überträgt live ab 20.45 Uhr.

Quotenhit Super10Kampf – über 600 000 Zuschauer auf SRF2!

Die Austrahlung des von Sascha Ruefer präsentierten “Super10Kampf – The Show” bescherte dem Schweizer Fernsehen gestern Abend Rekordqoten. Mit fast 600 000 Zuschauern im Schnitt und einem Peak von 603 000 Zuschauern stellte der Super10Kampf den traditionellen Tatort auf SRF2 deutlich in den Schatten. Mehr noch: der Super10Kampf sorgte für das zweitbeste Ergebnis 2014. Nur der bewegende Schweizer Film “Der Verdingbub” erzielte 2014 eine noch höhere Einschaltquote.

Ausverkaufter Super10Kampf – Ruefer bringt 12000 Zuschauer zum Kochen

Der “Super10Kampf” der Schweizer Sporthilfe begeisterte die Massen. Über 12000 Zuschauer im ausverkauften Zürcher Hallenstadion waren aus dem Häuschen, als Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig, Bob-Pilot Beat Hefti und Moto2-Fahrer Dominique Aegerter vor «Team Weiss» mit den Wintersportlern Nevin Galmarini (Olympia-Zweiter Parallel-Riesenslalom), Sina Candrian (Snowboard) und Curdin Perl (Langlauf) den nicht immer ernst gemeinten sportlichen Wettkampf für sich entschied. Für den Auftritt von Olympiasiegerin Patrizia Kummer und ex-Skistar Daniel Albrecht gab es Standing Ovations. Sascha Ruefer moderierte die Veranstaltung bereits zum 10. Mal und sorgte für eine kochende Halle.

Sascha Ruefer moderiert VSCI Gala in Langenthal

Sascha Ruefer moderierte souverän durch die Gala des Verbandes Schweizer Carrosserieverbandes VSCI. Vor über 500 Gästen war Ex-Superlauge Trainer Hanspeter Latour mit seinem Referat Höhepunkt der gepflegten Veranstaltung in Langenthal. Geehrt wurden zudem die Schweizermeister der Berufsmeisterschaften in Bern. Sascha Ruefer führte durch den Abend-

SAP lädt zu den Swiss Indoors nach Basel – Sascha Ruefer amtet als Gastgeber

Softwaregigant SAP lädt alljährlich seine besten Kunden zum hochdotierten ATP-Turnier “Swiss Indoors” nach Basel. Als “Gastgeber” präsentierte Sascha Ruefer den SAP Kunden diverse Talks mit spannenden Gästen und stimmte die 400 Gäste auf die anstehenden Viertelfinals ein.

Sascha Ruefer am Erdinger-Oktoberfest!

Auf Einladung der Bierbrauerei Erdinger ist TV-Moderator Sascha Ruefer heute in Erding am traditionellen Oktoberfest eingeladen.

Sascha Ruefer moderiert die Gala der Fondation Barry

Bereits zum 2. Mal moderiert Sascha Ruefer heute Abend die Gala der “Fondation Barry”. Die Foundation, die sich zum Wohle des Bernhardinerhundes einsetzt, lud diesmal nach Geroldswil (ZH) ein. Vor über 450 Gästen war der Auftritt von Volksmusikstar Nicolas Senn einer der Höhepunkte des Abends.

Woche im Zeichen der Fussball EM Qualifikation

Sascha Ruefer reist heute mit der Schweizer Fussballnationalmannschaft nach Slowenien zum zweiten Qualifikationsspiel für die Fussball-EM 2016. Das Spiel ist besonders für den Schweizer TV-Kommentator, denn seine Mutter stammt aus der Nähe von Celjie. Sascha Ruefer selber besitzt den slowenischen Pass. Am Montag reist das Team dann weiter nach San Marino, wo am Dienstag das dritte EM-Qualispiel anssteht. Sascha Ruefer kommentiert live für SRF2.

Ruefer schlüpft in eine “neue” Rolle

Weil die SRF-Fussballpräsentatoren Päddy Kälin und Rainer Maria Salzgeber in den Ferien weilen, wird Sascha Ruefer in den kommenden Tagen in ungewohnter Rolle zu sehen sein. Ruefer präsentiert am Sonntag aus St. Gallen das Super League Spiel St. Gallen – Luzern und wird am Dienstag Gastgeber beim Championsleague Qualifikations Rückspiel OSC Lille – Grasshoppers sein. Ganz neu ist Sascha Ruefer diese Rolle allerdings nicht. Bereits in der Vergangenheit ist Ruefer bei Abwesenheit der Fussball-Präsentatoren eingesprungen.

Ruefer als Redner der 1. August-Feierlichkeiten

Sascha Ruefer ist von der Aargauer Gemeinde Hirschthal als Festredner für die 1. August-Feier eingeladen worden. Der Festakt startet um 11 Uhr beim neu eingeweihten Schulhaus.

Volksschlager Openair auf dem Heitere ist ausverkauft!

Am kommenden Donnerstag 7. August 2014, moderiert Sascha Ruefer erneut das Volksschlager Openair auf dem Heitere in Zofingen. Seit zwei Wochen ist das Openair restlos ausverkauft, fast 8000 Schlagerfans werden mit dabei sein. Unter anderem mit dabei auf dem Heitere sind die Amigos, Beatrice Egli, Oesch’s die Dritten oder Voxxclub.

Von Rio direkt nach Gstaad zum Beachvolleyball Grand Slam

Sascha Ruefer ist gestern von der Fussball-WM in Brasilien zurückgekehrt und bereits auf dem Weg an den nächsten Anlass. Am Wochenende kommentiert Ruefer für SRF zwei die Finalspiele des Beachvolleyball Grand Slams in Gstaad. Als Co-Kommentator wird die Beachvolleyball-Legende Martin Laciga amten.

WM-Tour durch Brasilien hat angefangen

MIt der Übertragung des Eröffnungsspiels Brasilien – Kroatien hat für Sascha Ruefer die WM-Tour begonnen. Zusammen mit dem RSI-Kollege Armando Ceroni und Philippe von Burg vom Westschweizer Fernsehen RTS tourt er seit gestern von WM-Ort zu WM-Ort. Insgesamt warten rund 58 000 Flugkilometer auf das Trio, das insgesamt 15 Spiele an der Fussballmeisterschaft in Brasilien kommentieren wird.

Sascha Ruefer reist an die Fussball-WM nach Brasilien

Sascha Ruefer ist heute morgen an die Fussball-Weltmeisterschaft nach Brasilien abgeflogen. Insgesamt wird Ruefer in Brasilien 15 WM-Spiele kommentieren, darunter sämtliche Partien der Schweizer Nationalmannschaft und das Eröffnungsspiel Brasilien – Kroatien. Bis zum Eröffnungsspiel am 12. Juli wird er sich im Camp der Nationalmannschaft in Porto Seguro aufhalten und die Vorbereitung des Schweizer Teams mitverfolgen.

Fussball-Nati testet in Luzern

Die Schweizer Fussballnati testet vor dem Abflug an die WM in Luzern. Am kommenden Freitag gegen Jamaika und vier Tage später gegen Peru. Beide Spiele finden in der Swisspor Arena statt und werden von SRF live übertragen. Kommentator ist Sascha Ruefer.

Sascha Ruefer kommentiert den Championsleague-Final!

Grosse Ehre für Sascha Ruefer: SRF hat den Nati-Kommentor für den Championsleaguefinal nominiert. Ruefer kommentiert in Lissabon das spanische Duell Atletico Madrid gegen Real Madrid. Nach 2003 ist es erst das zwei Mal, dass Ruefer das Endspiel der Fussball-Königsklasse kommentieren darf.

SAP Forum Basel 2014

Softwaregigant SAP lädt zum SAP Forum 2014 nach Basel. Über 1400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind für den zweitägigen Event in der Messe Basel angemeldet. Nebst Referenten aus der IT-Branche hält auch FC Basel Präsident Bernhard Heusler ein Keynote Referat. Als Talkgast wird Günther Netzer erwartet. Sascha Ruefer moderiert die zweitägige Veranstaltung.

Elektrosuisse feiert Geburtstag

Elektrosuisse feiert 125 Jahre im KKL Luzern. Die Jubiläums-GV wird begleitet von einem Jubiläumdinner mit geladenen Gästen. Sascha Ruefer wird als Gastgeber durch den Anlass führen.

Schlagernacht in Thun ist ausverkauft!

Die Schlagernacht Thun vom kommenden Samstag ist ausverkauft. Der Schlagerevent zu Gunsten der Stiftung Wunderlampe findet bereits zum vierten Mal statt und wird erstmals von Sascha Ruefer moderiert. Gäste sind unter anderem Francine Jordi, Claudia Jung und Chuelee.

Während Olympia kurzer Abstecher nach London

Die Olympischen Spiele sind in vollem Gang, trotzdem klinkt sich Sascha Ruefer kurz aus. Er kommentiert morgen Mittwoch das Championsleague-Achtelfinalspiel Arsenal London – Bayern München. Bereits tags darauf wird Ruefer wieder von den nordischen Wettkämpfen in Sotschi berichten.

Abflug nach Sotschi

Die Delegation des Schweizer Fernsehens fliegt heute an die Olympischen Spiele nach Sotschi. Mit dabei auch Sascha Ruefer, der sich in Russland vornehmlich um die nordischen Disziplinen Biathlon, Skispringen und Langlauf kümmern wird. Der Moderator steht dabei täglich im Einsatz und berichtet als Präsentator live von den Wettkampfstätten. Die Olympischen Spiele dauern bis zum 23. Februar.

Gut angekommen in Sotschi

Die Delegation von SRF ist nach rund 3 ½ stündigem Flug gut in Sotschi angekommen. Von da aus gings mit den offiziellen Transportbussen in die einzelnen Unterkünfte. Die Delegation SRF wohnt nahe dem Olympiapark in Sotschi und reist jeweils täglich an die Veranstaltungsorte in die 60 km entfernte Bergregion. Sascha Ruefer betreut während Olympia die nordischen Wettbewerbe.

Ruefer kommentiert den Rückrundenauftakt der Superleague

Am Wochenende startet die Schweizer Fussballmeisterschaft in die Rückrunde. Sascha Ruefer kommentiert dabei das Berner Derby YB – Thun, das SRF im Rahmen seiner Liveberichterstattung zeigt. Kickoff ist um 16 Uhr, SRF überträgt live ab 15.45 Uhr.

Talk mit Ottmar Hitzfeld in Klosters

Sascha Ruefer fühlt Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld auf den Zahn. Anlässlich der Winterkonferenz des Schweizerischen Gewerbeverbands in Klosters moderiert Ruefer am 17. Januar 2014 den Talk mit dem Schweizer Nationalcoach.

Ein Skispringer für Matti Petter!

Zur Geburt von Sascha Ruefers Sohn Matti Petter hat sich der Skiklub Triengen etwas besonderes einfallen lassen. Vor dem Anwesen von Sascha Ruefer ziert neu ein Skispringer in Lebensgrösse (!) den Eingang. “Matti’s Name rührt von einem Skispringer her. Also haben wir aus einem Skifahrer einen Skispringer gemacht”, heisst es vom Skiklub Triengen, dem  Matti’s Mutter Vera Schumacher seit Jahren angehört.

…und ein Bekenntnis!

Was ganz Besonderes zur Geburt von Matti Petter haben sich auch Freunde und Mattis GöttiRoger einfallen lassen. Mit einem grossen Bayern-Emblem überraschen Sie Matti Petter und stellen klar, für wen der kleine künftig die Daumen drücken soll.

FC Bayern Matti

Götti Roger und Maurin posieren mit dem Bayern-Emblem

Sascha Ruefer ist Vater geworden!

Sascha Ruefer ist erstmals Vater geworden. In Sursee kam am 28. Dezember 2013 Sohn Matti Petter zur Welt. Der Name lehnt an die bekannten Nordisch Athleten Matti Hautamäkki und Petter Northug an, die bei Sascha Ruefer und Partnerin Vera Schumacher bleibende Erinnerungen hinterlassen haben. Geniessen kann Ruefer seinen Sprössling vorerst aber nicht. Bereits morgen reist Ruefer für SRF an die Vierschanzentournee ab…

Mit Simon Ammann an der 4-Schanzentournee dabei!

SRF überträgt auch in diesem Jahr die Vierschanzentournee. Sascha Ruefer wird sich als Moderator ab 28. Dezember von allen Schauplätzen melden, wenn Simon Ammann einen neuerlichen Angriff auf den Gesamtsieg starten wird.

Sascha Ruefer ist SRF-Gesicht der Nordischen Wettbewerbe in Sotschi

An den Olympischen Winterspielen in Sotschi wird Sascha Ruefer eines der Gesichter von SRF sein. Der Moderator wird sich als Moderator der Nordischen Disziplinen jeweils live vor Ort melden. Langlauf, Biathlon und die Skisprung-Wettbewerbe gehören ins Portefeuille des Moderators, der bereits zum sechste Mal an olympischen Spielen dabei sein wird. Die Olympischen Spiele finden vom 7. bis zum 23. Februar 2014 in Sotschi statt.

Cologna und Co sprinten in Davos – und SRF ist live dabei!

Im Dezember fällt auch für Sascha Ruefer der Auftakt in die nordische Saison. Ruefer präsentiert die Langlauf- und Skisprungwettbewerbe der kommenden Saison für das Schweizer Radio und Fernsehen live und wird auch an den Olympischen Spielen in Sotschi TV-Kopf der nordischen Wettbewerbe sein. Auftakt in die TV-Berichterstattung macht Davos Nordic am 14. und 15. Dezember 2013. Am Samstag geht es in den Bündner Bergen über die lange Distanz, am Sonntag stehen die attraktiven Sprintwettbewerbe auf dem Programm.

Nationalmannschaft spielt in Seoul

Für das letzte Spiel Länderspiel des Kalenderjahres reist die Schweizer Nationalmannschaft am 15. November nach Seoul. Dies auf Einladung des südkoranischen Verbandes. Gastgeber Südkorea zählt seit 1986 ohne Unterbruch zu den WM-Stammgästen. Der letzte Höhepunkt der Nationalmannschaft liegt elf Jahre zurück. An der Endrunde im eigenen Land stiess das Team unter der Leitung von Guus Hiddink in den Halbfinal vor. Sascha Ruefer kommentiert Live für SRF 2 aus Südkorea.

Sascha Ruefer begleitet Ammann und Co in Engelberg!

Nach einem Jahr Unterbruch begleitet das Schweizer Radio und Fernsehen das Weltcupspringen aus Engelberg (21./22. Dezember 2013) wieder live vor Ort. Michael Stäuble kommentiert die Konkurrenz, derweil Sascha Ruefer als Moderator vor Ort durchs Programm führen wird. Engelberg ist der letzte Test vor der Vierschanzentournee.

Der Super10Kampf lockt die Massen ins Hallenstadion – zum neunten Mal in Folge ausverkauft!

Am kommenden Freitag steigt im Zürcher Hallenstadion erneut der Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe. Stars aus Sport und Showbusiness messen sich in witzigen und nicht alltäglichen Spielen. Das Motto 2013 lautet “Das grosse Winterspiel”, in Anlehnung an die bevorstehenden olympischen Winterspiele in Sotschi. Sascha Ruefer präsentiert den Mega-Event zum zwölften Mal in Folge und freut sich jetzt schon: zum neunten Mal in Folge ist der Super10Kampf im Hallenstadion ausverkauft.

Ruefer begleitet den FC St. Gallen in der Europa League

Sascha Ruefer wird in der anstehenden Europa League Saison den FC St. Gallen begleiten und alle sechs Spiele im Rahmen der Gruppenphase kommentieren. Auftakt macht das Spiel gegen Swansea am 3. Oktober. Die weiteren Gegner der St. Galler sind Krasnodar (Rus) und Valencia.

Holt die Schweiz in Oslo das Ticket für die Fussball-WM 2014?

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft könnte morgen gegen Island und am Dienstag in Oslo gegen Norwegen das Ticket für WM nach Brasilien lösen. Mit zwei Siegen und gleichzeitigem Ausrutscher von Albanien wären die Schweizer vorzeitig qualifiziert. Sascha Ruefer kommentiert die beiden Länderspiele für SRF live.

Als Field-Reporter am Eidgenössischen

Sascha Ruefer schlüpft am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in die Rolle des Reporters. Am Sägemehl-Ring führt Ruefer während des Schwingfestes Interviews, macht zudem Reportagen auf dem Festgelände und sorgt dafür, dass die Zuschauer hautnah bei den Spitzenschwinger dabei sind. Stefan Hofmänner kommentiert die Kämpfe, Matthias Hüppi moderiert.

Fussball-Leckerbissen: Rekordweltmeister Brasilien testet gegen die Schweiz

WM-Gastgeber und Rekordweltmeister Brasilien testet heute Abend in Basel gegen die Schweizer Nationalmannschaft. Für Brasilien ist es das erste Länderspiel nach dem Gewinn des Confederations-Cup im eigenen Land. Für die Schweiz dagegen ist der Test ein Highlight vor den abschliessenden WM-Qualifikationsspielen im September und Oktober. Das Prestige-Länderspiel findet vor ausverkauften Rängen statt und wird von SRF 2 live übertragen. Sascha Ruefer kommentiert die Partie.

Sascha Ruefer freut sich auf “Mein Openair” aufm Heitere

Das Volksschlager-Openair auf dem Zofinger Heitere ist ausverkauft! Über 7000 Menschen werden zu Songs von Marc Pircher, Francine Jordi oder Semino Rossi schunkeln. Auch Sascha Ruefer wird wieder dabei sein, nachdem er im letzten Jahr kurzfristig und wegen der Olympischen Spiele in London absagen musste. “Das hat weh getan, drum freu ich mich jetzt umso mehr auf Donnerstag. Der Heitere ist in den letzten 7 Jahren ein bisschen zu “meinem” Openair geworden.”

Ruefer moderiert Championsleague-Qualifikation

Sascha Ruefer steigt als vierter Moderator bei Fussball-Livespielen ein. SRF bestimmte den Moderator zum Fussball-Gesicht neben Matthias Hüppi, Rainer Maria Salzgeber und Päddy Kälin. “Für mich ist das eine tolle Abwechslung. Ich werde weiterhin hauptsächlich als Kommentator im Einsatz stehen, bei Engpässen aber auch als Moderator dabei sein.” Bereits heute feiert Ruefer seinen Saisoneinstand als Präsentator der Championsleague-Qualifikationspartien Basel – Maccabi Tel Aviv und Lyon – Grasshoppers, die SRF live überträgt. Gast im Studio ist Gilbert Gress.

Sascha Ruefer beim Beachvolleyball-Grand Slam in Gstaad

An den Olympischen Spielen in London ist Beachvolleyball zur neuen Passion von Sascha Ruefer geworden – und zur neuen Sportart in seinem Portefeuille. Das Schweizer Radio und Fernsehen bestimmte Ruefer zum Beachvolleyball-Kommentator bis und mit den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien. Ruefer wird für SRF die Haupt-Events kommentieren, darunter die EM 2016 in der Schweiz, die wichtigsten Grand Slam Turniere und das Olympische Turnier an der Copacabana von Rio. Auftakt mach diese Woche das Grand-Slam Turnier in Gstaad. SRF überträgt Samstag und Sonntag die Halbfinalspiele, sowie am Sonntag die Finals der Frauen und Männer. Co-Kommentator ist Sascha Heyer.

St. Peter at Sunset begeistert!

Der Schlager-Abend zum Abschluss des Openairs “St.Peter at Sunset” vermochte zu begeistern. In traumhafter Kulisse und vor 2000 gut gelaunten Fans vor der kleinen Kapelle in Kestenholz sorgten die Schürzenjäger und die Amigos für Begeisterungsstürme, derweil Sascha Ruefer als Moderator bestens gelaunt für viele Lacher sorgte.
Am Openair “St.Peter at Sunset” begeisterten in den Tagen zuvor Xavier Naidoo, Patricia Kaas, Roger Hodgson und Jamie Cullu die Massen.

Zweimal ausverkauftes Haus in Uetendorf

Vor über 6000 Besuchern ging das Schlager-Openair von Uetendorf über die Bühne. Roland Eberhard, der legendäre Kopf der Schweizer Schlagerband Calimeros, hat zum Happening geladen und mit den Paldauern, dem Nockalm Quintett, Bata Ilic, Marc Pircher und anderen Stars das Festareal in Uetendorf zum Beben gebracht. Erstmals moderierte Sascha Ruefer das Openair im Berner Oberland “und wird es im nächsten Jahr hoffentlich wieder tun. Wir sind stolz, dass Sascha bei uns durch die Abende geführt hat”, liess sich Roli Eberhard zitieren.

Sascha Ruefer lädt zu “Sascha Ruefer – Ein Abend mit Freunden”

Zum dritten Mal lädt Sascha Ruefer zum Gala-Abend “Sascha Ruefer – Ein Abend mit Freunden” nach Grenchen. 800 Gäste in der ausverkauften Arena Tennishalle werden mit einem Gala-Buffet und Schlagermusik vom Feinsten verwöhnt. Seine musikalischen Freunde auf der Bühne sind hochkarätig: das Nockalm Quintett und Musikantentstadl Moderator Andy Borg und die Entlebucher Chuelee sorgen für Highlights. Der Event ist seit Anfang April ausverkauft.

Championsleague Halbfinals mit Sascha Ruefer

Sascha Ruefer tauscht in den Championsleague Halbfinals den Kommentatorenplatz im Stadion mit dem Moderatorensessel im Studio Zürich. Als Gastgeber moderiert er auf SRF 2 die beiden Championsleague Halbfinal Hinspieler FC Bayern – Barcelona und Borussia Dortmund – Real Madrid. Als Gäste im Studio begrüsst Ruefer Gürkan Sermeter, Raphael Wicky und Gilbert Gress. “Ich freue mich auf die neue Aufgabe, auch wenn es sich um eine einmalige Chance handelt”, sagt Sascha Ruefer. Mit Matthias Hüppi und Rainer Maria Salzgeber weilen derzeit in den Ferien.

Ruefer kommentiert Cup-Halbfinal Sion – Basel

Tabellenführer FC Basel muss zum Cup-Halbfinal nach Sion reisen. 12x schon haben die Walliser den Pot geholt, ein Titel fehlt noch, um jedem Stern im Walliser Kantonswappen einen Cuptitel zu widmen. Sascha Ruefer kommentiert den Cup-Halbfinal aus dem Walliser Tourbillon live für SRF 2.

Sascha Ruefer präsentiert Roxette!

Sascha Ruefer wird am Snowpenair auf der kleinen Scheidegg erneut durchs Programm führen. Highlight des höchstgelegenen OpenAirs der Schweiz wird der Auftritt der schwedischen Rockband “Roxette” sein.

Fiemme 2013: Ruefer ist für die WM startklar

Sascha Ruefer hat sich in Predazzo bestens eingelebt. Am Dienstag ist der SRF Moderator ins Val di Fiemme gefahren und hat sich seither auf den ersten Einsatz bei der nordischen Ski-Weltmeisterschaften vorbereitet. Ab heute finden die Weltmeisterschaften statt und die Aussichten, dass die Schweiz Medaillen bejubeln kann, stehen gut: Dario Cologna gilt als aussichtsreicher Medaillenkandidat in mehreren Rennen. Die nordischen Skimeisterschaften dauern bis zum 3. März 2013.

Letzter Test der Langläufer vor den nordischen Weltmeisterschaften im Val di Fiemme

Sascha Ruefer weilt in Davos. Dort steigt am kommenden Wochenende der letzte Test der nordischen Athleten unmittelbar vor den nordischen Weltmeisterschaften im Val di Fiemme. SRF2 berichtet im Anschluss an die Übertragungen der Alpinen Weltmeisterschaften am Samstag und Sonntag live aus Davos. Sascha Ruefer führt durch die Sendungen.

Sascha Ruefer wird Anchor-Man an der nordischen Ski-WM 2013

Mit zwei Gold-Anwärtern reist die Schweizer Ski-Nordisch Delegation an die Weltmeisterschaften Mitte Februar ins Val di Fiemme. Langläufer Dario Cologna und 4fach Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann gehören zu den heissesten Medaillenanwärtern im Schweizer Lager. SRF berichtet ausführlich von der WM. Sascha Ruefer fungiert dabei als Anchor-Man vor Ort und führt durch alle Livesendungen von SRF. Als Kommentatoren werden Michael Stäuble (Skispringen) und Patrick Schmid (Langlauf) agieren. Als Experten hat SRF Adriano Iseppi und Ex-Weltmeister Andreas Küttel für die Skisprung-Wettbewerbe engagiert. Die WM im Val di Fiemme starten am 21. Februar und dauern bis am 3. März.

Erstes Testspiel der Fussball-Nationalmannschaft

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft eröffnet das Länderspieljahr 2013 mit einem Test gegen EM-Teilnehmer Griechenland. Die Mannschaft von Nationaltrainer Hitzfeld fliegt heute Mittag nach Athen, das Testspiel steigt übermorgen Mittwoch. Und Ottmar Hitzfeld steht im Fokus: wegen seines “Stinkefinger-Lapsus” gegen Norwegen wird Hitzfeld in den nächsten beiden WM-Qualifikationsspielen nicht an der Linie stehen dürfen. Wie funktioniert die Stabsübergabe an Assistent Michel Pont? Sascha Ruefer kommentiert live auf SRF 2.

Ruefer moderiert Kick-Off Event von SAP

Informatik-Gigant SAP startet ins neue Jahr mit eine Kick-Off Event. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der ganzen Schweiz sind nach Zürich eingeladen, ingesamt erwartet SAP rund 1200 Personen. Sascha Ruefer führt durch den Tagesevent.

SRF überträgt Super Bowl 2013!

Am 3. Februar 2013 geht die 47. Auflage des Endspiels um die legendäre und begehrte “Vince Lombardi Trophäe” in New Orleans über die Bühne. In über 180 Ländern wird das “Spiel der Spiele” im TV zu sehen sein. Allein in den USA werden rund 130 Millionen Menschen vor den Bildschirmen sitzen. Rund um den Globus werden es rund 900 Millionen sein. Auch das Schweizer Fernsehen SRF hat sich die Rechte am Top-Event gesichert. Sascha Ruefer führt durch die Direktübertragung auf SRF. Gast im Studio wird College Footballer Daniel Glauser sein. Ein Novum ist der Kommentar. Zum einen kommentiere Jim Nantz und NHL-Legende Pill Simms für ESPN gleichzeitig auch auf SRF. Zum andern schalten sich Ruefer/Glauser immer wieder mit Zusammenfassungen, Analysen und Kommentaren dazwischen.

Frohes neues Jahr!

Liebe Leser

Ich wünsche Ihnen nur das Allerbeste für das neue Jahr. Auf dass sich Ihre Wünsche erfüllen und Sie Ihre Ziele erreichen werden. Ich drücke Ihnen die Daumen!

Alles Gute

Sascha Ruefer

Sascha Ruefer an der Tour de Ski

Das Schweizer Fernsehen SRF setzt im Neujahrsprogramm einen Schwerpunkt Langlauf und berichtet live von der Tour de Ski. Olympiasieger Dario Cologna peilt dabei den 4. Sieg an. Sascha Ruefer führt als Moderator von den Schauplätzen durch das Programm. Erste Station der Liveübertragungen ist Val Müstair, bevor es weiter nach Toblach und Val di Fiemme geht. Abgeschlossen wird die Tour de Ski mit der letzten Etappe und dem gefürchteten Aufstieg auf die Alpe Cermis am 6. Januar.

Besuch am Spengler-Cup in Davos

Sascha Ruefer ist an den Spengler-Cup gereist. Auf Einladung der Vermarktungsfirma IMS Sports in Köniz besucht Ruefer das heutige Schlagerspiel HC Davos – Team Canada.

Die besten Schweizer Schwinger treffen sich in Interlaken

Die Jungfraubahnen und die Bahnen Meiringen-Hasliberg laden zum Saisonopening nach Interlaken. Bei der Gala im Kursaal sind die besten Schwinger mit dabei, angeführt von Schwingerkönig Kilian Wenger bis hin zum zuletzt grössten Herausforderer Matthias Sempach. Sascha Ruefer führt durch den Abend.

Bigla Night mit Fabian Cancellara

Bei der Premiere der Bigla-Solar Night traffen sich Grössen aus Wirtschaft und Politik. Anlass war die Einweihung der grossen Solaranlage auf dem Dach des Möbelherstellers in Biglen. Beim illustren Abendprogramm führte Sascha Ruefer durch das Programm und begrüsste unter anderem Rad-Olympiasieger und Weltmeister Fabian Cancellara zum Talk.

Sascha Ruefer als Moderator bei “Otto’s”

Ott’s, einer der grössten Schweizer Detailhändler, hat Sascha Ruefer für die Moderation des alljährlichen Peronalfestes engagiert. Ruefer wird Anchor-Man im Abendprogramm für über 1500 MitarbeiterInnen aus der ganzen Schweiz. Schon in der Vergangenheit stand Ruefer für Otto’s im Einsatz. “Wir sind froh, mit Sascha Ruefer einen kompetenten Moderator gewonnen zu haben. In einer Umfrage bei der Belegschaft war Ruefer Wunschkandidat, weshalb uns das Engagement doppelt freut”, sagt Roger Bisang, Marketingleiter von Otto’s.

Er verwirklicht sich einen Traum – Ruefer wird Kapitän!

Sascha Ruefer steht in den letzten Zügen seiner Bootsführer Ausbildung. Im Sommer hat Ruefer mit der Ausbildung angefangen und wird noch in diesem Monat die theoretische und die praktische Prüfung als Bootsführer abschliessen. “Ich habe schon immer von einem Boot geträumt. Einer Yacht oder auch nur einem kleineren Schiff, mit dem ich auf den Seen rumtuckern oder auch mal eine Reise auf dem Meer machen könnte. Ich bin begeistert!”, schwärmt Ruefer.

Ruefer kommentiert Superleague-Knüller!

Wenn morgen der Knüller der 10. Superleague-Runde steigt, ist Sascha Ruefer Teil des Events. Ruefer kommentiert die Spitzenpartie Basel – Sion live aus dem Basler St. Jakobpark. SF 2 überträgt live ab 20 Uhr.

SRF und der Europacup: Ruefer als Kommentator gesetzt

Morgen fällt mit der ersten Runde der Championsleague Gruppenphase der Startschuss in die neue Europacupsaison. Das Schweizer Fernsehen berichtet mit Livespielen Dienstag und Mittwoch von der Championsleague und wird auch die Spiele der Schweizer Europa-League Teilnehmer BSC Young Boys und FC Basel live übertragen. Sascha Ruefer kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Das Aushängeschild der Schweizer Kommentatoren ist als Kommentator der Championsleague gesetzt und wird zudem vereinzelt auch Spiele der Europaleague kommentieren. Weitere Kommentatoren sind Beni Thurnheer, Dani Kern, Dani Wyler und Patrick Schmid. Moderiert werden die Sendungen von Rainer M. Salzgeber, Matthias Hüppi und neu Patrick Kälin. Ruefer, der noch in der letzten Saison Europaleague Spiele moderiert hat, wird sich vorerst auf die Kommentatorentätigkeit beschränken.

Gast bei 100 Jahre Jungfraubahn in Interlaken

Sascah Ruefer ist Gast bei den betriebsinternen 100-Jahr Feierlichkeiten der Jungfraubahnen in Interlaken. Ruefer weilt auf Einladung von CEO Urs Kessler in Interlaken. Die beiden verbindet eine engere Freundschaft, herrührend von diversen Events, die Ruefer in der Vergangenheit für die Jungfraubahnen und die Region Interlaken moderiert oder mitgestaltet hat. Namentlich am grossen Snowpenair, dem Openair-Spektakel auf der Wengeneralp mit Stars wie Kool & the Gang, Brian Adams und anderen, war Ruefer zuletzt als Gastgeber und Moderator präsent.

Schweizer Länderspiel vor der Haustüre

Nach dem erfolgreichen Auftakt in die WM-Qualifikation in Slowenien gastiert heute Dienstag Albanien zum zweiten Qualifikationsspiel in der Schweiz. Für Ruefer ist der Weg ins Stadion nicht allzu lang. Der in der Nähe von Sursee wohnhafte Natikommentator feiert ein Heimspiel und hat für den Weg ins Stadion keine 20 Minuten. “Darauf freue ich mich sehr. Luzern ist zu meiner neuen Heimat geworden”, sagt Ruefer, der seit 2006 im luzernischen wohnt. Das Länderspiel in Schweiz – Albanien gibts live au SF 2, heute Abend ab 20 Uhr.

Spezielles Spiel für Sascha Ruefer

Der erste WM-Qualifikationsgegner Slowenien birgt für Sascha Ruefer eine Besonderheit. Seine Mutter kommt aus Slowenien und ist unweit von Ljublijana in Smartno ob Paki aufgewachsen. “In den ersten Kindsjahren war der Bezug zu Slowenien für mich viel grösser als heute. Meine Mutter ist auf einem Bauernhof aufgewachsen, oft waren wir da und verbrachten Ferien in Smartno”, erzählt Ruefer, der wie seine Geschwister nebst dem schweizerischen auch den slowenischen Pass besitzt. Mittlerweile sei der Bezug zum Mutterland verloren gegangen. “Ich fühle mich als Schweizer durch und durch, im Bewusstsein aber auch, dass quasi ein Teil von mir slowenisch ist. Deshalb ist das Spiel ist gleichwohl etwas Besonderes.”

Auftakt zur WM-Qualifikation in Slowenien

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft reist zum Auftakt in die WM-Qualifikation heute nach Slowenien. Am Freitag treffen die Schweizer in Ljublijana auf den WM-Teilnehmer von 2010 und sehen sich dabei in der Favoritenrolle. Sascha Ruefer wird das Spiel aus der slowenischen Hauptstadt kommentieren. Bereits am Dienstag steht dann das zweite Qualifikationsspiel an. Gegner in Luzern ist Albanien.

Von London direkt nach Splitt

Der Rückflug von den Olympischen Sommerspielen in London nach Zürich wird nur zum Zwischenhalt. Ruefer reist gleicht weiter zum Testspiel der Schweizer Fussballnationalmannschaft nach Splitt. Dort trifft die Elf von Trainer Hitzfeld auf EM-Teilnehmer Kroatien. SF2 überträgt Mittwoch live ab 20 Uhr.

Sascha Ruefer kommentiert Olympische Beachvolleyball-Events

Heute beginnen in London die Olympischen Sommerspiele. Sascha Ruefer gehört mit zum Team der SRF-Delegation und wird als Kommentator das olympische Beachvolleyball-Turnier begleiten.

Sascha Ruefer kommentiert den EM-Final!

Grosse Ehre für Sascha Ruefer. Der Luzerner kommentiert morgen Abend den Final der EURO 2012. Schon am Donnerstag ist Ruefer deshalb nach Kiew gereist, wo er sich seither auf das Endspiel vorbereitet. Ruefer folgt mit der Nominierung auf Bernard Thurnheer, der bisher die Endspiele an Welt- und Europameisterschaften kommentiert hat.

Bei Radio 105 zum besten Kommentator gewählt, gute Noten in Printmedien

Beim grossen Online-Voting von Radio 105 ist Sascha Ruefer zum besten EM-Kommentator gewählt worden. Ruefer freute sich via Live-Schaltung über die Wahl, gab das Lob aber an seine Kollegen weiter. “Kommentatoren können es nicht allen Recht machen, weshalb Abstimmungen immer subjektiv sind. Das zeigen die unterschiedlichen Resultate bei anderen Kommentatoren-Votings. Meine Kollegen machen ebenfalls einen tollen Job.” Ruefer figuriert auch in den Votings anderer Medien auf Spitzenplätzen.

Ruefer für den Halbfinal nominiert

Sascha Ruefer kommentiert heute das neunte Spiel im Rahmen der Fussball-Europameisterschaft 2012. SRF nominierte ihn für den Halbfinal Spanien – England in Donezk.

In Warschau angekommen – ohne Akkreditierung

Sascha Ruefer ist in seinem EM-Quartier Warschau angekommen. Wirklich Happy ist er aber nicht. Weil die Daten der Akkreditierung nicht mit den Passdaten übereinstimmen, ist ihm die Akkreditierung für das EM-Turnier vorübergehend verweigert worden. Erst nach Intervention der Delegationsleitung SRG erhielt Ruefer zunächst eine provisorische und mittlerweile auch eine feste Akkreditierung. Ruefer wird am Freitag das Eröffnungsspiel inklusive Eröffnungsfeier aus dem Nationalstadion in Warschau kommentieren.
Insgesamt stehen für Ruefer zehn Spiele auf dem Programm. Dazu gehört auch der EM-Final, den der Luzerner erstmals in seiner Karriere kommentieren darf.

Schlagersommer-Dreh mit den Paldauern in Luzern

Sascha Ruefer dreht heute eine weitere Folge “Schlagersommer”. In Luzern trifft er Franz Griessbauer, den Kopf der legendären “Paldauer”. Drehort ist sind KKL und Schiffssteg in Luzern.

Die grosse Schlagergala als Ablenkung vor der Fussball – EM

Zwischen Fussballnationalmannschaft und Abflug an die Fussball-Europameisterschaft winkt heute ein Höhepunkt musikalischer Natur auf Sascha Ruefer. Er moderiert zusammen mit Ex-Miss Schweiz Linda Fäh die grosse Schlager & Show Nacht aus der Swisspor-Arena in Luzern. Auf die über 11 000 warten Stars wie DJ Ötzi, Die Paldauer, Nockalm Quintett, Matthias Reim, Oesch’s die Dritten und viele mehr. Türöffnung ist um 15 Uhr, Tickets erster Kategorie sind an der Stadionkasse erhältlich. Am Dienstag fliegt Ruefer dann als einer von vier Kommentatoren des Schweizer Fernsehens an die Fussball Europameisterschaft nach Polen.

Nach der Meisterfeier die Gala der Nationalmannschaft?

Nach der emotionalen Meisterfeier des FC Basel wartet morgen der nächste Höhepunkt auf den St. Jakobpark, wenn die Schweizer Nationalmannschaft den EM-Favoriten Deutschland empfängt. Seit über 50 Jahren hat die Schweiz gegen Deutschland nicht mehr gewinnen können. Am Mittwoch dann wartet in Luzern Rumänien auf die Schweiz. Beide Spiele sollen Trainer Hitzfeld wichtige Aufschlüsse für die Vorbereitung zur WM-Qualifikation 2014 bringen. Sascha Ruefer kommentiert für SRF live.

Sascha Ruefer kommentiert die Meisterfeier

Das Schweizer Fernsehen überträgt die letzten Spiele der diesjährigen Super League Saison live. Dabei stehen die letzten Entscheidungen im Kampf um die verbleibenden Europa-League Tickets im Vordergrund. Der FC Thun könnte sich heute ins Rennen zurückbringen, wenn er beim FC Luzern gewinnen sollte. SRF zeigt das Spiel live ab 16 Uhr. Am kommenden Mittwoch überträgt SRF das Saisonfinale, inklusive Pokalübergabe. Der bereits feststehende Meister FC Basel empfängt den BSC Young Boys. SRF zeigt das Spiel live, Kommentator für die beiden letzten Saisonspiel ist Sascha Ruefer

Auftakt zu den Aufzeichnungen “Schlagersommer”

Mit den Videodrehs mit Schlagersängerin Monique starten morgen die Arbeiten zur dritten Staffel von Sascha Ruefers Sendung “Schlagersommer”. Während sieben Sommerwochen lässt Ruefer jeweils am Donnerstag nach dem “Donnschtig Jass” die Fans teilhaben an seinen Treffen mit Schlagerstars. Den Auftakt macht Monique. Weitere Gäste bei Sascha Ruefer sind Andy Borg, Stefan Roos, Costa Cordalis und andere. “Schlagersommer” war 2011 der heimliche Quotenknüller im Sommerprogramm von SRF. Teils über 450 000 Zuschauer sahen sich die musikalischen Treffen an. “Diese Messlatte wollen wir 2012 wieder erreichen und haben uns drum meine Freunde an an tolle Gewässer eingeladen”, freut sich Sascha Ruefer.

Sascha Ruefer Gast am Schweizer Fernsehpreis 2012

Michelle Hunziker war der Star des Abends bei der Vergabe des Schweizer Fernsehpreises 2012. Unter den geladenen Gästen aus der Schweizer Show- und Fernsehszene war auch Sascha Ruefer. Der Moderator genoss den Abend am Tisch mit Skilegende Bernhard Russi, Eiskunstläuferin Sarah Meier und Snowboard Olympiasiegerin Tanja Frieden ausgiebig.

“Sascha Ruefer – Ein Abend mit Freunden” war ein Vollerfolg

Über 550 Gäste in der vollen Tennishalle Grenchen feierten die Stars des Abends frenetisch. Costa Cordalis, Chuelee, Peach Weber und Marc Pircher heizten tüchtig ein und liessen die Halle beben. Sascha Ruefer, der dem Abend seinen Namen lieh, moderierte durch die Gala und verkündete am Schluss, dass es auch 2013 eine Gala in Grenchen geben werde.

Sascha Ruefer moderiert Jubiläumsevent 60 Jahre Rivella

Das Schweizer “Nationalgetränk” Rivella feiert seinen 60. Geburtstag. Sascha Ruefer moderiert die offiziellen Feierlichkeiten am 10. Mai 2012. “Ich freue mich darauf. Ich bin mit Rivella aufgewachsen. Rivella bedeutet für mich Schweiz. Darum ist das Engagement auch eine Herzensangelegenheit.”

Letzte Vorbereitungen zu “Sascha Ruefer – ein Abend mit Freunden”

In zwei Tagen steigt in Grenchen Sascha Ruefers Anlass “Sascha Ruefer – Ein Abend mit Freudnen”. Marc Pircher, Chuelee, Peach Weber und Costa Cordalis sind Ruefers Einladung gefolgt und spielen am Samstag, 5. Mai 2012 in der Tennishalle Grenchen auf. Dazu präsentiert Ruefer ein Gourmet-Dinner der Extraklasse. “Ich freue mich auf diesen Anlass in meiner Heimatregion”, sagt Ruefer, der in Lengnau aufgewachsen ist.
Tickets können noch bis Freitag Abend via Starticket geordert werden.

Sascha Ruefer kommentiert der Cupfinal

Sascha Ruefer ist von den Verantwortlichen von SRF zum Kommentator des Schweizer Cupfinals ernannt worden. Der Cupfinal findet am 16. Mai 2012 in Bern statt.

Sascha Ruefer präsentiert “Die grösste Schweizer Stadion Show des Jahres”

Die Superstars der Schlagerszene treffen sich am 3. Juni 2012 in Luzern zur “Sommer Schlager & Show Nacht”. Eventlocation ist die neue Swisspor-Arena, in der Platz für rund 10 000 Fans bereit steht. Über 20 Künstlerinnen, Künstler und Gruppen spielen sieben Stunden Musik vom Feinsten. Moderator Sascha Ruefer, der zusammen mit Ex-Miss Schweiz Linda Fäh durch den Abend führt, begrüsst auf der Bühne Stars wie Hansi Hinterseer, Andy Borg, Jürgen Drews, Marc Pircher, Oesch’s die Dritten, Matthias Reim oder DJ Ötzi. Tickets sind via Ticketcorner erhältlich.

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Der aktuelle Trailer zur Volksmusik-Gala 2012 steht bereit!

Am 21. April 2012 moderiert Sascha Ruefer zum dritten Mal die grosse Volksmusik-Gala in Wichtrach. Der offizielle Trailer zur Gala ist online!

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Tickets für die Veranstaltung gibts bei Starticket.

Ruefer kommentiert Championsleague-Viertelfinale FC Bayern – Marseille

Sascha Ruefer kommentiert heute Abend das Rückspiel des Championsleague-Viertelfinals FC Bayern München – Olympique Marseille. Das Hinspiel entschieden die Bayern 2:0 für sich, weshalb ihnen der Einzug in die Halbfinals nur noch schwer zu nehmen ist. Sascha Ruefer kommentiert das Spiel, das als Zusammenfassung um 22.40 Uhr auf SRF2 gezeigt wird.

Sascha Ruefer präsentierte das 15. Snowpenair auf der kleinen Scheidegg

Über 14000 Fans pilgerten am verganenen Samstag auf die kleine Scheidegg zum ungewöhnlichsten Openair der Schweiz. Beim “15. Snowpenair” gaben sich Polo Hofer, Dani Kandlbauer, Pop-Ikone Kim Wilde und Superstar Brian Adams die Ehre. Moderiert wurde die Show auf über 2000 m.ü.M von Sascha Ruefer.

Sascha Ruefer erhält Auszeichnung der Stadt Grenchen

Für sein Engagement als Organisator des traditionellen Uhrencups ist Sascha Ruefer von der Stadt Grenchen ausgezeichnet worden.
Die Uhrencup GmbH mit Sascha Ruefer als Turnierdirektor, Roger Rossier, Urs Siegenthaler und Thomas Vogt erhielt den Sonderpreis der Stadt Grenchen. Stadtpräsident Boris Banga wies in der Laudatio auf die Bedeutung des Turniers für die Stadt als Aushängeschild und auf die immense Arbeit der Geehrten hin. Mit Ihrem Engagement hätten Sie dem Turnier in den letzten acht Jahren zu neuem Schwung verholfen. Ohne die Geehrten sei die Erfolgsgeschichte des Uhrencups undenkbar gewesen.
Seit 2002 mit internationalen Spitzenklubs
Ruefer und seine Mitstreiter erwarben 2002 die Rechte am ältesten Fussballturnier von Europa und machten es zu einem international beachteten Vorbereitungsturnier. Mannschaften wie Liverpool, Celtic Glasgow oder Borussia Dortmund nahmen seit 2002 am Turnier teil und lockten Tausende von Zuschauern ins Stadion Brühl nach Grenchen. 2011 feierte der Uhrencup sein 50jähriges Bestehen.

Statt Skispringen jetzt Badminton

Aufgrund der durchzogenen Leistungen von Simon Ammann bei den letzten Wettbewerben der Skispringer hat das Schweizer Fernsehen die Liveberichterstattung angepasst. Statt vom Skiflug-Finale in Planica berichtet SRF nun ausführlich von den Badminton Swiss Open in Basel. Sascha Ruefer kommentiert am Sonntag, 18. März aus der St. Jakobhalle die wichtigsten Finalentscheidungen. Co-Kommentator ist der Schweizer Top-Spieler Christian Bösiger.

Sascha Ruefer moderiert die grosse Volksmusik-Gala in Wichtrach

Zum dritten Mal in Folge ist Sascha Ruefer Gastgeber der grossen Volksmusik-Gala in Wichtrach. Am 21. April 2012 stehen in der Sagibach-Halle in Wichtrach unter anderem Leonard, Sara-Jane und Chuelee auf der Bühne. Für den Comedy-Act zeichnen Sutter&Pfändler verantwortlich. Wenige noch verfügbare Tickets gibt’s bei www.starticket.ch

Neuland an den Olympischen Spielen in London: Beachvolleyball!

Das Schweizer Fernsehen hat die Key-Jobs für die Olympischen Sommerspiele in London vergeben. Sascha Ruefer wird dabei erstmals in seiner beruflichen Laufbahn als Kommentator an Olympischen Sommerspielen im Einsatz stehen. Und zwar als Kommentator der Beachvolleyball-Konkurrenz. Ruefer ersetzt dabei den bisherigen Beachvolleyball-Kommentator Stefan Hofmänner, der für den bei SRF ausgeschiedenen Peter Minder zu den Leichtathleten wechselt. Mit dem Olympischen Fussballturnier hat Ruefer für einmal nichts zu tun. Dani Kern wird die Fussballer betreuen, weil das Schweizer Team praktische identisch mit der U21-Auswahl sein wird, die im Frühsommer 2011 die Qualifikation für London schaffte. Dani Kern kommentierte damals die Auftritte der U21 an der Europameisterschaft.

Mit Witz und Charme durch den SAP-Kick Off Event 2012

Sascha Ruefer führte bei Software-Gigant SAP Schweiz durch den Kick-Off Event 2012. 480 MitarbeiterInnen aus allen SAP-Firmenstandorten der Schweiz waren begeistert ob dem Anlass im Zürcher Stage One. Sascha Ruefer führte mit Witz und Charme durch den Tagesevent. Regie führte beim Event die renommierte deutsche Agentur Heinrich & Kappler aus Wuppertal.

Donatoren-Gala des EHC Biel avancierte zur Herzensangelegenheit

Sascha Ruefers Auftritt bei der Donatoren-Gala des EHC Biel war eine Art “Herzensangelegenheit”. In früheren Jahren war Ruefer begeisterter Anhänger des EHC Biel – das war auch Inhalt der Moderation von Sascha Ruefer anlässlich der alljährlichen Donatoren-Gala des NLA-Vereins. “Als Moderator und Kommentator des Schweizer Fernsehens bin ich neutral und lebe diese Neutralität. Dennoch war es für mich eine Rückkehr zu Wurzeln. Als gebürtiger Seeländer bleibt man tief im Herzen mit dem Seeland und seinem Eishockey-Aushängeschild verbunden”, meinte Ruefer anlässlich des Events vor über 450 Gästen in Aarberg.

“Sascha Ruefer – ein Abend mit Freunden” wird auch 2012 zum Top-Event!

Was als einmaliger Anlass geplant war, findet 2012 seine Fortsetzung. Unter dem Label Stars&Dinner finet am 5. Mai 2012 in Grenchen (Schweiz) die Schlagergala “Sascha Ruefer – Ein Abend mit Freunden” statt. Der Gala-Event, der als Kombination von Gala-Dinner und musikalischen Topstars 2011 innert Kürze ausverkauft war, setzt 2012 noch einen drauf. Als musikalische Acts zum Gala-Anlass geladen sind Marc Pircher, Chuelee und als Topact Costa Cordalis. Special Guest ist der Schweizer Komiker Peach Weber.
Sascha Ruefer amtet beim Anlass als Konzeptgeber und Moderator mit. Tickets sind unter Stars & Dinner oder bei Starticket erhältlich. Die Platzzahl ist auf 1000 Personen beschränkt.

Sascha Ruefer moderiert “20 Jahre Skoda Schweiz”

Grosse Ehre für Sascha Ruefer: der TV-Mann wurde von Skoda Schweiz zum Gastgeber der Gala “20 Jahre Skoda Schweiz” auserwählt. Der Anlass findet am 27. Januar 2012 im Casino Interlaken statt. An der Seite von Ruefer moderiert die ehemalige TSR Moderatorin Melanie Freymond.

Kein Uhrencup 2012

Die Uhrencup & Event GmbH mit Mehrheitsgesellschafter Sascha Ruefer, verzichtet auf die Durchführung des traditionellen Uhrencups 2012. Grund dafür ist das Bauvorhaben “Velodrome Suisse”. In Grenchen soll in der Stadionerweiterung Brühl eine neue Velohalle entstehen. Deren Bau beeinträchtigt die Infrastruktur des Fussballstadions derart, dass eine Durchführung des ältesten Fussballturniers von Europa 2012 nicht in Frage kommt. Stattdessen soll der Fokus auf 2013 gelegt werden. Nähere Infos unter www.uhrencup.ch

Happy Birthday Sascha Ruefer!

Sascha Ruefer feiert heute Geburtstag! Der TV-Moderator wird 40 Jahre jung und geniesst den Tag wie immer still und heimlich zuhause. Trotz rundem Geburtstag verzichtet er auf ein grosses Fest. Stattdessen ist der Besuch zu W&W geladen – “Wienerli & Wein”. Zu feinen Würsten aus der seiner Region serviert Ruefer seinen Freunden erlesenen Wein. Eine etwas eigene Kombination, die aber mittlerweile seit über 10 Jahren Tradition hat.

Sascha Ruefer als Gast am Swiss Award

Sascha Ruefer ist zur bedeutensten Award-Verleihung der Schweiz geladen. Am kommenden Samstag wird er Gast im Hallenstadion sein, wenn der “Schweizer des Jahres” gekürt wird.

Frohes neues Jahr!

“Liebe Freunde, Fans und Besucher meiner Webseite,

alles Gute im 2012! Ich wünsche Euch für das neue Jahr nur das Beste, Gesundheit und auch viel Durchhaltewillen bei der Umsetzung Eurer Vorsätze.

Herzlich

Euer
Sascha Ruefer”

Vierschanzentournee und Tour de Ski

Sascha Ruefer verbringt arbeitsreiche Feiertage. Als Moderator begleitet er für das Schweizer Fernsehen die Vierschanzentournee und die Tour de Ski. Dabei gilt das Augenmerk Skispringer Simon Ammann und Langläufer Dario Cologna. Erste Station ist das Eröffnungsspringen der Tournee in Oberstdorf, danach folgen Garmisch, Toblach, Innsbruck, Bischoffshofen und zum Abschluss Val di Fiemme. Von wo sich Ruefer mit seiner Crew jeweilen melden werden, hängt von den Resultaten der Schweizer Athleten ab.

Auf Besuch am Spengler-Cup

Sascha Ruefer hat die kurzen Ferientage in Davos mit einem Besuch am traditionellen Spengler Cup verbunden. Auf Einladung der Vermarkterfirma IMS Sport sah sich Ruefer den Eishockey-Klassiker Team Canada – Davos an und kam dabei auf seine Rechnung. 8:1 fertigte Davos die Kanadier ab.

Sascha Ruefer kommentiert an der EURO 2012!

Das Schweizer Fernsehen hat die Kommentatoren für die Fussball-EURO 2012 bestimmt. Sascha Ruefer wird zusammen mit Dani Kern, Dani Wyler und Beni Thurnheer aus Polen und der Ukraine kommentieren. Für Ruefer werden es bereits die fünften Europameisterschaften als Kommentator sein. Homebase von Ruefer wird in während der Gruppenphase Warschau sein. Wer das Eröffnungsspiel und den Final kommentieren wird, steht noch nicht fest.

Weltcup Skispringen in Engelberg

Sascha Ruefer tauscht die Langlaufskis mit den langen Skisprunglatten. Ab Freitag berichtet Ruefer als Moderator vom Weltcupskispringen aus Engelberg. SF zwei überträgt die beiden Springen vom Samstag und Sonntag live.

Sascha Ruefer bei “Jeder Rappen zählt”

Sascha Ruefer ist heute Gast in der DRS3/SF zwei Sondersendung “Jeder Rappen zählt”. Im Live-Studio auf dem Bahnhofplatz in Luzern wird er den aktuellen Spendenstand verkünden und anschliessend Spendenanrufe entgegennehmen.

Sascha Ruefer muss für die Credit Suisse Sports Awards absagen

Sascha Ruefer wird an der jährlichen Auszeichnung der besten Schweizer Sportlerinnen und Sportler nicht dabei sein können. Die CSSA-Gala findet am 11. Dezember 2011 statt. Ruefer moderiert an diesem Tag für das Schweizer Fernsehen vom Langlaufweltcup in Davos und kann nicht rechtzeitig zur grossen TV-Show im Studio 1 des Schweizer Fernsehens sein. “Die CSSA sind jeweils ein Highlight und die Einladung dazu eine Ehre. Ich bedaure sehr, dass ich nicht dabei sein kann.”

Zurück aus Oslo – jetzt Championsleague

Sascha Ruefer ist zurück aus Oslo und steht bereits wieder mitten in den Vorbereitungen auf den morgigen Einsatz in der Championsleague. Ruefer fasst im Studio Zürich die Entscheidungen der Gruppe H zusammen und fokussiert sich dabei auf das Spiel des belgischen Meisters Genk gegen Borussia Dortmund. Das Live-Spiel Chelsea gegen Valencia kommentiert Dani Wyler.

Auf Lillehammer folgen die beiden Schweizer Nordic-Top Events

Sascha Ruefer ist aus Norwegen zurückgekehrt. Seine warmen Kleider braucht er aber nicht auszupacken, denn die nächsten Wochen stehen ganz im Zeichen der nordischen Ski-Wettbewerbe. Sascha Ruefer moderiert am nächsten Wochenende am einzigen Schweizer Langlauf-Weltcup in Davos. Eine Woche später meldet sich Ruefer vom Weltcup-Skispringen in Engelberg, bevors dann Weihnachten an die 4-Schanzentournee geht. Dazwischen kommentiert Ruefer morgen Abend ein Spiel der letzten Fussball Championsleague-Runde 2011.

Super10Kampf übertrifft die Erwartungen

Das Schweizer Radio und Fernsehen hat die Ausstrahlung des “Super10Kampf” genau analysiert. Der erstmals als Prime-Time Sendung ausgestrahlte Event der Schweizer Sporthilfe hat sowohl bei den Organisatoren, als auch bei den TV-Verantwortlichen die Erwartungen übertroffen. Rund 370 000 Zuschauer verfolgten die von Sascha Ruefer moderierte Spiel-Show am Sonntagabend auf SF2, was einem Marktanteil von 17.2 % entspricht. Durchschnittlich verfolgen rund 146’000 Personen das Sonntagabend-Programm auf SF. Die grossen Einschaltquoten übertreffen gar den “Tatort”, der zeitgleich auf SF1 ausgestrahlt worden ist. Bei den Debriefings wurden die Weichen für die kommenden beiden Jahre gestellt. Geplant ist, dass der “Super10Kampf” spätestens 2013 zur Liveshow im Samstagabend-Programm wird.

Sascha Ruefer kommentiert Weltcup-Skispringen in Lillehammer

Am kommenden Wochenende startet Simon Ammann beim Weltcup-Springen in Lillehammer in die neue Saison. Das Schweizer Radio und Fernsehen überträgt die beiden Springen vom Samstag und Sonntag live. Kommentator ist Sascha Ruefer, der bereits heute nach Lillehammer abgeflogen ist.

Letzte Länderspiele des Jahres in Holland und Luxemburg

Sascha Ruefer kommentiert für das Schweizer Fernsehen die letzten beiden Länderspiele der Fussballnationalmannschaft. Am Freitag ist die Schweiz zu Gast in Holland, am Dienstag dann treffen die Eidgenossen in Luxemburg gegen den einstigen WM-Qualifikationsgegner an. SF2 überträgt beide Spiele live.

Sascha Ruefer moderiert an der 60. Vierschanzentournee

Das Schweizer Radio und Fernsehen hat Sascha Ruefer als Moderator für die 60. Vierschanzentournee (26.12.11-06.01.12) bestimmt. Ruefer wird als Moderator von drei der vier Springen berichten. Einzig für den Eröffnungsevent am 26. Dezember 2011 in Oberstdorf ist keine Live-Begleitung vorgesehen. Als Kommentator amtet Michael Stäuble. Das Team ist eingespielt. Seit 6 Jahren berichtet das Duo Ruefer/Stäuble vom grössten Event des Skisprung-Weltcups.

Impressionen zur Tournee gibt es hier: Impressionen 4-Schanzentournee

Super10Kampf ist ausverkauft

Der “Super10Kampf” der Schweizer Sporthilfe ausverkauft. Alle 10 000 Tickets im Zürcher Hallenstadion sind abgesetzt worden, teilt die Stiftung Schweizer Sporthilfe mit. Die grosse Gameshow im Hallenstadion findet am 4. November 2011 statt und wird erstmals als TV-Show konzipiert. Die Ausstrahlung des Super10Kampfs erfolgt am Sonntag, 6. November 2011 zur Primetime auf SF1. Sascha Ruefer moderiert den Event.

Sascha Ruefer kommentiert Wales – Schweiz

Sascha Ruefer ist nach Wales abgereist, wo er am kommenden Freitag das EM-Qualifikationsspiel Wales – Schweiz kommentieren wird. Das Spiel findet in Swansea statt. SF2 überträgt live ab 20.00 Uhr.

Grosser Ansturm auf Stars & Dinner

Sascha Ruefers Gala-Abend “Muttertag mit Freunden” scheint anzukommen. Wegen der grossen Nachfrage wurde die Platzzahl noch einmal erweitert und auf 750 erhöht. Umrahmt von einem 3-gängigen Gala-Buffet werden die Paldauer, Franine Jordi, Stefan Roos und die Ländlergiele Hubustei auftreten. Infos und Tickets unter www.starsanddinner.ch

Sascha Ruefer präsentiert in Grenchen “Muttertag mit Freunden”

Ein ganz besonderer Anlass steht Sascha Ruefer am 7. Mai 2011 bevor. Am Tag vor Muttertag lädt Ruefer in seiner Heimatstadt Grenchen zum musikalischen Gala-Abend “Sascha Ruefer – Muttertag mit Freunden”. Der Anlass ist als Homage gedacht an die Region, in der Ruefer aufgewachsen ist. Eingeladen hat der Moderator zahlreiche Freunde aus der Schlagerszene.  Auf der Bühne stehen die Paldauer, Francine Jordi und Stefan Roos, dazu die Ländlergiele Hubustei aus dem Bucheggberg. Zudem wartet ein kulinarisches Highlight: ein 3-gängiges Gala-Buffet, das grösste, dass die Region je gesehen hat. Mehr Infos und Tickets gibts unter www.starsanddinner.ch

Sascha Ruefer präsentiert das “Snowpenair”

Sascha Ruefer präsentiert am kommenden Wochende erstmals das grossen “Snowpenair”-Festival auf der kleinen Scheidegg. Zu Gast auf der Bühne sind am Samstag die Topstars James Blunt, Kool & the Gang und Marc Trauffer. Am Sonntag kommen die Schlagerfreunde auf ihre Kosten, wenn Hansi Hinterseer, das Nockalm Quintett und Markus Wohlfahrt für Stimmung auf über 2000 M.ü.M. sorgen werden. Co-Moderatorin von Sascha Ruefer am Sonntag wird Monique sein, mit der bereits die erfolgreiche “Starnacht” präsentieren durfte.

Sascha Ruefer’s “Schlagersommer” geht 2011 in die dritte Runde

Der “Schlagersommer” geht in die dritte Staffel. Die beliebte Schlagersendung von Sascha Ruefer erhält einen neuen Sendeplatz und findet im Anschluss an den “Donnschtig-Jass” auf SF 1 statt. Zudem wird die Sendung etwas kürzer und kompakter. Geplant sind sieben Sendungen im Rahmen des Sommerprogramms des Schweizer Fernsehens.

Volksmusikgala in Wichtrach ein voller Erfolg!

Die 2.Volksmusik-Gala in Wichtrach war ein voller Erfolg. Über 1100 Personen feierten in der ausverkauften Sagibach-Halle in Wichtrach die Interpreten Patricia, Francine Jordi und die legendären fidelen Mölltaler. Durch den Abend führte Sascha Ruefer. Für heitere Stimmung sorgte Walter Andreas Müller mit seiner Politsatire.

Sascha Ruefer als SF-Kopf an der Nordischen Ski-WM in Oslo

Sascha Ruefer ist in Oslo angekommen. Als Moderator präsentiert Ruefer für das Schweizer Fernsehen die Entscheidungen der Nordischen Ski-WM am Holmenkollen. Die 20köpfige SRG-Crew weilt seit Dienstag in der norwegischen Hauptstadt. Kommentiert werden die Entscheidungen von Peter Minder und Adriano Iseppi (Langlauf), sowie Michael Stäuble (Skispringen).

Sascha Ruefer präsentiert die Volksmusik-Gala 2011

Dass es nach der überwältigenden Premiere im letzten Jahr 2011 eine Fortsetzung der Volksmusik-Gala in Wichtrach geben gibt, ist wenig überraschend. An der Gala in der proppevollen Sagibachhalle wirken nebst Francine Jordi auch die Fidelen Mélltaler, Patricia und Comedian Walter Andreas Müller mit. Sascha Ruefer führt durch den illustren Abend. Letzte Tickets und Infos unter www.volksmusik-gala.ch


Neue Website kommt im März

Mit Hochdruck arbeiten die Webdesigner von Open Interactive (www.openinteractive.ch) in Basel an der Finalisierung des neuen Webauftritts von Sascha Ruefer. Nach modernsten Vorgaben konzipiert, wird sich auf der neuen Page ganz viel Überraschendes finden. “Die Jungs sind kreative Genies, die die Fotostrecke toll umzusetzen und verschiedene Themenfelder geschickt zu verknüpfen wissen”, äussert Sascha Ruefer Eindrücke, die er beim First-View-Meeting erhalten hat. Die Fotos für die neue Page schoss der renommierte Basler Fotograf Christian Knörr. Anfang März ist der Release der neuen Website vorgesehen.

Über 7000 singen Vogellisi

Der kurze Auftritt in Adelboden war ein Gaudi. Sascha Ruefer moderierte live für das Schweizer Fernsehen die Siegerehrung des Weltcup-Riesentorlaufs und brachte die Menge zum Kochen. 7000 Fans sangen fast ununterbrochen das bekannte Adelbodner Vogellisi und setzten der Ehrung einen stimmungsvollen Rahmen.

Virus bei Hüppi – Ruefer springt in Adelboden ein

Aus den erholsamen Tagen in Kitzbühel ist nichts geworden. Anstatt bei DJ Ötzigs Geburtstagsfeier lange fröhnen zu können, ist Sascha Ruefer noch in der Nacht in die Schweiz zurückgekehrt. Ruefer wurde von SF kontaktiert, weil Ski-Reporter Matthias Hüppi an einer Viruserkrankung der Stimmbänder leidet. Zwar kann er die Ski-Rennen in Adelboden kommentieren, nicht aber die Siegerehrung. Hierfür springt Sascha Ruefer heute ein und sendet live ab 19.00 auf SF2.

Aufgrund des kurzfristigen Einsatzes musste Ruefer seinen Besuch an den “Swiss Awards” in Zürich absagen.

4-Schanzentournee vorbei – jetzt Ausspannen in Kitzbühel

Die 4-Schanzentournee ist vorbei, die Crew von SF bereits auf dem Heimweg. Sascha Ruefer, der mit dem Auto an die Tournee gereist ist, wird auf der Heimfahrt in Kitzbühel halt machen und gönnt sich ein, zwei Tage mit seinem guten Freund Florian Ast. Die nächsten Einsätze von Sascha Ruefer sind Mitte Januar geplant.

“Schlagersommer” weiter offen

Noch ist nicht entschieden, ob es auch 2010 einen “Schlagersommer” im Schweizer Fernsehen geben wird. Zwar ist die Redaktion daran, ein neues Konzept auszuarbeiten, doch sind die Würfel für eine neue Sendung noch nicht gefallen. Der neue Unterhaltungschef von SRF (neu ab 01.01.2011 Schweizer Radio und Fernsehen), Christoph Gebel, wird sich erst in den ersten Wochen 2011 dazu äussern. “Natürlich würde ich die Sendung gerne weiterführen. Es macht Spass, in einem motivierten Team eine Sendung zu realisieren, die viele positive Rückmeldungen generiert”, sagt Sascha Ruefer, der seit 2009 Moderator der Montagabend-Sendung ist.

Nur kurze Weihnachten und dann Silvester in Österreich

Nach dem Skispringen in Engelberg bleibt Sascha Ruefer in der Vorweihnachtszeit Gelegenheit für Weihnachtseinkäufe. “Ich hab das erstmals fix eingeplant, nachdem ich die letzten Jahre im latest moment noch in die Geschäfte gestürzt bin. Das wollte ich mir nicht mehr antun”, sagt Ruefer. Die Feiertage verbringt Ruefer am 24. zuhause bei der Familie, bevor er am 26. Dezember an die 4-Schanzentournee reist. Silverster feiert Ruefer in Seefeld zusammen mit Schweizer Freunden.

Vom Langlauf zum Skispringen – Ruefer in Engelberg

Sascha Ruefer bleibt dem nordischen Skisport treu. Am kommenden Wochenende ist er als Präsentator am Skisprung-Weltcup in Engelberg engagiert. SF überträgt live ab Freitag und zeigt alle drei Springen in Livesendungen.

Nordisch Weltcup in Davos

Die Weltelite der Längläufer trifft sich an diesem Wochenende in Davos. Sascha Ruefer präsentiert und moderiert live für das Schweizer Fernsehen berichtet live vom Nordic Weltcup aus dem Bündnerland.

Interessante Gespräche mit Ottmar Hitzfeld

Anlässlich einer Kundenveranstaltung einer Schweizer Grossbank fühlte SF-Kommentator Sascha Ruefer dem Schweizer Fussball-Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld auf den Zahn. In einem interessanten Dialog sprach Hitzfeld darüber, wie seine Aktivkarriere einst mit einem Telefonanruf an den damaligen Basel-Trainer Helmut Benthaus begonnen hatte. Für viele Lacher sorgten die Anekdoten aus Hitzfelds Zeit bei seiner ersten Trainerstation SC Zug. “Da packte mich der Präsident mal an der Gurgel”, erzählte Hitzfeld und zeigte auf, wie anstrengend das Leben als Trainer des FC Bayern sein kann. “Ein Jahr Bayern ist wie 10 Jahre anderswo.” Zudem bestätigte Hitzfeld, dass er seinen Vertrag als Nationaltrainer gerne um weitere zwei Jahre verlängern möchte.

Auch Lillehammer empfäng mit frostigen Temperaturen

Lillehammer setzt die Serie der kalten Austragungsorte im Ski-Weltcup fort. Temperaturen um -17 Grad sorgen für eisige Verhältnisse. Sascha Ruefer ist aus Zürich angereist und hatte dabei weniger Probleme, als viele Springernationen, die direkt aus Kuopio kamen. Wegen der Streiks bei der finnischen Fluggesellschaft vielen Flüge aus und die Delegationen mussten entweder via Umwegen oder per Bus (!) nach Norwegen reisen.

Eröffnung des Hotel Waldhof National in Arosa

Das renommierte Aroser Hotel Waldhof National feierte nach 16monatiger Umbaupause Wiedereröffnung. Sascha Ruefer gehörte zu den geladenen Gästen von Hoteldirektor Steffen Volk und liess es sich nicht nehmen, zusammen mit 170 weiteren Gästen kulinarische Highlights zahlreicher Spitzenköche zu geniessen. “Steffen und ich kennen uns seit manchen Jahren. Es war toll, einmal ganz ohne Stress und Auftrag einfach geniessen zu können. Das Hotel gefällt mir, der Um- und Neubau sind wunderschön geworden.”

Sascha Ruefer am “Swiss Award”

Sascha Ruefer ist zur grossen SF-Gala “Swiss Award 2010″ eingeladen worden. An der prestigeträchtigsten Gala-Veranstaltung der Helvetiens werden am 8. Dezember 2010 in mehreren Kategorien die SchweizerInnen des Jahres erkoren.

Ruefer in Kuusamo – minus 33 Grad!

Kuusamo hat die Skispringer zu deren Weltcupauftakt frostig empfangen. Durchschnittliche Temperaturen um – 22 Grad herrschten vor, ausserhalb der Skispringanlage von Ruku zeigte das Thermometer gar minus 28 Grad an. Sascha Ruefer kommentiert den Auftakt morgen für das Schweizer Fernsehen und reist dann weiter nach Kuopio, wo am Dienstag bereits das nächste Springen ansteht.

Starfotograf Christian Knörr shootet für die neue Website

Grosse Ehre für Sascha Ruefer: Der Basler Starfotograf Christian Knörr wird die Bilder für das Update von Sascha Ruefer’s Webauftritt besorgt sein. Der 38jährige Basler, der in Paris lebt und arbeitet, machte sich in den letzten Jahren mit diversen Werken einen angesehenen Namen. “Ich freue mich riesig, dass Christian mitmacht. Der Auftritt ist sein Werk und Ausdruck davon, wie mich Christian wahrnimmt. Ich bin sehr gespannt. Christian hat absolut freie Hand”, sagt Ruefer, dessen Internet-Auftritt vom Schweizer Magazin “Anthrazit” bereits zweimal zu den besten Websites der Schweiz gewählt worden ist. Der neue Auftritt, den erneut Open Interactive umsetzt, soll Anfang Jahr fertig gestellt werden.

Nach Starnacht jetzt Championsleague und Simon Ammann

Die kommende Woche steht für Sascha Ruefer ganz im Zeichen des Sports. Am Dienstag und Mittwoch berichtet Ruefer für SF über die Championsleaguepartien der deutschen Vertreter FC Bayern München und Schalke 04. Am Freitag reist Ruefer nach Finnland, wo er am Wochenende über den Saisonauftakt der Skispringer berichten wird.

Gute Noten für die “Starnacht aus der Jungfrauregion”

Die SF/ORF-Sendung “Starnacht aus der Jungfrauregion” erwies sich als erwartet starker Player in der Konkurrenz. Trotz Carmen Nebel (ZDF), Bohlens “Das Supertalent” (RTL) und “Der Schuh des Manitu” auf SF2 erreichte die SF-Livesendung aus Interlaken stolze 28,1 % Marktanteil. Damit übertraf man das Ergebnis aus dem Vorjahr deutlich und setzte eine neue Messlatte für weitere Starnächte in der Schweiz.

Plakat steht – auch Gölä ist mit dabei!

Das Plakat zur Starnacht in Interlaken ziert Litfassäulen und Plakatwände. Die Werbetrommel dreht fleissig und immer mehr ist die Starnacht in aller Munde. Tickets gibts via Starnacht.at oder beim Ticketcorner. Als letzten Act melden die Veranstalter das Kommen von Mundartrocker Gölä, der mit einer gemeinsamen Produktion mit den Bellamy Brothers am Durchstarten ist.

Jetzt letzte Starnacht-Tickets sichern!

Die Vorbereitungen auf die “Starnacht aus der Jungfrauregion” laufen auf Hochtouren. Rahmen für die grosse Livesendung (ORF/SF) wird ein grosses Zirkuszelt mitten in Interlaken sein. Letzte Tickets und Infos für die Sendung mit Stars wie Albano Carisi, Reinhard Fendrich und Lou Bega gibts unter www.starnacht.at

Riesengaudi beim 32. Super 10 Kampf

Der 32. Super 10 Kampf der Schweizer Sporthilfe avancierte einmal mehr zum Highlight. Im ausverkauften Hallenstadion sorgten Stars wie Doppel-Olympiasieger Simon Ammann, Langlaufolympiasieger Dario Cologna, Schwingerkönig Kilian Wenger, Skistar Didider Cuche, Jodlerin Melanie Oesch oder Miss Schweiz Kerstin Cook für Begeisterungsstürme unter den 12 000 Zuschauern. Sieger des von Sascha Ruefer moderierten Events wurde das Team um Doppel-Olympiasieger Simon Ammann.

Ansturm auf Tickets: nur noch 60 der 12 000 Tickets für den Super10Kampf erhältlich

Der Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe (29.10.2010) avanciert zum Topevent. Knapp eine Woche vor dem Event sind nur noch 60 der insgesamt 12 000 Tickets im Zürcher Hallenstadion verfügbar. “Der Ansturm ist gewaltig”, freut sich Ruefer, der den Event seit fünf Jahren als Moderator mitprägt. Mit dabei sind zum 40jährigen Jubiläum der Sporthilfe unter anderem die Olympiasieger Dario Cologna und Simon Ammann, Jodlerin Melanie Oesch, Miss Schweiz Kerstin Cook oder das Komiker-Duo Edelmais.

Vom Stadion ins Studio – heute Gastgeber der Europa-League Sendung

Fussball Total für Sascha Ruefer. Gerstern abend berichtete Ruefer als Kommentator vom Championsleague-Spiel Barcelona – Kopenhagen, heute nun amtet er als Gastgeber der SF-Livesendung zum Europaleague-Spiel Sparta Prag – FC Lausanne-Sport. Gast im Studio ist Ex-Lausanne-Trainer Pierre-André Schürmann.

Erfolgreiche Augenoperation

Sascha Ruefer hat sich vor einigen Tagen einer Operation an beiden Augen unterzogen. Die Laser-Operation im modernen C-Ten Verfahren erfolgte an beiden Augen und verlief erfolgreich. Bereits morgen Mittwoch wird Sascha Ruefer von der Championsleague-Partie FC Barcelona – FC Kopenhagen berichten (SF 2, ab 20 Uhr)

Sascha Ruefer als Kopf für die Nordisch-WM 2011 in Oslo bestimmt

Das Schweizer Fernsehen hat Sascha Ruefer als Moderator für die Nordischen Ski-Weltmeisterschaften 2011 in Oslo bestimmt. Ruefer, der bis dato als Ersatzkommentator Skisprung-Wettbewerbe kommentiert hatte, wird als “Kopf” die WM aus Oslo präsentieren und sowohl von den Skisprung-, als auch von den Langlaufwettbewerben berichten. Die Nordisch-WM findet vom 24. Februar 2011 bis 06. März 2012 in Oslo statt.

Daniela Sutter ersetzt Anita Barbay

Daniela Sutter ergänzt ab sofort das Team von Sascha Ruefer Moderator. Die Grenchnerin mit kaufmännischem Background übernimmt ihre neuen Aufgaben im Mandat ergänzend zu ihrem Engagement bei der Uhrencup & Evnet GmbH. Dort ist die 37jährige seit sieben Jahren als Administratorin für die Leitung des Sekretariats zuständig. Sutter wird sich künftig um die administrativen Belange kümmern und Booking-Aufgaben übernehmen. Damit wird “Sascha Ruefer Moderator” künftig nicht mehr einzig Sascha Ruefer als Moderator vermarkten, sondern auf Anfrage 1st Class-ModeratorInnen für Events und Veranstlaltungen anbieten können.

Daniela Sutter ersetzt Anita Barbay, die sich einer neuen Herausforderung widmet, als Freelancer aber weiterhin für Sascha Ruefer Moderator tätig sein wird.

Ruefer kommentiert Schweizer Nationalmannschaft

Sascha Ruefer ist nach Montenegro abgeflogen. Dort kommentiert er am Freitag, 8. Oktober 2010 für das Schweizer Fernsehen den vorentscheidenen EM-Qualifikationsknüller Montenegro – Schweiz. Die Schweiz darf dabei nicht verlieren, ansonsten die Aussichten auf eine EM-Qualifikatoin in weite Ferne rücken würden. Bereits am Samstg gehts zurück in die Schweiz, wo am kommenden Dienstag, 13. Oktober das nächste EM-Qualifikationsspiel Schweiz – Wales auf dem Programm steht.

Die “Starnacht aus der Jungfrauregion” kommt aus einen grossen Zirkuszelt!

In sieben Wochen findet die zweite “Starnacht aus der Jungfrauregion” statt. Das TV-Grossereigniss wirft seine Schatten voraus. Die Vorbereitungen sind angelaufen und bringen viel Neues zu Tage: aus der Freiluftveranstaltung wird eine Veranstaltung im beheizten Gross-Zelt. “Eine TV-Sendung im Zirkuszelt, das wird etwas ganz Besonderes”, freut sich Sascha Ruefer, der die Sendung zusammen mit Monique moderieren wird.

Die Gäste in der zweistündigen Show sind noch nicht vollzählig bekannt. Albano Carrisi, Florian Ast und die Kult-Band “Les Humphries” stehen fest. “Auf meinen Freund Florian freue ich ich sehr und bin gespannt auf das Projekt zusammen mit Lisa Stoll und Nicolas Senn, das er in Interlaken präsentieren wird.” Gemunkelt wird auch über den Auftritt der Topstars Enrique Iglesias und Ronan Keating. “Lassen wir uns überraschen. Gerüchte nähren das Interesse, die Fakten werden folgen”, sagt Ruefer. Die “Starnacht aus der Jungfrauregion” findet am 20. November 2010 in Interlaken statt.

Nächster Live-Einsatz:Ruefer in Palermo

Sascha Ruefer wird am Donnerstag die Europa-League Partie Palermo – FC Lausanne kommentieren. Ruefer überträgt die Partie live auf SF2.

Sascha Ruefer wählt die “Miss Schweiz 2010″

Besondere Ehre für Sascha Ruefer: Als Mitglied der Jury wird er die Miss Schweiz 2010 wählen. Weitere Jurymitglieder sind Model Sarina Arnold, Schweizer Illustrierte-Chef Nik Niethammer und Ex-Miss Schweiz Christa Rigozzi und Grégoire Furrer, dem Direktor des Montreux Comedy Festival.

Die Jury trifft sich am Samstag Mittag zur Instruktionssitzung. Im Verlauf des Nachmittags hat die Jury Gelegenheit, mit allen 12 Kandidatinnen Einzelinterviews zu führen. Die Wahl findet anlässlich der Live-Sendung auf SF1 ab 20 Uhr im Theater 11 in Zürich statt. “Ich freue mich auf meine Aufgabe und nehme den Auftrag entsprechend ernst. Die Miss Schweiz hat in der Schweiz eine gesellschaftlich grosse Bedeutung. Entsprechend hoch sind auch die Anforderungen an die Miss Schweiz”, sagt Ruefer, der schon 2009 als Jurymitglied zur Auswahl stand, im letzten Moment aber aus beruflichen Gründen absagen musste.

Aus nach 25 Jahren – GP der Volkmusik wird eingestellt

Der Grand Prix der Volksmusik, der eben erst sein 25-jähriges Jubiläum gefeiert hat, wird “in dieser Form keine Fortsetzung finden”. Dies entschieden die beteiligten Fernsehanstalten SF, ORF, ZDF und RAI Bozen. Mit der Jubiläumssendung von Ende August sei ein optimaler Zeitpunkt für das Finale dieser traditionsreichen Sendung gefunden worden, heisst es auf der Grand Prix-Homepage. Möglicherweise werde der Anlass in anderer Form dereinst wieder auferstehen.

Die TV-Anstalten machten sich jetzt auf die Suche nach einem Konzept für eine “frischere, modernere Sendung”, sagte SF-Mediensprecher Marco Meroni gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Die Arbeiten dazu hätten aber noch nicht begonnen.

Meroni konnte auch nicht sagen, welche Musikrichtung in der Nachfolgesendung genau berücksichtigt wird. Der Unterhaltungschef des ORF, Edgar Böhm, erklärte seinerseits, dass es «auf jeden Fall» ein neues Format geben werde.

Moderator Sascha Ruefer wollte die Nachricht nicht eingehend kommentieren. “Es ist legitim, dass sich die Anstalten Gedanken machen, ob ein Format noch zeitgemäss ist, oder nicht. Der Entscheid ist für mich als Moderator enttäuschend, aber nachvollziehbar. Ich bin überzeugt, dass mit der Planung einer Nachfolgesendung neue Türen aufgehen – für die Volksmusik und für meine Arbeit als Moderator.”

Ruefer kommentiert den Championsleague-Opener

Heute beginnt die Championsleague-Saison 2010/2011. Sascha Ruefer steht bereits im Einsatz und kommentiert für SF das Spiel Werder Bremen – Tottenham Hotspurs (Sf2 live, 20.05)

Augenoperation am 14. Oktober – Termine abgesagt

Wegen der anstehenden Augenoperation hat Sascha Ruefer sämtliche Termine ab dem 14. Oktober sistiert. Ruefer unterzieht sich am 14. Oktober einer Laseroperation an beiden Augen und wird rund 10 Tage rekonvaleszent sein. Zwei Termine in Deutschland mussten abgesagt, bzw. mit anderen Moderatoren bestückt werden. “Meine Moderatorenkollegen in Deutschland helfen mir aus, weshalb kein zusätzlicher Aufwand entstehen”, erklärt Ruefer.

Mit dem Zug an den Formel 1 GP nach Monza

Am kommenden Sonntag steht für einmal nicht Fussball, sondern Formel 1 im Fokus von Sascha Ruefer. Der TV-Mann reist zusammen mit Formel1-Fans aus der ganzen Schweiz mit dem Rail-Away Extra-Zug an den GP von Italien nach Monza – und abends wieder zurück. “Für einmal ohne Auftrag und Arbeit einen Anlass geniessen, darauf freue ich mich”, sagt Sascha Ruefer.

Zahlen des “Schlagersommers” im Rahmen des Erwarteten

In einer ersten kurzen Stellungnahme hat sich die Abteilungsleitung Unterhaltung zur diesjährigen Sendereihe “Schlagersommer” von Sascha Ruefer geäussert. Die Zahlen blieben zwar leicht unter den Vorjahrenszahlen zurück, sind aber weiter innnerhalb der angestrebten Referenzen. “Monothematische Sendungen sind dabei weniger gut bewertet worden, als allgemeine Sendungen”, erläutert Sascha Ruefer. Kommenden Dienstag findet ein ausführliches und intesives Debriefing der “Schlagersommer”-Redaktion statt. Dabei werden die Grundlagen für die Sendereihe 2011 gelegt. Ob’s mit dem “Schlagersommer” weitergeht, hängt letztlich von der neuen Abteilungsleitung Unterhaltung ab. Der oder die NachfolgerIn von Gabriela Amgarten wird Ende Monat feststehen.

Sascha Ruefer bei der Nationalmannschaft

Sascha Ruefer hat seine Tätigkeiten derzeit auf dei Nationalmannschaft fokussiert. Ruefer kommentiert heute das Testspiel Schweiz – Australien (SF2, live ab 20.00 Uhr) und bereitet sich dann auf den Auftakt in der EM-Qualifikatin gegen England vor. Für das Spiel am Dienstag stehen Trainingsbesuche und weitere Vorbereitungen an.

Sascha Ruefer lässt sich die Augen operieren

Sascha Ruefer wird sich Mitte September an den Augen operieren lassen. Nach der Laserbehandlung an beiden Augen wird er auf Kontaktlinsen und Brille verzichten können. “Kontaktlinsen sind zwar gut, aber in vielen Situationen lästig. Zudem hab ich Abends oft Probleme bekommen”, sagt Ruefer, der seit der Schulzeit Brillen, bzw. Kontaktlinsenträger ist. An eine Laserbehandlung hat Ruefer schon vor Jahren gedacht, doch war ihm die Operation zu unsicher. Mittlerweile haben ihn die Studien überzeugt, weshalb er den Schritt wagen möchte.

Sascha Ruefer präsentiert die Schweizer Stimmen am Finale des GP der Volksmusik

Sascha Ruefer wird am Samstag am internationalen Finale des GP der Volksmusik” das Voting aus der Schweiz präsentieren. Die Eurovisionssendung aus Wien moderiert Marc Pircher und ist zu sehen auf SF1 ab 20 Uhr.

7000 begeisterte Zuschauer auf dem Heitere – und keinen Stern von Sascha Ruefer

Der Regen tat der Stimmung beim Volksschlager OpenAir keinen Abbruch: 7000 Zuschauer waren auf dem Zofinger Heitere begeistert von Stars wie Hansi Hinterseer, Kristina Bach oder den Dorfrockern. Auch Special Guest Helene Fischer räumte mächtig ab, derweil sich Moderator Sascha Ruefer ungewohnt dezent verhielt. “Das Staraufgebot war so gross, da muss ich mich doch nicht in den Vordergrund plaudern”, meinte Ruefer, der heuer erstmals auf das Singen des Heitere-Hits “Einen Stern…” verzichtet hat. “Wir lagen im Zeitplan schon ziemlich zurück, das hätte nur Ärger bedeutet. Nächstes Jahr bring ich ihn wieder – leg noch einen oben drauf”, versprach Ruefer.

Viel Stress auf dem Heitere

Sascha Ruefer moderiert heute zum fünften Mal auf dem Zofinger Heitere. Das Volksschlager-Openair wartet mit Stars wie Hansi Hinterseer und Helene Fischer auf und ist gleichzeitig Schauplatz der letzten Folge von Sascha Ruefers TV-Sendung “Schlagersommer”. Deshalb hat Ruefer heute die knifflige Aufgabe, sowohl für die Bühne, als auch für die TV-Sendung zu moderieren.

Im Ruderboot mit Helene Fischer

Für die zweitletzte Sendung von Sascha Ruefers “Schlagersommer” traf Sascha Ruefer erneut Topstars zum persönlichen Gespräch. Beim Schlager-Spektakel auf dem Flumserberg traf Ruefer Nik P., die Paldauer, Oesch’s die Dritten oder das Nockalm Quintett. Mit Sarah Jane und Michelle rauschte er über den Walensee, derweil er Helene Fischer zum ganze persönlichen Ruderboot-Ausflug lud. Und schliesslich erzählte ihm Klostertaler-Frontman Markus Wolfahrt, warum bald schon wirklich Schluss sein wird mit den Klostertalern – und was darauf folgt.

SF 1 zeigt den “Schlagersommer” am kommenden Montag um 20.00 Uhr.

Ruefer holt Superstar Helene Fischer ans Volks-Schlager Open Air auf den Heitere!

TV-Moderator Sascha Ruefer bringt für die letzte Folge SF-Serie „Schlagersommer“ Superstar Helene Fischer zum grossen Volks-Schlager Open Air nach Zofingen. Fischer wird am 12. August auf dem Heitere Special Guest sein. „Bei ihrem Auftritt am GP der Volksmusik hat mir Helene Fischer gesagt, dass sie schon viel vom Heitere gehört hat. Da hab ich ihr gesagt, komm doch 2010 mal vorbei und schau, warum die Künstler vom Heitere so schwärmen. Ich freue mich, dass sie die Einladung angenommen hat“, sagt Moderator Sascha Ruefer, der beim 11. Volks-Schlager Open Air in Zofingen moderieren wird. Über 2 Millionen Tonträger hat Helene Fischer allein in den letzten drei Jahren verkauft und ist damit zum Superstar der Schlagerszene avanciert. Bisher waren die Auftritte Fischers in der Schweiz rar. Mit dem Kurzauftritt  bietet die Deutsche Schlagerqueen einen Vorgeschmack auf ihre beiden Schweizer Konzerte im November in Huttwil und Basel.
Fischers Kurzauftritt ist aber auch ein Dank des Veranstalters an das Publikum. Mit über 7000 verkauften Tickets ist das Open Air auch heuer bereits praktisch ausverkauft. „Das Publikum kommt aus der ganzen Schweiz auf den Heitere und sorgt für Stimmung, von der die Künstler schwärmen. Helene Fischers Auftritt soll deshalb auch ein spezielles Dankeschön für das treue Heitere-Publikum sein“, sagt Veranstalter Rosario Galliker. Headliner am 11. Volks-Schlager Open Air vom 13. August ist Hans Hinterseer. Dazu stehen Stars wie Vincent & Fernando, Kristina Bach oder die Dorfrocker auf der Bühne.

Mehr Infos unter

www.volksschlager.ch

www.helene-fischer.de

“Schlagersommer” mit Leonard

In der heutigen Folge von “Schlagersommer” besucht Sascha Ruefer den bekanntesten Schweizer Schlagersänger Leonard. Auf die Zuschauerinnen und Zuschauer wartet eine musikalische Reise mit ganz persönlichen Statements des beliebten Schlagersängers, der in Deutschland Karriere macht und dennoch ganz Schweizer geblieben ist. Der “Schlagersommer” läuft heute um 20.00 Uhr auf SF1.

Starnacht am Wörthersee mit Sascha Ruefer und Monique

Sascha Ruefer ist heute in der Eurovisionssendung „Starnacht am Wörthersee“ zu sehen. Als Gäste von Moderator Alfons Haider sind sie Teil der Starnacht, die am 10. Juli in Pörtschach aufgezeichnet worden ist. Die „Starnacht am Wörthersee“ ist die Schwestersendung der „Starnacht aus der Jungfrauregion“, die von Sascha Ruefer und Monique präsentiert wird. In Pörtschach mit dabei sind u.a. die Stars Umberto Tozzi, Nik P. und David Hasselhoff. ORF und SF1 zeigen die Sendung als Aufzeichnung.

Ausspannen in Bad Ragaz

Nach den Strapazen der letzten Woche gönnt sich Sascha Ruefer ein ganz spezielles Ambiente. Der TV-Star spannt im Quellenhof Bad Ragaz aus und lässt in einem der schönsten Hotelanlagen der Schweiz die Seele baumeln. „Ich liebe dieses Hotel. Warum in die Ferne reisen, wenn wir es in der Schweiz derart gut haben“, meinte Ruefer, der in einer kleinen Bündner Gemeinde den 1. August feiern und auch die nächsten Tage in Bad Ragaz bleiben wird. Am 2. August steht Ruefer wieder vor der Kamera und präsentiert die Championsleauge Qualifikation.

Nächste Aufgabe – der 49. Uhrencup

Sascha Ruefer ist diese Woche Abseits von Fernsehen und Show beschäftigt. Als Direktor seines eigenen Fussballturniers leitet er die Geschicke des 49. Uhrencups. Mit dabei sind nebst den Berner Young Boys der VfB Stuttgart, Deportivo La Coruna und der holländische Meister Twente Enschede. Der Uhrencup ist das älteste Fussballturnier Europas. Ruefer und drei Kollegen erwarben die Rechte am Turnier 2003 und machten aus dem Vorbereitungsturnier das bedeutendste Turnier der Schweiz.

Sascha Ruefer am Openair Flumserberge

Sascha Ruefer weilt im Rahmen der Sendung “Schlagersommer” in den Flumserberge. Die Sendung vom 9. August widmet sich dem bestbesetzten Openair der Schweiz. Ruefer trifft für die Sendung unter anderem die Klosterthaler, die Paldauer, Nik P. und ganz speziell Superstar Helene Fischer. Die beiden werden auf dem Bergsee rudern gehen… Die Dreharbeiten zur Sendung dauern zwei Tage.

Sascha Ruefer moderiert YB’s Championsleague Fight

Sascha Ruefer präsentiert heute die Livesendung zur Championsleague Qualifikation (Hinspiel). Die Berner Young Boys treffen dabei auf den türkischen Top-Klub Fenerbahce Istanbul. Gast bei Sascha Ruefer im Studio ist Lichtensteins Nationaltrainer Hanspeter Zaugg.

Fast 500 000 Zuschauer beim „Schlagersommer“

Sascha Ruefers Schlagersommer wird immer beliebter. Fast 500 000 Zuschauer verfolgten gestern Abend die Sendung, welche die beliebtesten Schweizer Lieder zum Hauptthema hatte. „Wir scheinen mit der Sendung den Nerv der Zuschauer zu treffen“, freute sich Sascha Ruefer über das Zuschauerinteresse und die Bewertung von 5,4 (!). Der Schlagersommer avanciert zum Quotenrenner. Die erste Sendung sahen noch knapp 229 000 Zuschauer. Seither wuchs das Interesse stetig an und übertraf mit jüngster Sendung die Erwartungen deutlich.

Schlagersommer mit den schönsten Schweizer Liedern

In der Sendung „Schlagersommer“ präsentiert Sascha Ruefer heute Abend die schönsten Schweizer Lieder. Zu Gast in der Sendung sind nebst Schlagerstar Monique auch Samuel Zünd und Radiolegende Elisabeth Schnell.

Der VfB Stuttgart siegt am Uhrencup

Der VfB Stuttgart hat an Sascha Ruefers Uhrencup triumphiert. Der Bundesligist schlug im Finale des 49. Uhrencups die Berner Young Boys 2:1. Knapp 5500 Zuschauer verfolgten das Endspiel des diesjährigen Turniers im Stadion Brühl.

Uhrencup – wie lange noch?

Sascha Ruefer ist bereits wieder in Mission Fussball unterwegs. Wenige Stunden nach der Entscheidung am Eidgenössischen Schützenfest hat Ruefer Quartier in Solothurn bezogen. Am kommenden Dienstag startet der Uhrencup zu seiner 49. Austragung. Ruefer hat das Traditionsturnier vor acht Jahren erworben und es zusammen mit Kollegen zum Topturnier gemacht.Jedes Jahr lockt der Uhrencup internationale Top-Teams in die Uhrenstadt. 2010 geben sich in Grenchen unter anderem der VfB Stuttgart, Deportivo La Coruna, Hollands Meister Twente Enschede und der BSC Young Boys die Ehre. Der Aufwand hat aber derart zugenommen, dass Ruefer über einen Verkauf des Turniers nachdenkt. “Stimmt, wir sind am Überlegen, wie das Turnier weitergeht. Eins ist sicher: ich kann meinen erforderlichen Aufwand für die Turnierleitung nicht mehr stemmen. Darum müssen Lösungen her, die wir nach dem Turnier bsprechen werden”, sagte Ruefer. Ein Verkauf der Turnierrechte steht ebenso im Raum, wie das Schaffen einer Teilzeitstelle eines Turnierleiters. “Ich muss mich zurückziehen. Die Frage ist, ob wir das Turnier ganz abgeben, oder Stellverterter suchen. So oder so, ich betrachte den 49. Uhrencup als meinen letzten. Ich habe genug geleistet für Grenchen und das Turnier. Allerdings habe ich das schon oft gesagt….”

Ruefer moderiert am eidgenössischen Schützenfest

Fernab seiner Kernaufträge wartet auf Sascha Ruefer eine neue Herausforderung. Ruefer ist als SF-Kopf für die Moderation des eidgenössischen Schützenfestes in Aarau vorgesehen. Ruefer berichtet im Rahmen der Struktursendungen und wird am Sonntag, 18. Juli 2010 die grosse Livesendung zur Entscheidung präsenteiren (SF2 Live).

Ferien – endlich Zeit für das Privatleben

Die Vorbereitungen auf die Starnacht laufen auch Hochtouren. Nebst Drehs und Interviewterminen stehen heute Mittag auch die ersten Proben an.
Am Rande der Vorbereitungen fand Ruefer auch Zeit, über seine ganz privaten Pläne zu berichten. “Ich freue ich auf die Ferien in Santorini”, meinte Ruefer zu sascharuefer.ch. “Endlich mal Zeit für mich und mein Privatleben. Ich freue mich riesig und stelle fest, dass ich dei Ferien dringend nötig habe. Ich bin leer.” Noch muss sich Ruefer aber gedulden. Erst Mitte September stehen die Ferientage an.

Abreise an den Wörthersee zur Starnacht

Während die Kollegen weiter über die Fussball-WM berichten, hat Sascha Ruefer bereits das Metiér gewechselt. Ruefer ist heute morgen abgefahren an den Wörthersee, wo er am kommenden Samstag die Eurovisionssendung “Starnacht am Wörthersee” mitpräsentieren wird. Auch Co-Moderatorin Monique ist mit von der Partie. Ruefer musste nicht alleine reisen: er hat Florian Ast nach Pörtschach eingeladen. Die beiden werden sich u.a. in Pörtschach mit DJ Ötzi treffen, der am Wörthersee jeweils Sommerferien macht.

Mit Maya Brunner vor der Kamera

Sascha Ruefer ist gut in Zürich angekommen. Heute Morgen um 06.15 Uhr landete die Maschine aus Johannensburg pünktlich auf dem Flughafen Zürich. Zeit zum Ausruhen bleibt aber kaum. Bereits heute Nachmittag steht Ruefer wieder vor der Kamera. In Zürich interviewt er Maya Brunner für dier Sommerserie “Schlagersommer”.

Sascha Ruefer reist vorzeitig nach Hause

Für Sascha Ruefer ist die FIFA-Weltmeisterschaft vorzeitig vorbei. Am Mittwoch fliegt Ruefer zurück in die Schweiz, wo er bereits am Freitag wieder für Aufnahmen zur Sendung “Schlagersommer ” vor der Kamera steht. Als Kommentatoren in Südafrika verbleiben Dani Kern und Bernhard Thurnheer.

0:0 gegen Honduras – Schweiz reist heim

Die Schweiz ist an der Fussball-WM ausgeschieden. Die Schweizer erreichten gegen Honduras nur ein enttäuschendes 0:0 und verpassen damit den Achtelfinal deutlich. Sascha Ruefer kommentierte die Partie aus Bloemfontein und wurde dabei deutlich. “Das Ausscheiden ist eine grosse Enttäuschung. Die Schweizer Nationalmannschaft hat ihr Ziel deutlich verpasst.” Während die Nationalmannschaft am Sonntag in die Schweiz zurückfliegt, bleibt Ruefer in Südafrika. Er kommentiert den Achtelfinal Brasilien – Chile in Johannesburg.

Ernüchterung nach 0:1 – und eine Einsicht

Die Schweiz hat das zweite WM-Gruppenspiel gegen Chile 0:1 verloren und muss um den Einzug in den Achtelfinal bangen. Hauptakteur des Spiel war Schiedsrichter Al Ghamdi, der mit einem ungerechtfertigten Platzverweis gegen Behrami nach 30 Minuten die Weichen des Spielverlaufs stellte. Auch die Frage, ob dem entscheidenden Tor eine Offsideposition vorausgegangen ist, war strittig und brauchte Kommentator Sascha Ruefer des öftern in Rage.

“Ich war zu hart zum Schiri”

Am Tag danach ist die Ernüchterung bei den Schweizern spürbar, derweil bei Sascha Ruefer eine überraschende Einsicht zu Tage trat. “Ich war zu hart zum Schiedsrichter”, meinte Ruefer. “Der Platzverweis war ungerechfertigt und die Leistung des Schiedrichters insgesamt schlecht. Aber dem Schiedsrichter beim Tor einen Fehlentscheid anzuhängen, war falsch. Die Situation ist zu knapp und strittig.” Zu diesem Schluss kam Ruefer nach intensiver Nachbearbeitung, die er jeweils am Tag nach dem Spiel macht. Dabei schaut sich Ruefer das ganze Spiel noch einmal in Ruhe an, um Fehler auszuloten und Schlüsse zu ziehen. “Ich war nach dem Platzverweis zu sehr Fan in meinem Kommentar und habe mich von der Emotion leiten lassen. Das kann passieren, schliesslich fiebere ich als Schweizer mit “meiner” Mannschaft mit. Aber ich habe mich zu sehr auf Al Ghamdi eingeschossen. Fakt ist: Die Schweizer Mannschaft hat auch bei Vollbestand nichts Zählbares zu Stande gebracht und war insgesamt den Chilenen unterlegen. Der Schiedsrichter allein war nicht Schuld an der Niederlage. Mich ärgert, dass ich in den wichtigen Momenten nicht die nötige Distanz zum Geschehen aufgebracht habe.”

Kurze Nacht und bereits weiter nach Bloemfontein

Sascha Ruefer hat gestern sein vorletztes Gruppenspiel kommentiert. In Port Elizabeth hat sich England gegen Slowenien für den Achtelfinal qualifiziert. Noch am Abend flog Ruefer zurück nach Johannesburg, von wo er heute weitergereist ist ins südliche Bloemfontein. Dort trifft die Schweizer Nationalmannschaft morgen im entscheidenden Gruppenspiel auf Honduras. Die Schweiz muss mit mindestens zwei Toren Differenz gewinnen, um die Achtelfinals zu erreichen. Angenehm wird der Aufenthalt nicht: die Wetter-Dienste gehen von Abendtemperaturen um den Gefrierpunkt aus.

Besuch in den Townships von Port Elizabeth

Die Schweizer Nationalmannschaft ist noch gestern Abend ins Camp nach Johannesburg zurückgeflogen. Sascha Ruefer dagegen ist in Port Elizabeth geblieben, weil er morgen Abend die wichtige Partie zwischen England und Slowenien kommentieren wird. Den “freien Tag” nutzte Ruefer nach intensivem Videostudium der gestrigen Partie für einen Ausflug der besonderern Art. Er nahm die Einladung seines Fahrers an und besuchte das Public Viewing in Motherwell, einem Township von Port Elizabeth. Zusammen mit den Bewohnern der ärmsten Siedlung der Stadt schaute er sich das Spiel Südafrika – Frankreich an und war dabei der einzige Weisse in der Menge. “Nach dem Spiel haben wir auf einem Feuer gegrillt und selber gebrautes Bier genossen. Es war unglaublich, wie freundlich man mich aufgenommen hat. Ich habe viel erfahren und viel gelernt, unter anderem, dass es die Realität wohl doch etwas anders ist, als uns die Allgemeinheit vorgibt. Ich war tief beeindruckt von den Menschen dort.”

Life is a rollercoaster

Ronan Keating hat mal gesungen: „Life is a rollercoaster“ – das Leben ist eine Achterbahn. Stimmt. Die letzte Woche hier war eine Achterbahn, bei der schier halbtäglich die Richtung geändert hat. Den Schweizer Sieg gegen Spanien hat man nicht nur in der Schweiz heroisch gefeiert, auch hier war das Staunen ob der Leistung der helvetische Kicker gross. Unmittelbar nach Schlusspfiff haben mich Reporterkollegen aus aller Welt auf der Medientribüne beglückwünscht. Als hätte ich was zum Sieg beigetragen… habe die Glückwünsche gerne angenommen. Schliesslich waren ja wer und haben die Galaktischen aus Spanien geschlagen! Am Montag hat mir keiner auf die Schultern geklopft. Es hat auch keiner Auskunft verlangt. Die Schweiz hat gegen Chile verloren, der Schiedsrichter hat schlecht gepfiffen und die Schweizer nicht besser gespielt. Meine Kollegen sind noch nach dem Spiel weitergeflogen nach Johannesburg, ich bin in Port Elizabeth geblieben und werde hier noch Slowenien – England kommentieren. Die Engländer werden das Teamhotel der Schweizer übernehmen, nur einen Steinwurf von meiner Loge entfernt. Schon gestern haben sich vor dem Hotel die Journalisten in Stellung gebracht. 12 Stück, mit Kameras und Fotokameras bestückt. Bei den Engländern herrscht derzeit das Chaos, Querelen und Skandale sind Gourmetstücke für Journalisten. Auch die Polizeipräsenz hat sich merklich erhöht. Das Wort Hooliganismus oder Ausschreitungen war bis dato ein Fremdwort an dieser WM. Für das entscheidende Spiel gegen die Slowenen setzen sich die hiesigen Polizeikräfte aber ernsthaft damit auseinander.
Gestern war auch mein bisher einzig freier Tag an dieser WM. Und weil mein Fahrer hier in Port Elizabeth ein ganz aufgeweckter Bursche ist, hab ich mich mit ihm verabredet. „Ich zeige Dir Afrika“, hat Swari mir gesagt. Und auch wenn’s nicht für ganz Afrika gelangt hat, so war der Tag der wohl eindrücklichste in meinem Leben. Er hat mir am Vormittag Elefanten und junge Tiger gezeigt, wir haben Springböcke gesehen und wir haben am Nachmittag das letzte Spiel der Bafana-Bafana zusammen geschaut. Im Public Viewing, bei ihm in der Gegend, etwas ausserhalb von Port Elizabeth. Im Township Motherwell, einem der ärmsten Viertel in Port Elizabeth. Dort wo kein Weisser wohnt und ich darum der einzige Hellhäutige war. Ob ich Angst haben müsste, hab ich ihn gefragt, als wir hingefahren sind. „Nein, ich hab schon gesagt, dass Du kommst. Der Sheriff erwartet dich. Arm ist nicht gleich kriminell. Du bist mein Gast.“ Entsprechend hab ich mich auch gefühlt. Als Gast. Als willkommener Gast, obschon ich mir komisch vorgekommen bin. Als einziger Weisser in Mitten von Schwarzen. So muss es also einem Schwarzen bei uns gehen. Unangenehm, dachte ich. Die Leute hier haben mir gezeigt, wie man mit einem willkommenen Fremden umgeht. Offen, zugänglich. Das Public Viewing war eine Art Autokino auf freiem Feld. Die FIFA hat Stromleitungen gelegt, damit die Grossleinwand surren konnte. Überall gabs Feuerstellen, worauf Chicken, Kuhfleisch oder anderes gebrutzelt wurde. Eine Frau hat Süssigkeiten kauft, eine andere getrocknetes Rindfleisch. Lecker. Die Bafana-Bafana hat Frankreich geschlagen, ist aber ausgeschieden. Letzteres hat man zur Kenntnis genommen, den Sieg dafür gefeiert. Überschwänglich, interessanter Weise aber fast ohne Vuvuzelas. „Die gibt’s nur in den Städten, dort kann man sich die Vuzus leisten. Das hat ein guter Geschäftsmann sehr gut vermarktet. Hier in den Townships kaufen wir für 50 Rand Essen und Kleider, aber nicht Vuvuzelas“, sagt Swari und drückt mir ein TAB in die Hand. Eine Art Cola Light. „Und jetzt lass uns nicht denken, lass uns feiern!“. Schliesslich gibt’s hier nicht viel zu feiern. Wir haben lange gefeiert, aber immer wieder zusammen geredet. Ich wollte viel von den Schwarzen wissen, habe alles in mich aufgesaugt. Und die Schwarzen wollten viel von mir wissen, von Europa und von der Art, wie ich lebe. Keiner hat mich danach gefragt, wie gross mein Haus sei, wie viele Autos ich habe und ob ich schon das neue Iphone gekauft habe. Nebensächlich. Einer wollte wissen, ob wie viele Kinder ich habe, was ich für die Schule bezahlen müsse und was man bei uns in der Schule alles unterrichte. Was man in Europa über Afrika sagt. Welche Tiere bei uns rumlaufen oder was wir gegen die Kälte machen würden. Ich habe auch ganz viele Sachen gefragt und hätte Tage weiterfragen können. Beim offenen Feuer vor dem Haus von Swai’s Familie erlebte ich die eindrücklichsten Stunden meines Lebens. Und ich geb zu, es hat mir fast etwas weh getan, spät Abends wieder gehen zu müssen.

Schräg angeschaut hat mich übrigens keiner im Public Viewing. Angemacht oder danach gefragt, was ich hier wolle, auch nicht. Wenn man sich täglich fragen muss, wie man den morgigen Tag bestreiten soll, hat man keine Zeit darüber nachzudenken, was ein Weisser im Public Viewing macht. Morgen reise ich nach Bloemfontein. Zum letzten Schweizer Spiel der Vorrunde. Es ist kalt dort oben, Minusgrad in der Nacht. Hoffentlich erfrieren die Schweizer Hoffnungen auf das Achtelfinale nicht. Wäre schade, müsste ich dieses Land schon wieder verlassen.

Das Herz schlägt für Slowenien mit

Sascha Ruefer kommentiert heute sein viertes Spiel an der FIFA-Fussball-WM und ein spezielles noch dazu. Ruefers Mutter ist Slowenin und stammt aus der Nähe von Celje. Viele Verwandte von Ruefer wohnen in Slowenien und auch Ruefer selber besitzt den Slowenischen Pass. Entsprechend schnell dürfte Ruefers Herz schlagen, wenn Slowenien heute die Überraschung schafft und mit einem Sieg gegen die USA in den Achtelfinal einzieht. SF2 überträgt ab 16 Uhr live aus dem Ellis Park in Johannesburg.

Über eine Million Zuschauer hörten Sascha Ruefer gegen Spanien zu

Das erste Gruppenspiel der Schweiz gegen Spanien an der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ stiess auf ein sehr grosses
Publikumsinteresse: Bis zu 1’272’000 Zuschauerinnen und Zuschauer (73.8 Prozent Marktanteil) verfolgten in der
Schlussphase die Partie auf SF zwei. Die durchschnittliche Sehbeteiligung lag bei 1’001’000 Personen und einem Marktanteil
von 74.2 Prozent. Das Publikum verteilte der SF Crew gute Noten. Auch Sascha Ruefers Leistung wurde mit guten Kommentaren gewürdigt.

Die Schweiz steht Kopf – Nati bezwingt Spanien zum WM-Auftakt!

Der erste Auftritt der Schweizer Fussballnationalmannschaft in Südafrika bescherte Sascha Ruefer ein sporthistorisches Ereigniss: Die Schweizer schlugen nach aufopferndem Spiel Spanien 1:0 und startete damit ganz furios in das WM-Abenteuer. Einziger Goalschütze war Fernandes, der mit seinem Tor Sascha Ruefer einen unvergleichlichen Torjubel bescherte. Der Sieg der Schweizer ist eine Sensation. Die iberischen Europameister kassierten zuletzt in 46 Spielen nur eine Niederlage und gelten aus grosser Favorit auf den Turniersieg.

Zeit zum Feiern bleibt Sascha Ruefer nicht. Noch heute Nacht fliegt der Kommentator aus Durban zurück nach Johannesburg.

Wer sich an die Regeln hält hat Freude hier

„Im Vorfeld der WM ist viel über Sicherheit geschrieben worden und das Thema Sicherheit ist allgegenwärtig. Fast alle TV-Anstalten haben Bodyguards für ihre Exponenten, sprich Kommentatoren und Moderatoren gebucht. Auch wir werden zu unseren Spielen ausserhalb Johannesburg von Bodyguards begleitet. Lucas, ein stämmiger Kerl aus Johannesburg hat mich auf der Fahrt nach Pretoria aufgeklärt, wie das so ist mit der Gefahr in Südafrika. Auf einen Nenner gebracht: wer täglich zu wenig zum Leben hat, dem sei im Kampfs um eigene Überleben das Leben anderer nichts wert. Raub und Mord seien an der Tagesordnung. Hm…es ist schwierig, sich das vorzustellen. Denn Afrika und seine Menschen begegnen uns hier stets mit einem Lächeln. Ich habe noch nie so viel Freundlichkeit gesehen, wie hier in Afrika. Und ich frage mich, ob in der Berichterstattung vor der WM nicht ein falsches Bild von diesem Land gezeichnet worden ist. Ein zu negatives, zu kriminelles Bild. Ich stelle fest: jeder hier kennt die einfachsten Verhaltensregeln: Geh nicht in abgelegene Orte, wenn’s dunkel ist. Schliess Tür und Tor, wenn Du daheim bist und protze nicht mit Geld und Wertsachen, wenn Du in der Menge bist. Diese Regeln klingen nicht anders als bei uns. Befolgt man diese Regeln, hat man hier nichts zu befürchten. Vier Tage sind wir hier und Gefahr habe ich keine gespürt, noch nicht mal in der Southgate Mall, einem Einkaufszentrum in Soweto, das hauptsächlich von Schwarzen frequentiert wird. Lucky, unser Fahrer hat uns dorthin mitgenommen, weil’s die besten Hamburger dort gebe. Recht hatte er. Die waren Weltklasse. Und das Servicepersonal freundlicher als in mancher Schweizer Landbeiz.

Herzliche Grüsse!“

Sorry – Netzwerkpanne legt Website lahm

Aufgrund einer Netzwerkpanne ist die Website in den letzten Tagen nicht aktualisiert worden. Wir bitten dafür um Entschuldigung. Ab sofort berichtet SaschaRuefer.ch wieder ganz aktuell über das Leben und die Ereignisse im Leben des Schweizer TV-Moderators, der sich derzeit an der Fussball-WM in Südafrika befindet. Dabei wird Sascha Ruefer in einer eigenen Rubrik „Bafana-Bafana“ eigene Texte verfassen und lädt alle Besucher ein, sich in seinem Blogg auszutauschen.

Ihr SR-Webteam

Ghana lässt Afrika in Freude taumeln und Bodyguards sprinten

Das zweite Spiel, das Sascha Ruefer an dieser WM kommentieren durfte, brachte den ersten afrikanischen Sieg an dieser WM. Ghana schlug in Pretoria Serbien 1:0 und stürzte Afrika in einen Freudentaumel. Die grössten Probleme hatte Sascha Ruefer vor dem Spiel. Weil die Bodyguards der SRG-Crew Waffen bei sich trugen, wurde der Tross im Sicherheitscheck angehalten. Die Bodyguards mussten erst ihre Waffen im Security-Office hinterlegen, bevor der Tross weiterfahren durfte. Den Weg dorthin mussten die beiden Sicherheitsleute zu Fuss bewältigen, weil die Fahrzeuge vorübergehend konfisziert wurden. Die Pretoria-Police verkürzte den SF-Journalisten das Warten mit Kaffee.

Die Fussball-WM hat angefangen – 500 000 waren dabei

Mit einer farbenfrohen Eröffnungsfeier und einem 1:1 zwischen Gastgeber Südafrika und Mexiko hat die Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika angefangen. Erstmals bekamen Fans und TV-Zuschauer einen Vorgeschmack vom ohrenbetäubenden Lärm der Vuvuzelas. Während 90 Minuten trompeten die Fans im Stadion und liessen den akustischen Eindruck eines grossen Bienenschwarms entstehen. „Man versteht das eigene Wort nicht mehr“, meinte Sascha Ruefer, der Eröffnungsfeier und Eröffnungspiel kommentieren durfte. Rund 500 000 Zuschauer schauten auf SF2 zu.

Heute geht’s los – Ruefer kommentiert den Opener!

Grosse Ehre für Sascha Ruefer. Das Schweizer Fernsehen hat ihn als Kommentator für die Eröffnungsfeier und das anschliessende Eröffnungsspiel Südafrika – Mexiko bestimmt. Seit Mittwoch bereitet sich Ruefer intensiv auf die Feier vor und hat gestern auch kurz bei der Hauptprobe reinschauen dürfen. SF berichtet ab 14 Uhr über den ersten WM-Tag. Gast im Studio ist unter anderem Alain Sutter, der erst am Samstag nach Südafrika reisen wird.

Happy Landing in Südafrika

„Südafrika hat uns mit offenen Armen empfangen. Müde und abgekämpft vom langen Flug auf unbequem engen Sitzen war all die Anstrengung verflogen, als wir heute in die Eingangshalle am Flughafen gelaufen sind. Als würde ein grosses Familienfest steigen tummelten sich Fans aus allen möglichen Ländern. Man umarmte sich, machte Fotos und vor allem man trötete schon am Flughafen auf bunten Vuvuzelas um die Wette. Unser Unterkünfte sind knapp 25 Minuten vom Flughafen entfernt im Bezirk Soweto gelegen. Ein Appartement Quartier, dessen Bewohner (oder zumindest Teile davon) in die Ferien verreist sind und uns ihre Appartements für die Dauer der WM zur Verfügung gestellt haben. Ich teile das Appartement mit Dani Kern und Patrick Schmid. Matthias Hüppi und Alain Sutter werden im Vanderbijlpark wohnen bei der Nationalmannschaft. Ich ziehe Johannesburg vor. Die Auslosung, wer das grösste Zimmer für sich beanspruchen darf, hab ich per Losentscheid für mich entschieden. So cool. Mein Zimmer hat Klimaanlage. Welch Luxus in einem Appartement, an dem es uns an Nichts fehlt! Gewöhnungsbedürftig ist das Gittertor, die Eisengitter an den Fenster und der Stacheldraht, der die Hohe Mauer um das Appartement-Gelände säumt. Zeichen, dass hier andere Masstäbe gelten. Dafür ist meine Aussicht top: wenige hundert Meter entfernt sehe ich das Soccer City Stadion und das angrenzende IBC, das International Broadcast Centre (IBC). Ab Morgen mein Arbeitsplatz. Ich freue mich riesig!“

Appartement-Haus in Sichtweite zum Stadion

Sascha Ruefer ist gut in Südafrika angekommen. Sonnenschein und angenehme Temperaturen um 19 Grad haben die Schweizer TV-Delegation empfangen. Anders als bei den vorangegangenen Grossoperationen der SRG wohnen die Kommentatoren nicht in Hotels, sondern in einem Appartement-Quartier in Johannesburg. Das imposante Soccer-City Stadium befindet sich in Sichtweite, nur wenige Hundert Meter vom Quartier entfernt. Arbeitsplatz von Ruefer ist das International Broadcast Centre IBC, gleich unmittelbar beim Stadion. Obschon in Laufdistanz erreichbar, werden die Kommentatoren aus Sicherheitsgründen jeweils von Fahrern abgeholt und wieder zurück chauffiert.

Abenteuer Südafrika hat begonnen

Sascha Ruefer hat heute Abend in Richtung Johannesburg abgehoben und wird morgen Vormittag in Südafrika landen. Mit an Bord waren auch die anderen SF Kommentatoren Dani Wyler, Patrick Schmid, Dani Kern und Bernhard Turnheer, derweil das Team rund um die Nationalmannschaft (Matthias Hüppi und Alain Sutter) erst Morgen zusammen mit der Nationalmannschaft reisen werden.

Fussballkommentatoren sind bereit für die WM

Die SF-Kommentatoren sind bereit für die Weltmeisterschaften. Beim Fotoshooting präsentierten sich die fünf Fachmänner locker und liessen ihren Ergeiz beim Balljonglieren aufblitzen. Dass Sascha Ruefer mit 36 Berührungen den inoffiziellen Contest für sich entscheiden konnte, stellte Dani Kern energisch in Frage. “Schiebung, ich hatte über 40 Berührungen!”
Neben Sascha Ruefer, der in erster Linie die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft kommentieren wird, kommentieren in Südafrika die erfahrenen Dani Wyler, Beni Thurnheer und Dani Kern. Neu im Team und erstmals mit dabei ist Patrick Schmid. Der Leichtathletik-Kommentator von SF hat sich in den letzten Wochen intensiv auf seine Aufgabe vorbereitet. Abreise der Kommentatoren ist morgen Dienstag. Sascha Ruefer wird am 11. Juni das Eröffnungsspiel mit der Eröffnungsfeier kommentieren, den Final kommentiert Beni Thurnheer. SF zeigt alle 64 Spiele live.

SF Delegation zieht nach Genf weiter

Der erste Teil der WM-Vorbereitung ist auch für das SF Teams abgeschlossen. Heute reist das Team aus Crans Montana ab und wird in Genf die Zelte aufschlagen. Seit dem 25. Mai hat SF täglich und live aus Crans Montana über das Vorbereitungscamp der Nationalmannschaft berichtet. Bis Sonntag bleibt SF den Fussballern auf den Fersen, bevor die Crew bis Dienstag zu den Familien zurückkehrt. Der Abflug der über 100köfpigen TV-Crew wird gestaffelt erfolgen. Bereits am 7. Juni reist eine Equipe nach Südafrika, die Kommentatoren folgen am 8. Juni, derweil die unmittelbare Nati-Crew (Matthias Hüppi, Alain Sutter, etc.) gleichzeitig mit der Mannschaft am 9. Juni nach Johannesburg reisen wird.

Schlagersommer mit Nicolas Senn abgedreht

Wegen Sascha Ruefers Engagement in Südafrika ist die Sendung “Schlagersommer” vorgedreht worden. Für die Ausgabe vom 12. Juli hat Sascha Ruefer in den letzten Tagen die Gewinner des “Stadlsterns” besucht, unter anderem den Ostschweizer Hackbrettvirtuosen Nicolas Senn. Im idyllischen Appenzell sprach Ruefer mit dem Sieger der Schweizer Ausscheidung zum Grand Prix der Volksmusik über seine Projekte und darüber, wie es sich als Volksmusikant in einer fussballverrückten Familie leben tut.

Jetzt ist klar: Starnacht 2010 wieder mit Sascha Ruefer!

Anlässlich der Pressekonferenz in Interlaken informierte das Schweizer Fernsehen und IP Media, dass die “Starnacht aus der Jungfrauregion” 2010 eine Fortsetzung finden wird. Mit fast 900 000 Zuschauern in Österreich und der Schweiz gehörte die Live-Sendung aus Interlaken zu den erfolgreichesten Shows des Schweizer Fernsehens 2009 und wird darum auch in diesem Jahr als Eurovisionssendung zusammen mit dem ORF produziert. “Ich freue mich riesig darauf”, meinte Ruefer an der Pressekonferenz in Interlaken. Ruefer ist damit derzeit der einzige SF-Modeartor, der Eurovisionssendungen moderiert. Die Co-Produktion ORF/SRG wird am 20. November 2010 stattfinden.

Homestory in der “Schweizer Illustrierten”

Sascha Ruefer und seine Partnerin Vera zieren die aktuelle Ausgabe der “Schweizer Illustrierten”. Dabei gewährt Ruefer erstmals Einblick in sein bis dato gehütetes Refugium, plaudert über die Herausforderung Fussball-Weltmeisterschaf und macht deutlich, was er an Partnerin Vera schätzt.

Standing Ovations für Ronan Keating – und Einladung für Ruefer

Skydance 2010 war ein voller Erfolg. Zwei der vier Veranstaltungen waren restlos ausverkauft, die anderen beiden nahezu. Gefeierter Superstar beim Finale gestern Abend war Ronan Keating. Der irische Superstar, der derzeit wegen Beziehungsproblemen für Schlagzeilen sorgt, erhielt im ausverkauften Hallenstadion mehrere Standing Ovations und rang angesichts der Begeisterung sichtlich um Fassung. Sascha Ruefer hatte im Vorspann der Closing-Veranstaltung das Publikum gebeten, Ronan mit entsprechendem Applaus Mut zu machen. Die 7000 Zuschauer im Hallenstadion liessen sich nicht zweimal bitten und empfingen Keating mit grosser Herzlichkeit. “Thank you”, meinte ein sichtlich gerührter Ronan Keating nach dem Auftritt zu Sascha Ruefer und lud ihn spontan ein. “Wenn wir mit Boyzone im Herbst nach Zürich kommen, bist Du mein persönlicher Gast.”

Gelungener Auftakt zu Skydance 2010

Gestern Abend feierte die grösste Musik- und Tanzshow Europas Premiere. Die neunte Auflage von Skydance präsentierte dabei Stars aus allen Sparten: Mambo-König Lou Bega, der irische Superstar Ronan Keating und Comedy-Ass Ingo Appelt. Abräumer des ersten Abends vor ausverkauften Rängen im Hallenstadion war aber der Schweizer Rapper Bligg, der mit seinen Songs die Massen begeisterte. Sascha Ruefer moderierte die Vorstellung, die über 3 Stunden dauerte, in hochdeutscher Sprache und meisterte seinen Part souverän.

Sascha Ruefer am Schlager-Frühling 2010

Nur zwei Tage nach dem erfolgreichen Auftritt am St. Gallen Symposium 2010 reist Sascha Ruefer wieder in die Ostschweiz. Der TV-Mann moderiert den Schlager Frühling in Altstädten, der mit illustren Gästen wie Francine Jordi, den Paldauern und Patrick Lindner aufwartet. Special Guest des Abends ist Partykönig Mickie Krause, der spät nach Mitternacht den Gästen einheizen wird.

Sascha Ruefer moderiert am St. Gallen Symposium 2010

Eine besondere Anerkennung für Sascha Ruefer. Der TV-Moderator moderiert die grosse Dinner Night am St. Gallen Symposium 2010. Gastreferent am Abend mit Gästen aus internationaler Politik und Wirtschaft wird der Schweizer Astronaut und Aviatik-Pionier Claude Nicollier sein.

Der Grand Prix der Volksmusik war ein grosser Erfolg!

Der Schweizer Final des “Grand Prix der Volksmusik” war ein grosser Erfolg. Die Livesendung löste grosses Echo aus und erreichte beim Schweizer Fernsehen mit über 30 Prozent Marktanteilen eine deutliche Steigerung zu 2009. Das positive Ergebnis ist um so wichtiger, weil der Grand Prix der Volksmusik um einen Platz im Liveprogramm von SF kämpft. Auch in Österreich wird über die Zukunft des Grand Prix diskutiert, 2010 aber nichts verändert. Das Austria-Finale findet am 22. Mai statt, einen Tag davor kürt Südttirol seine Finalisten. Einzig Deutschland verzichtet aufgrund sinkender Einschaltquoten 2010 auf eine Vorentscheidung und evaluieren die Teilnehmer für das Internationale Finale intern.

Nella Martinetti, Helene Fischer und Semino Rossi räumten ab

Der St. Galler Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn hat die Schweizer Ausscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2010 gewonnen. Auch Jasmin-Melanie, der Original Voralpenexpress und Stixi & Sonja mit dem Jodlerclub Alpenblueme schafften den Einzug ins Internationale Finale. Die Jubiläumssendung war ein kurzweiliger Mix aus Wettbewerb und Rückblick auf 25 Jahren Grand Prix der Volksmusik. Höhepunkt der von Sascha Ruefer und Monika Fasnacht moderierten Livesendung waren die Auftritte von Nella Martinetti, sowie der beiden Stargäste Helene Fischer und Semino Rossi.

Ruefer kommentiert den Europa League Final

SF hat die Dispositionen für die anstehenden Endspiele der Fussballwettbewerbe vorgenommen. Sascha Ruefer wird am 12. Mai 2010 aus Hamburg das Endspiel der neuen Europa-League kommentieren. Dani Wyler kommentiert am 22. Mai den Final in der Championsleague und Dani Kern wurde der Schweizer Cupfinal zugeteilt.

Helene Fischer und Semino Rossi am GP der Volksmusik!

Die diesjährige nationale Vorausscheidung des GP der Volksmusik (Samstag, 1. Mai 2010, 20.00 Uhr live auf SF1) steht ganz im Zeichen eines grossen Jubiläums: Die schönsten Momente und die grössten Erfolge aus 25 Jahren gilt es zu feiern. Erstmals ist der Grand Prix der Volksmusik auch auf HD suisse zu sehen.

Zur Jubiläumsshow sind alle Interpretinnen und Interpreten eingeladen, die jemals national oder international gesiegt haben. Zudem wird in dieser Livesendung der beliebteste Schweizer Siegertitel der bisherigen Sendungen bekanntgegeben, der in einem Web- Voting auf www.gpvolksmusik.sf.tv ermittelt wurde. Musikalisch geben auf der Bühne folgende Grössen des Schweizer Schlagers dem Grand Prix die Ehre: Maja Brunner, Saivo, Sarah-Jane, Geschwister Biberstein, Monique und Vreni Margreiter. Vreni Margreiter tritt erstmals nach dem Tod ihres Mannes Rudi alleine mit ihrem Hit «Euse Bernhardiner» auf und gibt so ihr Comeback. Als weiteres Highlight des Abends präsentiert Nella Martinetti «Bella Musica», den ersten Siegertitel aus dem Jahr 1986. Ein internationales Staraufgebot mit Semino Rossi und Helene Fischer rundet die Show ab.

Sascha Ruefer und Monique sind bei der Starnacht am Wörthersee geladen!

Die beiden “Starnacht”-Modeartoren Monique und Sascha Ruefer heben mit Ihrer Sendung weiter ab. Nach der erfolgreichen Premiere der Livesendung im November in Interlaken sind die Schweizer Moderatoren als Gäste der Schwester-Sendung “Starnacht am Wörthersee” geladen. Die Gemeinschaftsproduktion ORF/SRG findet am 10. Juli statt, weshalb Sascha Ruefer mit SF die Disposition an der FIFA-Fussballweltmeisterschaft überarbeiten muss. “Wir arbeiten an einer Lösung. Ich freue mich auf den Sommer, der gespickt ist mit Höhepunkten!”, jubelt Sascha Ruefer.

Ruefer ist zurück – Dank Monika Fasnacht

Auch Sascha Ruefer ist wieder zurück in der Schweiz. Ruefer machte den Umweg nach Wien, wo er kurz nach der Landung den Extrabus nach Zürich bestieg. Heute Morgen traf Ruefer nach neunstündiger Busfahrt am Flughafen in Zürich ein. Dass er mit einem der ersten Flieger aus Sharm abreisen konnte, verdankt Sascha Ruefer auch Monika Fasnacht. Die Co-Moderatorin des GP der Volksmusik half mit Ihren Kontakten zu einem Verantwortlichen in der Reisebranche. Ruefer: «Monika ist ein Schatz. Das ist super Team-Playing.» Und Fasnacht meint dazu: «Ich habe Sascha gerne geholfen. Wir müssen noch an der Doppelmoderation feilen. Schliesslich feiern wir übernächsten Samstag die schönsten Momente aus 25 Jahren GP mit vielen Stars!»

Dreh in Grindelwald vorsorglich abgesagt

Weil die Rückkehr von Sascha Ruefer aus Ägypten nicht terminiert werden kann, ist der für Donnerstag geplante Dreh für die “Starnacht in der Jungfrauregion 2010″ in Grindelwald abgesagt worden.

Wegen Vulkan: Unihockey-Gala findet ohne Sascha Ruefer statt

Sascha Ruefer bleibt weiter in Ägypten gestrandet. Auch wenn jetzt die ersten Touristen ausgeflogen werden, wird Sascha Ruefer nicht rechtzeitig an die Gala von Swiss Unihockey kommen. Ruefer hätte die Gala zum 25-Jahr Jubiläum moderieren sollen. Ruefers Platz auf der Bühne übernimmt Moderatoren-Kollege Paddy Kälin.

Sascha Ruefer hängt in Ägypten fest

Der Vukanausbruch in Island hat auch für Sascha Ruefer ungeahnte Folgen. Ruefer sitzt im Sharm el Sheik fest, wo er seit Samstag auf den Rückflug aus den Ferien wartet. Die “verlängertern Ferien ” kommen ungelegen: kommende Woche steht Sascha Ruefer für SF in der Championsleague im Einsatz. Zudem ist er als Moderator der Jubiläumsgala des Schweizerischen Unihockeyverbandes gebucht. “Ich kann nicht mehr als warten.  Ab Montag hab ich einen kleinen Büroplatz im Hotel, von dem aus ich arbeiten kann. Alles weitere bestimmt der Vulkan in Island..”

Kommentar-Premiere aus dem Studio gelungen

Das gestrige Championsleage Viertelfinale zwischen Manchester United und Bayern München hat Sascha Ruefer aus dem Studio kommentiert. Aufgrund der Sparmassnahmen von SF werden in der Championsleague keine Kommentatoren mehr ins Stadion geschickt. “Ich habe beide Teams gekannt, die Regie war gut, so dass es besser gegangen ist, als erwartet”, resumierte Sascha Ruefer. Als Zuschauer bekam man nicht mit, dass Ruefer nicht im Stadion, sondern in einer 4 Quadratmeter grossen Koje sass. Enthusiastisch ging er mit, nur bei kniffligen Siuationen hielt er sich mit seinem Urteil zurück. “Auf dem Bildschirm ist nur ein Spielausschnitt zu sehen und das verunmöglicht in vielen Situationen die Wertung und Analyse. Darum hab ich mich zurückgehalten.” Vorerst werden bis auf die Endspiele alle Europacup-Spiele aus dem Studio kommentiert. Für die neue Saison wird die Situation neu überdacht. “Es ist alles andere, als optimal und meines Erachtens keine Lösung für die Ewigkeit. Es gilt, Erfahrungen zu sammeln und dann neu zu beurteilen. Anderswo werden Leute entlassen, da ist das Streichen von Reisen in die Stadien ein erträgliche Sparmassnahme. Ob Stadion oder Koje, wir machen das Beste aus der Situation.”

Sascha Ruefer beim Championsleague Hit in München – als Götti

Einen Auftrag der besonderen Art hat Sascha Ruefer in München zu erfüllen. Als “Götti” begleitet er den talentierten SF-Nachwuchskommentator Patrick Schmid an dessen Premiere als Fussball-Livekommenator. Schmid wird den Championsleague-Klassiker Bayern – Manchester United kommentieren und dabei von Sascha Ruefer in der Vorbereitung und Ausführung begleitet. Für Schmid ist die Premiere mit dem FC Bayern ein gutes Omen, denn auch Sascha Ruefer begann seine Karriere einst mit einem Spiel des FC Bayern. 1998 kommentierte Ruefer Bayern gegen Dortmund. “Ein schwaches Spiel, 0:0 und ich hab mir fast den Allerwertesten abgefroren”, erinnert sich Ruefer. Ganz so kalt wird es am Dienstag nicht werden, der Wetterfrosch hat 19 Grad angekündigt.

1250 begeisterte Fans in Wichtrach

Die 1. Volksmusik-Gala von Wichtrach war ein grosser Erfolg. Mit über 1200 Gästen war die Eishalle ausverkauft und die Stimmung grossartig. Höhepunkte waren der Auftritt von Oesch’s die Dritten und National-Comedy Peach Weber. Zudem räumten Chuelee in bekannt ethnorockiger Art ab. Bereits steht fest, dass die Volksmusik-Gala auch 2011 stattfinden wird.

Sascha Ruefer moderiert die Volksmusik-Gala in Wichtrach

Nach Skispringen wechselt Sascha Ruefer kommenden Samstag wieder in die Unterhaltung. Ruefer moderiert in Wichtrach bei Thun die Volksmusik und Comedy-Gala, bei der neben Oesch’s die Dritten auch Finalisten des GP Volksmusik und Comedy-Star Peach Weber auftreten wird.

Magen-Darm Grippe während Skifliegen!

Was für ein Hiobstag für Sascha Ruefer! Kurz vor Beginn der Liveübertragung von der Skiflug-WM in Planica plagten Sascha Ruefer furchtbare Magenkrämpfe. Ruefer hatte sich einen Virus eingefangen, der sich in einer schlimmen Magen-Darum Grippe äusserte. Dass es doch noch ging mit Kommentieren, verdankt Ruefer dem deutschen Teamarzt und Skisprung Chef Garry Furrer. Ruefer fragte bei Furrer um medizinische Hilfe nach, die Furrer beim deutschen Teamarzt organisieren konnte. Medikamente halfen Ruefer, das Kommentieren der ersten beiden Durchgänge “erträglich” zu machen. Bleibt zu hoffen, dass am Finaltag Ruefer wieder in Besitz seiner Kräfte ist.

Auf den Spuren seiner Herkunft…

Sascha Ruefer sieht sich zwar durch und durch als Schweizer, in Tat und Wahrheit fliesst aber auch slowenisches Blut in ihm. Und drum ist sein Ausflug an die Skiflug-WM in Planica eine Art Rückkehr zu Teilen seiner Wurzeln. Seine Mutter stammt aus der Nähe von Celje, der viertgrössten Stadt Sloweniens und kam einst als angehende Ärztin mit 19 Jahren in die Schweiz. Dabei lernte sie Saschas Vater kennen. Grossen Bezug zu Slowenien hat Sascha Ruefer nicht. Obschon er auch den Slowenischen Pass besitzt und slowenisch versteht, hat er nie Bindung zu seiner zweiten Heimat gefunden. “Slowenien ist das Heimatland meiner Mutter und ein wunderbares Land. Aber der Funke ist nie gesprungen. Ich fühle mich durch und durch als Schweizer und sehe es als Pluspunkt an, dass mit dem Slawischen Blut auch etwas von einer anderen Mentalität in mir fliesst”, sagt Ruefer und gibt zu, dass er bei Sport Events zuerst die Schweizer Leistungen beobachtet, aber dann auch das Abschneiden der Slowenen zur Kenntniss nimmt. “Auch wenn der Funke nicht gesprungen ist, so ist und bleibt Slowenien das Heimatland meiner Mutter. Eine Verbindung ist da und darum interessiert mich Slowenien auch. Ich hoffe, ich finde in Planica Zeit für einen Abstecher nach Ljubljana.” VonVillach, wo Ruefer während der Planica-Tage wohnt, bis Ljubljana sind es knapp 100km.

Gewinnt Ammann am nächsten Wochenende auch WM-Gold?

Der Weltcup ist zwar vorbei, nicht aber die Saison. Am kommenden Wochenende (18. – 21. März 2010) treffen sich die Skispringer zur Skiflug-WM in Planica (Slo). Simon Ammann bietet sich dort die Gelegenheit, seine Medaillensammlung zu komplettieren, denn Ammann hat zwar schon Olympia- und WM-Medaillen gesammelt, eine Medaille an Skiflug-Weltmeisterschaften hat er aber noch nicht gewonnen. Überhaupt steht Ammann noch ohne Erfolg beim Skifliegen da. Angesichts der derzeitigen Überlegenheit und der technischen (Bindungs-)Vorteile stehen die Zeichen für Planica aber gut. Sascha Ruefer kommentiert den letzten Skisprung-Event der Saison live für das Schweizer Fernsehen.

Zusammen mit Ronan Keating, Lou Bega, Bligg und Ingo Appelt auf der Bühne

Sascha Ruefer moderiert im Mai die grosse Tanz- und Musikshow “Skydance” im Zürcher Hallenstadion. Bei den insgesamt fünf Shows vom 21. bis 23. Mai 2010 werden nebst weltbekannten Tanzformationen auch die Superstars Lou Bega, Bligg und Comedian Ingo Appelt auf der Bühne stehen.

Ganz besonders freut sich Ruefer auf Ronan Keating. Der ehemalige Boyzone-Sänger ist als Solointerpret genau so erfolgreich wird im Hallenstadion die Massen mit bekannten Songs, aber auch mit Stücken aus seinem neuen Album “Winter Songs” verzücken. Tickets für die Veranstaltung gibts hier.

 

Willkommen zur Messe für Entwickler von Skisprungbindungen

Es war ein bizzarres Schauspiel in Lahti beim Opening des Nordic Tournaments. Als wäre man an der Messe für Tüftler von Skisprung-Bindungen stellten 14 Tage nach Simon Ammanns Olympiagold in Vancouver fast alle Teams neue Skibindungen vor. Ammanns in Vancouver präsentierte Entwicklung liess die Dominanz des Toggenburgers noch weiter ansteigen, weshalb sich die Bindungs-Düsentriebs der Konkurrenz nach Olympiastress tagelang ins Kämmerchen zurückgezogen haben. Präsentiert und gegenseitig bestaunt wurden viele Systeme. Klötzchen, Stäbchen, gebogen, die anderen nicht, Plättchen, das volle Programm halt. “Es war schon speziell mit anzusehen, was einige Teams in der Zwischenzeit an neuen Bindungen erarbeitet haben”, meinte Ammann nach dem Teamwettkampf und konnte sich ein schlemisches Lachen nicht verkneifen. “Es war klar, dass die Konkurrez reagieren würde, aber es war auch klar, dass man in so kurzer Zeit nicht auf unser System reagieren kann. Wir haben lange daran gearbeitet, getestet und unser System auf die Olympischen Spiele hin entwickelt. Dieser Vorteil ist nicht in ein paar Tagen wettzumachen.” Ammann behielt recht. Auch wenn Österreichs Adler teils mit neuen Bindungen im Einzelwettkampf um Weitenmeter flogen, mochte keiner Simon Ammann das Wasser zu reichen. Vor allem Gregor Schlierenzauer nicht. Der Bronzemedaillengewinner und ärgste Konkurrent von Simon Ammann im Gesamtweltcup konnte das neue System gar nicht erst testen. Eine Erkältung zwang den ergeizigen Topathleten in den letzten Tagen zu Bettruhe. Trotzdem wurde ein hustender Schlieri 4., ein Beweis für seine Stärke. Andere taten das auch. Stärke zeigen. Malysz und Morgenstern kitzelten den Olympiasieger mit Top-Weiten im zweiten Durchgang. Ammann flog noch weiter – bemerkenswert. Bemerkenswert auch die Jury. Ich bin kein Freund der neuen Wind- und Gateregeln, weil sie das Skispringen für die Zuschauer im Stadion und daheim zu kompliziert machen. Heute aber wurde die neue Regel sinnvoll eingesetzt. Als Malysz und Morgentern 130 Meter weit sprangen und damit Simon Ammann zu einem Sprung in gefährliche Spähren zwangen, ging die Jury vor Ammanns finalem Sprung ein Gate weiter runter. Das erlaubte Ammann, mit Risiko den Sprung “auszuspringen”, ohne Gefahr zu laufen, in der Fläche zu landen. Gatepunkte als Gutschrift für den verkürzten Anlauf machten den Nachteil zu Malysz/Morgenstern wett. Meine Bedenken im Bezug auf die neuen Regeln sind trotz des sinnvollen Einsatzes bei Ammann aber nicht geschwunden. Am Dienstag in Kuopio sollen sie weiter getestet werden. Wie die neuen Bindungen der Ammann-Konkurrenz auch.

Sascha Ruefer bereits wieder unterwegs – in Skandinavien

Keine Zeit zum Verschnaufen: Sascha Ruefer ist nur kurz nach seiner Rückkehr aus Vancouver nach Lahti abgeflogen. Dort kommentiert er für das Schweizer Fernsehen am Sonntag das erste Springen des Nordic Tournaments. Man darf gespannt sein, ob die Konkurrenz von Simon Ammann die Tage seit den Olympischen Spielen genutzt hat, um mit neuen Bindungssystemen den Abstand zu “Überflieger” Ammann verkleinern zu können. SF überträgt das Springen am Sonntag live auf SF2 (Start 14.00 Uhr)

Wer entwickelt eine WM-Software für Sascha Ruefer?

Sascha Ruefer hat ein neues Projekt gestartet. Für die anstehende Fussball-WM in Südafrika ist er dabei, eine Statistik- und Kommentatorensoftware zu entwickeln. “Es geht dabei vor allem um die Auswertung von Daten zu Spielen und Spielern. Die gilt es so zu ordnen und zu präsentieren, dass ich das Programm als Grundlage für meine Kommentare brauchen kann”, beschreibt Sascha Ruefer. Derzeit trägt er die nötigen Daten und Layouts zusammen, bei der Entwicklung der Software will er mit Informatik-begeisterten Fans zusammenarbeiten. Die Software soll schnellen Zugriff auf Resultate und Statistiken bieten, vor allem aber raschen Zugriff auf Spielerdaten liefern.  “Ich habe in den letzten Jahren viele Zuschriften und Vorschläge erhalten, die ich jetzt vielleicht nutzen kann. Mal sehen, ob sich jemand findet, der ein solches Programm mit mir zusammen als Pionierarbeit entwickeln will. Jetzt gilt es, meine Vorstellungen von der Benutzeroberfläche zu Papier zu bringen, damit die Programmierer auch Wissen, was ich will.”

Dreh im Berner Oberland

Sascha Ruefer weilt heute im Berner Oberland zu Drehs für die “Starnacht in der Jungfrauregion” vom kommenden November. SF produziert in Grindelwald das Video zu einem Medley mit bekannten Skihits. Ruefer spielt darin den sportlichen Skifahrer, der seinen Moderatorenkollegen Alphons Haider und Monique das Skifahren beibringen will… Vor zwei Wochen wurde der erste Teil des Videos abgedreht, jetzt folgend die Aktionssequenzen mit Sascha Ruefer als Skifahrer. Eigens für die Produktion wurde eine Piste auf der Scheidegg abgesperrt.

Und dann war da der Fürst

Nur wer wirklich very, very important ist, oder mittels entsprechendem Ausweis temporär zu solchem gemacht wird, kommt beim grossen VIP Zelt an der Bobbahn von Whistler am stämmigen Türsteher beim Haupteingang vorbei. Wer weniger VIP oder ein bisschen clever ist, der marschiert über die Terrasse in die VIP Area. Dort steht nämlich kein Türsteher, weil dieser Aufgabenposten trotz pingelig genauer Planung des OK’s schlicht vergessen gegangen ist. Claude Jaggi, mein fuchsschlauer Kollege, hat’s als erster geschnallt. Später andere und noch etwas später auch ich. Fürst Albert II. brauchte den Tip vom Hintereingang nicht. Als Regent Monacos und IOC Mitglied verfügt er über sämtliche Zutrittsberechtigungen dieser Welt. Der Fürst und ich haben uns mal kennengelernt. In St. Moritz. Lang ist’s her, damals war Bob-WM und damals war der Fürst noch Prinz. Und Bobfahrer. Und drum durfte ich mal mit ihm mitfahren. Die Erinnerung an damals machte mutig und so fragte ich den Fürsten im VIP Zelt ganz frech, ob er mir den beim Rennen ein Interview geben würde. An die Bob-Fahrt erinnerst sich der Fürst nicht mehr. Aber er sagte mir für das Interview zu. “Biä sür, schö viä”, meinte er, ohne mir eine Zeitangabe geben zu können.30 Minuten später. Wagemutig stürzten sich die 4er Bobfahrer den Eiskanal herunter unter der primären Zielsetzung, die horrende Kurve 13 auf vier Kufen zu durchfahren. Ich verfolgte das Spektakel in der Medienzone beim Ziel, zusammen mit zig anderen Journalisten und TV Stationen. Auf einmal hallte es in meine Richtung “Allloooo, Allloooo, Swiss Television!”. Ich blickte um mich und sah: Der Fürst stand 1o Meter vor mir beim Eingang in die Pressezone. Eine stämmige Ordnerin versperrte ihm den Weg. Kein Zutritt. VIP Zelt Ok, aber Pressebereich “no way”. Rasch lief ich zu ihm, erklärte der Ordnerin kurz, wer denn da vor ihr stehe. Sie wurde bleich. Ich dagegen war rot. Der Fürst grüsste freundlich und folgte in meine bescheidene Koje. “Exgüs”, meinte ich leicht nervös. Der Fürst winkte ab und entschuldigte sich seinerseits. Weil er zu spät dran sei…. Meine Meldung ins Studio nach Vancouver, wonach der Fürst von Monaco neben mir stehe und ich gern ein Interview machen wolle, tat man ungläubig ab. Erst als man in Vancouver auf nem Monitor den Fürsten auch sah, gings plötzlich ruckizucki. “Spinsiech”, meinte man im Studio, was durchaus als Kompliment zu verstehen ist. Ich fragte noch kurz, “ähm, wie muss ich sie ansprechen. Fürst, ihre Hoheit, oder wie geht das?”  Als Landei bin ich in formlich weltlichen Sachen tolplatschig. “Albert”, sagte er. “Pardon?” – “Albert, c’est plus facile”, meinte der Fürst. Das hier sei Sport und nicht Politik. Zudem seien wir ja zusammen Bob gefahren. Ich war beeindruckt.

Das Interview dauert 4 Minuten. “Darf ich noch hier bleiben und schauen?”, fragte Albert. Natürlich durfte er. Er ist schliesslich Fürst von Monaco, IOC Mitglied oder für Freunde ganz einfach Albert.

Ausklang in Whistler…

So langam kehrt in Whistler die Normalität zurück. Viele Sportler reisen ab, im Sog auch deren Fans. Ein deutliches Indiz dafür sind jeweils Abends die kürzer werdenden Schlagen vor den Steakhäusern der Stadt. Die Plätze waren in den letzten Wochen begehrt. Wer im Keg’s einen Tisch wollte, der musste warten. Eine Stunde. Gestern abend warteten wir nur noch 10 Minuten. Ist ja auch fast nix mehr los hier. Nur noch zwei Entscheidungen stehen im St. Moritz von Kanada an, im 4er Bob und im 50 km Klassiker bei den Langläufern. Die Kehrausstimmung lässt auch die Emotionen etwas abflauen. Ammann, Defago und viele andere Medaillengewinner sind bereits auf dem Heimweg. Auch bei mir kühlen die Emotionen ab. Gestern hat mir der Webmaster mitgeteilt, dass die Blogs der letzten Woche verschwunden sind. Weg, irgendwo im Nirvana des Webs. Was für ein Ärger! Ich hab’s locker genommen. Mein Besuch im Österreicher Haus, zu dem ich dank meiner Tätigkeit als Moderator des Grand Prix der Volksmusik zutritt fand, meine Begegnung mit den zwei Mitglieder der Royal Canadien Mountain Police (oder zumindest deren Double) oder die Eindrücke an der teuflischen Bobbahn, alles das war weg. Schupdiwub. Zäsur der Olympia-Police? Ein kriminell anmutender Akt? Keine Ahnung. Schade denke ich, aber der Ärger ist kurz, denn die Luft ist draussen. Bei allen. Das olympische Dorf leert sich, das gigantische Pressezentrum auch und selbst die roten Strickhandschuhe mit Ahorn-Stickerei, bis dato der Renner, für deren Erwerb die olympiatrunkenen Besucher jeweils morgens um neun Schlange gestanden sind, kann man mittlerweile ohne anzustehen ergattern. Whistler leert sich und bereitet sich auf den nächsten Ansturm vor. Der ist zwar nicht mehr so zahlreich, aber dafür um so einträglicher. Im Fairmont-Hotel hat sich halb Hollywood für die Skiferien angemeldet. Brad Pitt soll kommen, Morgan Freeman ist schon da. Und viele andere kommen auch noch. Ich bin dann schon weg. Montag gehts zurück.

Sascha Ruefer wohnt in Südafrika nicht bei der Nationalmannschaft

Eigentlich war geplant, dass SF-Kommentator Sascha Ruefer in Südafrika im Ressort der Schweizer Nationalmannschaft wohnen wird. Analog den anderen Pressevertretern und dem Staf der SF-Crew. Sascha Ruefer zog es nach reiflichen Überlegungen aber vor, das Quartier zu wechseln und wird nun in Johannesburg wohnen. “Zwei Gründe waren ausschlaggebend: zum einen bin ich in Johannesburg näher beim Pressezentrum und kann mich ausführlicher vorbereiten, zum andern finde ich es gut, wenn ich als Kommentator eine gewisse Distanz zum Team und seinem Wirken habe. Ich wohne nur rund 40 MInuten vom Camp entfernt. Wenn’s mich braucht, bin ich schnell da.” Matthias Hüppi, Alain Sutter und der Rest der SF-Delegation rund um die Nationalmannschaft logiert in Bungalows im grossen Ressort der CH-Nati. Ruefer wird in Südafrika alle Spiele der Schweizer Mannschaft kommentieren und daneben weitere WM-Gruppenspiele kommentieren.

200 25-Cent Münzen für eine Trommel Wäsche…

Die SF Crew wohnt in Appartements. Zweier, Dreier oder in Solo-Appartements. Auch ORF und ZDF logieren in Appartements. Nur die Stars wohnen im Hilton.  Ich wohne in nem Solo-Appartement in Upper Village. Spartanisch. Einfach. Was solls. 25 Minuten Fussmarsch ins Zentrum, 20 Minuten mit etwas Speed. Frühstück, Essen, Aufräumen muss ein jeder selber machen. Ebenso das Wäsche waschen. Und das ist hier ein echtes Abenteuer. In den Appartementhäuser findet sich irgendo im Keller der Wäscheraum. 10 baugleiche Maschinen stehen in meinem Haus zur Verfügung, stramm stehend gegenüber 10 ebenfalls baugleichen Trockner. Es braucht geschultes Auge, um den Unterschied zwischen Trockner und Waschmaschine zu erkennen. First, so habe ich gelernt, Wäsche sortieren. Dann Maschine füllen. Ich stopfe, was das Zeugs hält. Dann Waschpulver beigeben, nur, wohin mit dem weissen Pulver? Keine Öffnung da, womöglich am Boden der Maschinentrommel. Also die ganze Wäsche wieder raus. Keine Öffnung. Stirnrunzeln und Rückzug ins Appartement. Internet. Google-Suche. Bedienungsanleitung zu Maxwell XYZ. Aha, Pulver in die Trommel streuen, dann Wäsche drauf und los gehts. Runter gehts in den Keller. Trommel auf, Waschpulver in der Hand. Hm….wieviel davon? Eine Ladung halt. Wäsche rein, Deckel zu. Und jetzt? Kein Brummen, kein Brodeln, Stille. Hm…die Zeichen auf vergilbtem Papier an der Wand klären auf: Münzen verlangt das Teil. Ok, nur, woher nehmen? Rückzug ins Appartement. Auf dem Weg zum Appartement kreuze ich den Snack-Automaten, daneben ein “Changer”. Super, alles paletti. Oben im Appartement der Frust. Habe keine kleinen Noten, nur nen 50 Dollar-Schein. Jä nu. Runter zum Automaten, rein mit der Note und dann hollereiti! Wie im Casino scheppern die kleinen, silbrigen Münzen raus. 200 Stück. Mit Müh und Not passen Sie in meine Taschen. Ich schleppe mich in den Keller. Wie viele Coins? 10? 20? 1.25 Dollar verlangt die Maschine für ihre Dienste, läppische 5 Münzen! Ich könnte mit den Moneten im Sack für den ganzen Berg waschen. “Verdammt!”, denke ich, was will ich in einem Land, in dem selbst der Chubachub mit der Kreditkarte bezahlt wird, mit 195 25-Cent Münzen? Kaum gedacht, stelle ich fest: es lässt sich die Zeit vertreiben damit. Ich lausche dem Rumpeln der Maschine, fühle ich wohl und setze mich auf den Stuhl neben der Maschine. Ein Fehler. Die Coins prasseln aus der Tasche und liegen verstreut auf dem Boden, zwischen den Maschinen in Ritzen, überall. Als wäre ich Dagobert Duck in seinem Geldspeicher sieht das aus. Ich lass es geschehen. Diese kleinen, silbrigen Dinger werden mir die Befriedigung über Geschafftes nicht nehmen können. “Super….!” denke ich und vertreibe mir mit Auflesen der vielen Coins die Zeit.

Wenn Skispringen neben der Schanze zum Spektakel wird

Frohe Kunde gestern Abend aus Vancouver: “Du hast frei morgen”, teilt mir Susan Witschi mit und bietet mir Gelegenheit, endlich mal zu waschen und auszuschlafen… Um 06.07 Uhr reisst mich das Handy aus dem Schlaf: “Du, wird dem Ammann jetzt wirklich die Medaille abgenommen?”, fragt mich mein besorgter Kollege aus der Schweiz. “Ammann? Medaille? Warum?” – ich lasse mich aufklären, dass die “Blick”-Schlagzeile ganz Helvetien in Aufruhr versetzt hat. Mit ohnmächtigem Blick auf die bereits sortierte Wäsche gelobe ich meinem Kollegen die Aufklärung des Sachverhalts. 15 Minuten später folgt der offizielle Auftrag aus Zürich. Ausschlafen hab ich mir irgendwie anders vorgestellt. Kurz vor 10 Uhr treffe ich Gary Furrer. Live-Interview im House of Switzerland. Er bestätigt, dass die Österreicher im roten Bereich drehen. Korpus delicti: Ammanns Bindung. Kurz vor Mitternacht habe sein Hosentelefon geklingelt. Austria-Chef Alexander Pointner habe um ein geheimes Treffen gebeten. Im olympischen Dorf. Dabei habe Pointner ein Ultimatum gestellt: Entweder springt Ammann auf der Grossschanze mit dem alten Material, oder man werde gegen die neue Bindung Protest einlegen. Päng! Olympia hat seinen Krimi! Die Meldung verbreitet sich in Windeseile und ist Hauptthema in Whsitler. Beim Training am Nachmittag sind mehr Journalisten anwesend, als sonst bei Weltcupspringen. Ammann springt mit der neuen Bindung und fliegt der Konkurrenz davon. Pointner und Gefolgschaft toben. Ammann und Skisprung-Helvetien bleiben cool. Wer die Bindung fotografieren will, soll das tun. “Wir haben nichts zu verstecken”, sagt Gary Furrer. Zwei Stunden nach dem Training findet die Mannschaftsführer-Sitzung statt. Im Zelt gleich neben der Anlage. Normalerweise Schauplatz von üblichem Informationsaustausches unter den Team-Chefs. Der Wetterfrosch plaudert über Winde und Wolken. Der Renndirektor sagt was zum Ablauf. Fertig. Normalerweise. Alle Mannschaftsführer sind anwesend, dazu eine grosse Journalistenschar. Österreich verteilt ein 8-Seitiges Schreiben. Nach Wetterfrosch und Rennchef greift Alexander Pointner zum Mikrofon. Er redet von Sicherheit, Chancengleichheit und davon, dass die Bindung von Ammann genau dem nicht entsprechen würde. “Darum fordere ich die Schweizer auf, im Wettkampf mit dem herkömmlichen Material zu springen. Wenn die Schweiz das nicht tut, werden wir nach dem 1. Durchgang Protest einlegen.” Was für eine Ansage! Was für ein Auftritt! Skisprung-Nation Österreich hat sich gegen Simon Amman in Stellung gebracht. Die Journalisten stürzen sich auf Gary Furrer und Ammanns Trainer Martin Künzle. Ich will mir Pointner vornehmen und hechte ihm hinterher. “Es ist alles gesagt, liess selber nach”, verweist mich Pointner im Stechschritt Richtung Mannschaftsraum auf das ausgeteilte Papier. Ich kämpfe mit lästigen Ordnern und appelliere im Laufschritt an Pointner. “Mann, Alex, Du musst mir das in die Kamera sagen, du kannst doch nicht einfach davon stapfen und mir nix sagen.” Kann er doch. Pointer geht weg und nun lamentiere ich mit leicht erregten, bisweilen zornigen Ordnern. Mein Friedensangebot in Form eines SRG-Pins lehnen die Blaujacken ab. Die Stimmung ist gereizt, Rettung naht im Hosensack. Das Handy klingelt, die Ordner ziehen ab, ich mich zurück. Zürich will eine Liveschaltung. Auf dem Weg zur Moderationsplattform treffe ich Kollege Stäuble im angeregten Gespräch mit Skisprung-Legende Andi Goldberger. Interessant, was ich höre. Goldberger findet den Auftritt von Landsmann Pointner daneben. Unnötig. Fehl am Platz. “Ein Fahnenflüchtiger!” denke ich, werde aber wenig später vom Kollegen ORF korrigiert. Nur wenige finden das Vorgehen des Austria-Teams gut. Selbst der ORF und weitere Pressekollegen aus dem Nachbarland schütteln den Kopf. “Das schadet dem Ansehen der Sportnation Österreich”, hält der ORF-Kollege fest. Und Gary Furrer korrigiert im Interview meine bis dato gültige Haltung, dass sich Schweizer immer wieder mal von Worten grossen Gegnern einschüchtern lassen. “Dann sollen die Österreicher Protest einlegen. Unser Material ist korrekt. Wir werden sicher mit der neuen Bindung antreten!” Zuletzt hatten sich Schweizer gegen Österreicher vor 800 Jahren so kampflustig und trotzig gezeigt. Damals bei Sempach. Und obwohl in Minderheit haben sie damals die Habsburger in die Schranken gewiesen. Das Skispringen avanciert zum Spektakel!

Es ist 20.13 Uhr. Ich bin mittlerweile daheim und halte den Laptop für diesen Blog auf meinen Knie. Vor mir blubbert die Waschmaschine. Bin doch noch zum Waschen gekommen. 35 Minuten dauert der Waschgang. Dunkle Wäsche. Auch nicht ganz ohne Spektakel. Mein weisses T-Shirt dreht in Mitten schwarzer Socken seiner Runden. Merde.

Dreh mit Alfons Haider und Monique im Schnee!

Die zweite “Starnacht aus der Jungfrauregion” wirft ihre Schatten voraus. Am 15. März treffen sich die Moderatoren Sascha Ruefer, Monique und Alfons Haider zum Videodreh im Berner Oberland. Sascha Ruefer soll den beiden Skifahren beibringen… Die Drehs sind als Einspieler für die Livesendung aus Interlaken geplant. Sendedatum ist de 20. November 2010. Die Livesendung wird auf SF1 und im ORF ausgestrahlt. Derzeit laufen Gespräche, ob allenfalls das deutsche Fernsehen ebenfalls Live zuschaltet.

Die Ösis planen was…

Wenn Skispringer vor Springen auf Schanzen trainieren, dann ist das zwar interessant, aber selten spannend. Gestern und vor allem heute war’s indes unglaublich spannend. Gestern fotografierte der Medienverantwortliche des Austria Teams unaufhörlich das Fluggerät von Simon Ammann. Gleichzeitig, so berichtet mir Michael Stäuble vom Trainertisch, diskutierte Austria-Trainer Alexander Pointner intensiv mit den Trainern. Ratlos standen wir Journalisten im Zielraum und fragten uns, was denn Anstoss des emsigen Treibens war. Die Antwort folgte nach dem Training: Österreich stellt die Zulässigkeit von Ammanns Bindung in Frage. Lapalie denken wir im Zielraum. Ammann springt das Gerät seit Klingenthal, nach jedem Sprung inspiziert der Materialchef Ski und Bindung und der hatte bis dato nie etwas auszusetzen. Und jetzt also kommen die Ösis und stellen Ammanns Bindung in Frage. “Ich weiss nicht, was die wollen. Die Bindung ist zwar neu, aber absolut in Ordnung. Kein Thema, die Aufregung ist für nichts”, versucht Skisprung-Chef Gary Furrer im Zielraum helvetische Schreiberlinge zu beruhigen. Es gelingt nur mässig. Wären die Franzosen oder die Kasachen die Aufständigen, keiner würde sich drum kümmern. Jetzt aber braut sich was zusammen im Olympic Park, denn wenn Skisprung-Grossmacht Wind sät, dann entwickelt sich meist ein Tornado….

Eine Flasche Valser Wasser ist emotionaler

Ich gebe zu, mit Langlauf hab ich’s nicht so. Auf breiten Latten fühl ich mich wohler. Aber zum Zuschauen und darüber berichten ist Langlauf äusserst spannend. Und die Figuren dahinter ebenfalls. Dario Cologna habe ich in Davos kennengelernt, bei Davos Nordic. Nur kurz, überhaupt nicht eingehend, weshalb ich nicht überprüfen konnte, was Andere über Cologna sagen.  Kollegen von ihm haben mir im Vorfeld unseres damaligen Treffens viel schelmisches über den 23jährigen Bündner erzählt. Dass er ein Besessener sei, wenn’s ums Trainieren geht. Oder dass er einer mit ganz viel Witz, Humor und Schabernack sei, dieser Aufsteiger des Jahres und Nachwuchshoffnung der helvetischen “Schmal-Lattli-Gilde”. Heute habe ich hautnah miterleben dürfen, wie dieser Jüngling vom Aufsteiger zum Olympiasieger wurde. Als er beim 15er als Schnellster im Ziel einlief, jubelten drei Schweizer wie blöd: Mein Kameramann, der Tonmeister und ich. Helvetia olé, schon wieder ne Goldene! Lange Nase zum Kollegen aus Österreich. Hollereiti bei uns, bemerkenswerte Diskretion dagegen beim Olympiasieger. Dass ein Langläufer nach dem Zieleinlauf erschöpft niedersinkt und den Schnee küsst, ist angesichts der Strapazen verständlich. Für den Laien unverständlich dagagegen die schon fast unangenehme Zurückhaltung. Cologna jubelte zwar, aber er tat das, als wäre es ihm peinlich, vor versammelter Weltpresse und im Fokus der Kameras auszuflippen. Selbst sein Teamkollege Remo Fischer nickte wenige Meter daneben lediglich anerkennend. Und die Konkurrenz klopfte auf die Schulter und ging des Wegs. Cologna avancierte für mich zum zurückhaltendsten Sieger, den ich je kennengelernt habe. Als wäre er einer, der zum Jubeln und Lachen in den Keller geht, hielt er Emotionen und Gefühle voll im Zaum. Selbstkontrolle. Bereits wieder ans nächste Rennen denkend. Beim Interview wollte ich ihn in den Allerwertesten treten: “Himmel nochmal, jetzt freu dich doch!”. Bündner sind Gemütstypen. Aber jedes Gemüt hat seine Grenzen. In einer Flasche Valser war mehr Emotion auszumachen, als bei Dario Cologna. “Die Ausdauersportler sind so”, meinte Snore Jjetdal. Ein Norweger. Zeitungsjournalist aus Beystoelen, früher selber Aktiv. “Sie können das Adrenalin nicht im Moment ausschütten, sondern verteilt auf längere Strecken. Die sind dann ausgekotzt, keine Power mehr rumzutanzen. Der Gedanke an die nächste XXL-Portion Pasta verdrängt das Realisieren dessen, was eben vorgefallen ist.

Cologna

 

Ich hatte unmittelbar Mühe, das zu verstehen. Ich meine, wäre ich Olympiasieger geworden, würde es aber rappeln in der Kiste. Da wäre Halli-Galli, Whistler ein Fest, Olympia hätte seine Geschichte und ich wär der Grösste. Cologna aber hielt inne. Zurückhaltung pur. Das hat mich zunächst beschäftigt, sogar leicht geärgert, je länger ich darüber nachgedacht habe aber auch beeindruckt. Cologna ist selbst in der Stunde seines grössten sportlichen Triumpfs sich selbst geblieben. Keine Show, kein ins Rampenlicht rücken. Stattdessen stiller Genuss. Es war sein Sieg. Einer, den er sich erarbeitet hatte. Für den er mehr als andere geschufftet hatte. Cologna ist ein Sportler, der Sport betreibt um seinen Körper ans Limit zu führen. Er will der Beste sein. Wenn er gewinnt, ist ihm das Bestätigung genug. Lob und Hurra vom drumherum braucht er nicht. Selbst am Tag danach blieb Cologna die Ruhe selbst. Zusammen mit Didier Defago kam er zum Frühstücksinterview ins Swiss House. Pünktlich, nicht jeder ist ja ein Ammann. Defago hat viel gesprochen, emotional. Cologna wenig. Aber er hat mich die Medaille anfassen lassen. Mit der Hand am Metal ist’s wieder in mir hoch gekommen. Das Gefühl, wie es wäre, wenn das Ding mir gehören würde. Ich hab gestrahlt, wie ein Maikäfer. Cologna nahms cool. Wie macht der das blos? Es zeichnen sich Chancen ab, dass ich hinter das Geheimnis von Cologna komme. 3x startet er noch bei Olympia, zwei Disziplinen gehören zu seinen Stärken. Vielleicht jubelt er dann. Ich tu’s auf jeden Fall.

Zu schnell, weil viel zu spät…

Es gibt Dinge, die einen Moderator ins Schwitzen bringen – wenn zum Beispiel der Interviewpartner nicht pünktlich zum Interview erscheint. So wie Simon Ammann heute Morgen. Um 09.15 Uhr haben wir abgemacht im House of Switzerland. Interview “am Tag danach”, dazu ein bisschen Frühstück. Lockere Atmosphäre. Um 09.16 Uhr klingelt das Hosentelefon. Garry Furrer am Apparat. Der Chef Skisprung von Swiss Ski meldet: “Wir kommen grad, wir drücken aufs Gaspedal. Du weisst ja, Simi hat mal wieder getrödelt.” Kein Problem denke ich. Aus Gipfeli und Weggli wird nichts, Hauptsache Interview. 09.24 Uhr beschallt der Klingelton meines Handys den  Marktplatz erneut. Garry Furrer. “Du, kann nicht gut reden. Sind von der Polizei angehalten worden. Sirenen. Pässe kopieren, keine Ahnung was geht.” Hoppla, denke ich und erkläre zwei Minuten später im Staatsfernsehen, dass Simi längst hier sein sollte, derzeit aber in Polizeigewahrsam sei…09.32 Uhr dann die Erlösung. Im Laufschritt erreichten Ammann und Furrer das House of Switzerland. Ausser Atem. In Kurzfassung erklärt mir Simi die Verspätung. Zu schnell gefahren – von der Polizei angehalten – lange Diskussionen und schliesslich die Bereitschaft British Colombia mit einer einmaligen, wenn auch nicht ganz freiwilligen Einlage von 138 Dollar zu unterstützen. Der Beamte habe sich auch nicht von der Goldmedaille einlullen lassen. Gesetz ist Gesetz, Olympia hin oder Ammann her. Auf den ersten Blick habe der Polizist Simon gar nicht erkannt. Kanadier… Ein Foto habe er gemacht, der Beamte und anerkennend genickt. Aber das Knöllchen gab’s dennoch. Ich wär ausgetickt. Beeindruckend: auch bei der Geschichte blieb Simi gelassen. Keine Panik, kein Nerver, kein Hadern, jederzeit kontrolliert, sogar witzig. Das Interview avancierte auch ohne Gipfeli zum Ereignis. Sogar die Goldmedaille durfte ich mal halten. Ein schönes Teil. Will ich auch haben, auch wenn es mich vor einer Geschwindigkeitsbusse nicht bewahren wird.
Simi

Gold! Ammanns Auftritt liess keinen Platz zum Fachsimpeln

Mit einer gewissen Anspannung und Vorfreude auf die erste Entscheidung im Skispringen habe ich heute Morgen den Journalisten-Bus in den Whistler Olympiapark bestiegen. Auch mit im Bus waren die Kollegen vom ORF, ebenfalls angespannt, aber hoch optimistisch. Einer aus dem Quartett werde es für Austria schon richten. “Schlieri oder Morgi?” fragten sie. “Ammann”, habe ich gesagt. Der Kollege aus Norwegen hat gelacht, die Österreicher gelächelt. Bei allem was mit Skifahren zu tun hat, schlagen die Nachwehen der historischen Ereignisse bei Sempach durch. Österreicher und Schweizer sind wie Zank-Hampel.  Man mag sich eigentlich, aber man haut sich ans Scheinbein, wann immer es möglich ist. Was sich liebt, das neckt sich. Entsprechend gehts ziemlich rund, wenn vor oder nach Springen diskutiert wird. Fachsimpeln nennen wir das.

Simii

Heute wurde nichts mit diskutieren und fachsimpeln nach dem Springen. Ich sitze allein im Bus und hab Zeit, diesen Eintrag zu schreiben. Was für ein Springen, was für ein Simon Ammann!  Gold für Simi, ich habe gejubelt, als wäre ich Präsident des Fanclubs. Und vor lauter Jubeln, Berichten und Interviewen bin ich nicht dazu gekommen, in Richtung Österreich zu necken. Wäre auch nicht angebracht gewesen. Ammanns Auftritt liess kein Platz für Wenn und Aber und Eventualitäten. Österreichs Medienvertreter sind rasch dem Zielraum geflohen. Zu sehr schmerzte die verpasste Goldmedaille, was selbst die tolle Bronzemedaille von Gregor Schlierenzauer trübte. Simon Ammann ist der Konkurrenz inklusive österreichischer Armada davongeflogen. Die Art und Weise hat mich tief beeindruckt. Ich wusste, das Simi nur auf diesen Moment hinarbeiten würde. Dass er alles akribisch genau geplant hatte. Das er nicht wie damals in Salt Lake City über Nacht und völlig unerwartet Doppelolympiasieger geworden ist, sondern fokussiert auf das dritte Olympiagold endgültig den Klauen des Harry Potter Images entschlüpft ist – ohne den Potter-Zauber zu verlieren. Ammann hatte die Österreicher ausgetrickst, er hat im Weltcup Punkte gescheffelt und Schlierenzauer damit gezwungen, kurz vor Vancouver noch die anstrengende Deutschland-Tour zu machen. Er hat die Olympiaschanze bei jeder Gelegenheit ausgesprungen und die Jury gezwungen, einen möglichst kurzen Anlauf zu wählen. Und er hat im Geheimen bei den Langläufern spioniert, Langlaufwachs getestet und den Wunderwachs für einen schnellen Olympia-Skisprungski gefunden. Und als er nach der Landung im zweiten Durchgang realisiert hatte, was eben geschehen ist, ist aus dem Trickser, Gambler und Strategen wieder der sympathisch jugendliche Lausbub geworden. Wie ein Gummiball hüpfte er links Adolf Ogi um den Hals, um rechts Bundespräsidentin Doris Leuthard zu erspähen und auch die zu knuddeln. Simi freute sich, jubelte, hüpfte – und als der Medienmarathon überstanden war, fiel er auch mir um den Hals. Wie damals, als er beim Super-10-Kampf in die Kamera rannte, mir dann leicht benommen um den Hals fiel, um zu fragen, was da eben geschehen sei.

Simon Ammann hat heute Historisches geschafft. 3x Olympiagold im Skispringen haben nur Matti Nykänen und Jens Weissflog geschafft. Unglaublich. Das Bewusstsein, bei diesem historischen Moment mit dabei gewesen zu sein, tröstet mich über den langen Arbeitstag hinweg. Heute wirds spät, denn Simon Ammann wird im House of Switzerland gefeiert. Und ich darf darüber berichten. Gut, dass ich auf der Rückfahrt ins Medienzentrum nicht fachsimpeln muss. Ich geniesse die Ruhe und labe mich an den Eindrücken.

Stell Dir vor es ist Eröffnungsfeier und keiner in Whistler freut sich…

Heute war Opening-Day in Vancouver. Eröffnungsfeier, ein Spektakel, das Millionen gekostet hat um Millionen vor den Bildschirm zu locken. Eine schöne Feier, alle im Stadion in weiss gekleidet, Spektakel pur. Wir hier in Whistler haben die Show auf dem Marketplace oder daheim im Appartement mitverfolgt. Feiern mag hier keiner. Stunden zuvor war nur knapp zwei Kilometer vom Medienzentrum entfernt  Nodar Kumaritaschwili ums Leben gekommen. Gerade mal 21 Jahre jung ist der Rodler aus Georgien geworden. Sein Traum von Olympia endete an einem Metalpfosten im Zieleinlauf der Rodelbahn. Ich hab die Szene auf dem Marktplatz mitverfolgt, wo auf dem grossen Bildschirm das Training live übertragen worden ist. Whistler ist geschockt und auch mein Kommentatorenkollege Claude Jaggi hatte zu beissen. Er stand an der Bahn und meldete sich live vom Unglücksort. Und während er berichtete, sperrte die Polizei das ganze Gelände riogros ab. Alle Personen,ob Bahnmeister, Reporter oder sonst wer, wurden weggewiesen, die Rennleitung in Gewahrsam genommen. Claude durfte noch nicht mal seinen Laptop aus der Kommentatorenkabine holen. Konfisziert. Spurensuche. In (Nord-)Amerika wird nicht gefragt, warum etwas passiert ist, sondern primär wer Schuld hat.

Und die wies jeder von sich. Die Rennverantwortlichen, die grünes Licht für die irrsinnige Fahrt mit über 150 km/h durch den kurvenreichen Eiskanal gaben. Die Bahnbauer, die von einem spektakulären, schnellen aber keineswegs gefährlichen Rennkanal sprechen und davon, dass die Metalpfosten halt da stehen müssen. Nach Kurve 16 mit ihren unbeschreibilchen Fliehkräften. Das Fernsehen, für das die Kanalwände etwas tiefer gehalten wurden, weil zu hohe Kurvenwände die Sicht trüben würden. Es muss schnell gehen mit der Klärung des Sachverhalts, denke ich. Denn nur Stunden nach dem tragischen Unfall feierte sich die Olympische Familie an der Eröffnungsfeier in Vancouver. Die georgische Delegation lief mit schwarzer Armbinde ins Stadion ein. Standing Ovation. Eine Trauerminute. Gleichzeitig in Whistler wurde eifrig untersucht und verbessert. Die Tunnelwände sind hochgezogen worden, der Start nach weiter unten verlegt. Und fest steht auch, dass die Rodelrennen stattfinden. “Der Sportler Nodar Kumaritaschwili hätte das sicher so gewollt” , versichert ein OK-Mitglied im kanadischen TV. Als ob man Kumaritaschwili zu Lebzeiten je danach gefragt hätte. Zeugt es von Respekt, dass die Olympischen Rodler an den Start gehen oder wäre es Grösse, Sie hätten zu Ehren ihres Kollegen auf das Olympische Rennen verzichtet? Was sagt der vielzitierte Olympische Gedanke bei solch einer Tragödie? Ist der Tod eines Sportlers beim Training zum Wettkampf ein Grund, den Wettbewerb zu canceln? Früher vielleicht, aber heute, in dieser von Macht, Geld und unglaublicher Maschinerie bestimmten Olympischen Bewegung? Und würde man gleich handeln, wenn der Sportler nicht aus Südgeorgien, sondern aus Deutschland, Amerika oder Kanada gekommen wäre und als grosser Medaillenanwärter gegolten hätte? Solche Fragen bestimmten den Abend… Ich habe keine Antwort. Ich sitze vor dem TV, schaue die Eröffnungsfeier und bin beim Einmarsch der Georgier betroffen. Dass beim Anzünden des olympischen Feuers eine Fakel nicht brennen will, scheint Wink des Umstands gewesen sein. Nur für einen Augenblick schwinden meine trüben Gedanken. Als die Schweizer Delegation einläuft. Olympia hat angefangen. Ein bisschen sind sie für mich aber schon zu Ende.

Schulreisli-Groove in Whistler

“So langsam aber sicher tut sich was in Whistler. Beim Training der Skispringen waren fast mehr Journalisten zugegen, als Zuschauer bei einem Spiel der Grasshoppers. Ammann ist weit geflogen. Küttel etwas weniger weit, aber dennoch ansprechend. Passt. Die beiden werden im Wettkampf mit dabei sein. So wie die vielen Journalisten auch. Hoch droben bei der Schanze hat man für die Journalisten ein “Venue Media Center” eingerichtet. Ein Medienzentrum mit Arbeitsplätzen. Mit eigener Mensa und natürlich Internet. Internet ist nebst Espresso und Hot dog das Elixier der olympischen Journalie auf Platz. Ohne geht gar nicht. Das scheint auch das Olympische Komitee gemerkt zu haben und entsprechend die Preise fixiert. Unglaublich: 3 Tage Internet-Account kosten satte 98 Dollar, für zwei Wochen müssen 260 Dollar hingeblättert werden. Olympia-Vollzeitbeschäftigte berappen 580 Dollar. Wahnsinn. Der Espresso ist für 4 Dollar zu haben. Ein Wucher für die Brühe, deren Vergleich mit einem Nespresso aus der Kapsel schlicht unerhört wäre. Der Hot Dog schliesslich wird hier für 7.50 Dollar angeboten. Auch die anderen Esswaren bestechen durch inflationäre Preise und Alternativen gibt es nicht. Der nächste Food-Corner unten im Tal ist 35 Minuten entfernt. Wobei…eine Alternative gibt es doch. Unsereins ist mit dem Selbstversorgerdasein auf den Geschmack gekommen. Habe heute morgen für mich und meine beiden Techniker-Kollegen Sandwiches gestrichen, Äpfel eingepackt und selbst an Flüssiges gedacht. Schulreisli Groove. Irgenwie lustig! Nur gesungen haben wir nicht.”

In jedem steckt ein kleiner Rassist

“In jedem von uns steckt ein kleiner Rassist, sagte einst Nelson Mandela und er hat Recht. Als ich am Montag spät Abends nach beschwerlicher Reise vor der Eingangstür meines Appartements stand und ebenso verzweifelt wie erfolglos versucht habe, den Zimmercode einzugeben, trat ein kauziger Jüngling in den Gang. In akzentbeladenem Englisch frage er, ob er mir helfen könne. Ich zeigte ihm den Code auf meinem Zettel, er nickte, schnipp-schnapp, dreimal kurz gedrückt und offen war die Tür. Ich fragte, ob er hier wohne. “No, i come from poland. Pavel, nice to meet you”, sagte er, schüttelte die Hand und zottete davon. Ins Zimmer nebenan. Herrgott dachte ich, ausgerechnet einem Polen habe ich meinen Zimmercode gegeben! Sofort alles abschliessen, Code wechseln, Reisnägel streuen, Alarmanalage ordern, Safe installieren, ansonsten das Cliché des Polen sich bewahrheiten würde. Bei meinen Kollegen hab ich Tag darauf gewitzelt über meine Unbeholfenheit, hab das Cliché bemüht und einen Lacher nach dem andern geholt… Gestern abend bin ich nach Hause gekommen. Spät wars und noch bevor ich die Appartment Tür aufgeschlossen habe, stand Pavel in seiner Zimmertür. Er habe auf mich gewartet, meinte er. Er kam auf mich zu und streckte mir 20 Dollar zu. “Die hab ich heute vor deiner Tür gefunden, du hast Sie wohl verloren.” Ich sagte danke, lachte und ging in mein Appartement. Um mich umgehend abgrundtief zu schämen. In jedem steckt ein kleiner Rassist. Auch in mir. Nelson Mandela hatte recht.”

Olympiasplitter: Schweizer Flagge ist nicht gleich Schweizer Flagge…

“Switzerland is everywhere! Aber überall ziert die Schweizer Flagge Fassaden, selbst auf den olympischen Anlagen taucht das weisse Kreuz auf rotem Grund augenfällig oft auch. Die Schweiz ist beliebt denke ich und laufe mit geschwellter Brust durch die noch leere Bob-Anlage. Erst bei näherem Betrachten und Kombinieren fällt mir auf: die Flaggen haben nicht unbedingt mit übermässiger Begeisterung für helvetische Sportler zu tun. Vielmehr ist es die nordamerikanische Variante, für Erste Hilfe und medizinische Services anstelle des bekannten roten Kreuzes ein mit der Schweizer Fahne identisches Zeichen zu verwenden. Auch auf unseren SF-Olympiakleidern strahlt die Schweizer Flagge oder eben das kanadische Zeichen für Erste Hilfe. Bleibt zu hoffen, dass die SF Crew nicht zu Samaritern mutiert und sich die erste Hilfe auf Übersetzertätigkeiten beschränken, wenn Carlo Janka den anwesenden Journalisten in Bündner Dialekt den Olympiasieg erklärt…”

Olympiasplitter: Ich hab was vergessen….

“Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie in dier Ferien fahren und Sie schon beim Schlüsseldrehen ihrer Haustür das Gefühl beschleicht, dass Sie was vergessen haben? Ging mir auch so und heute morgen wusste ich, was ich vergessen hatte. Nicht die Zahnbürste, Linsen auch nicht, Unterwäsche auch nicht, nein. Ich habe die Ladestation meiner eigens für die Spiele erworbenen Schuhheizung vergessen! Merde! Ich habe mich auf die aussichtslos scheinende Suche nach einer Lösung gemacht. In Whistler hat es geschätzte 7544 Sportgeschäfte. Eigentlich besteht Whistler nur aus Sportgeschäften. Da muss es doch einen geben, der diese Schuhheizung im Sortiment führt und mir ein Ersatzteil anbieten kann. Gegen Mittag bin ich fündig geworden. Ein Sportgeschäft am Marketplace. Hurra! Dann der Frust: das Ladegerät gibts nur zusammen mit dem Set und das wiederum ist für 400 Dollar zu haben. Wucher denke ich, Bertrüger vermute ich, lächeln tu ich. Und jammern. Bis der junge Mann ein Einsehen hat. Für zwei T-Shirts der SF Olympiakollektion und 100 Dollar Pfand krieg ich das Ladegerät bis Ende Olympische Spiele zum Gebrauch. Ladestation gratis und SF-Werbeträger in Whistler gewonnen. Ich bin begeistert. Fehlt nur noch, dass SF im Kabelnetz von Whistler aufgeschaltet wird.”

Die Schweiz protestiert gegen Simon Ammann

Skispringen bestimmt meinen Tagesablauf und die Bindung von Simon Ammann bleibt das grosse Thema. Heute war Qualifikation für das Springen auf der grossen Schanze. Sportlich nur für Andreas Küttel relevant. 130.5 Meter, kein Problem, aber dennoch nebensächlich. Denn der Coup von Gary Furrer war Hauptthema. In einem Nebensatz sagte mir der Chef Skisprung von Swiss Ski. “Heute legen wir Protest ein.” “Ach, wollt ihr gegen die Österreicher protestieren oder die gegen die ganze Konkurrenz?”, flachste ich. “Nein, gegen Simon Ammann!” Furrer sagte das mit ernster Miene und machte mir damit unmissverständlich klar, dass das kein Witz war. Ich nahm Furrer bei Seite und liess mich aufklären. Der Qualifikationswettkampf ist ein offizieller Wettkampf, wobei Ammann als Weltcupführernder bereits für den Medaillenwettkampf qualifiziert ist. Das nützen die Schweizer aus und erwägen eine Protest gegen Ammann, damit die FIS dessen Bindung endgültig auf deren Korrektheit überprüft. Damit umgeht man den angedrohten Protest der Österreicher während dem Medaillenspringen. Subito informiere ich Helvetien in einer Liveschaltung über den genialen Schachzug der Schweizer, derweil zwei Plattformen weiter der ORF noch immer über die Bindung philosophiert. Zum Protest kommt es nicht, die FIS erklärt – den drohenden Eklat vor Augen – nach Prüfung des Materials, dass Ammanns Bindung korrekt sei und deshalb ein Protest Österreichs keine Aussicht auf Erfolg habe. Das tagelange Hick-Hack um Ammanns Bindung hat ein abruptes Ende gefunden, die Voraussetzungen für ein Springen ohne Nebengeräusche ist geschaffen. Ich frage mich, warum das nicht unmittelbar nach Aufkommen der Zweifel von Alexander Pointner gekommen ist. Pointner stellt sich den Medien und muss harsche Kritik einstecken. Mein ORF-Kollege vom Radio zerreisst den ÖSV-Trainer im Interview in der Luft und poltert auch nach Ende des Interviews auf Pointner ein. Ähnliches erfährt Pointner kurz später von der schreibenden Zunft. Wehe dem, der dem Ansehen der Republik Österreich schadet! Ich habe am Springerausgang auf den Erfolgstrainer gewartet. Pointner hat die Prügel der Journalie geduldig ertragen. Er hat sich der Pein gestellt und damit Zeichen von Grösse bewiesen. Bemerkenswert finde ich. Viele Grossplauderer haben schon gepoltert und nur die Wenigsten haben sich bei Niederlagen gestellt. Gross Lust auf Smalltalk hatte Pointner nicht, aber die paar Minuten reichten, um mich auf der Rückfahrt in die Stadt nachdenken zu lassen. Pointner verfolgte nicht die Absicht zu schaden, er wollte Gerechtigkeit und hinterfragte das Treiben der Konkurrenz. So, wie das jeder Trainer tut. Aber er tat es – beraten von schlechten Einflüsterer und vorgeschoben von fern weilenden Verbandsfunktionären – in höchst ungeschickter Manier. Pointner avancierte in der Wahrnehmung zum schlechten Verlierer. In der Tat hat Pointner viel verloren. Ansehen und womöglich auch Glaubwürdigkeit. Einzig ein Ösi Erfolg morgen auf der Schanze kann diese Wahrnehmung korrigieren. Hoffnung darauf hat er nur bescheidene. Ammann ist heute mit weniger Anlauf weiter als jeder andere gesprungen.

Olympiasplitter: Kein Hotel, stattdessen Appartement und selber einkaufen

“Noch herrscht in Whistler die Ruhe vor dem Sturm. Im Zentrum wird fleissig an den temporären Verkaufsständen gearbeitet und auch im Medienzentrum herrscht noch nicht die Hektik, die ab Samstag zu erwarten ist. Für uns heisst die Devise der ersten Tage: sich einleben, die Abläufe und Venues studieren und sich mit dem Umstand zu Recht finden, dass wir SF Mitarbeiter nicht wie gewohnt in Hotels, sondern vermehrt in Appartements untergebracht ist. Wunderbar verstreut über das Gebiet von Whistler. Die Besitzer der Appartemens verzichten auf Skiferien in der Tourismusmetropole und vermieten stattdessen Ihre Appartements. Ein lukratives Geschäft. Wie daheim in Schenkon wohn ich hoch über Whistler. Am Berg. Zu Fuss ins Dorf sinds 15 Minuten. Täglicher Frühsport. Ich hab mir geschworen, den Bus nie zu nehmen und stattdessen immer zu laufen. Selber einkaufen, selber kochen, selber haushalten. Eine spannende Erfahrung, die für einige meiner Kollegen eine Herausforderung darstellt. Das hat das Einkaufen gezeigt… Die Einkäufe für mein kleines 2-Zimmer-Appartement waren rasch gemacht. Locker. Als geübter Donnerstag-Abend Einkäufer im turbulenten Surseepark ist das hier ein Klacks. Cola Zero, etwas Brot, Früchte, halt was man so braucht. Und dazu eine gute Flasche Wein. Australien. Shiraz, ich liebe die Traubensorte. Wenn die Schweizer erfolgreich sind, trinke ich nach getaner Arbeit gern ein Glas auf helvetisches Hollereiti.
82 Personen stellt SF in Kanada, insgesamt über 200 sind es von der SRG. Eine riesige Delegation, die beim Kick-Off Event gestern Abend ein ganzes Restaurant gefüllt hat. Die Delegationsleitung hat uns eingeschworen auf die Spiele, wir haben genickt, waren von den Worten angetan und vom Essen begeistert. Vom Wein weniger. Pinot Noir. Die von der Bündner Herrschaft sind Welten besser. Mindestens.”

Tägliche Olympia-Splitter mit Sascha Ruefer!

Sascha Ruefer wird während der olympischen Spiele seine persönlichen Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse berichten. Täglich aktualisiert er seine Olympiasplitter mit neuen Einträgen im BLOG – wer “mitblogen” will, ist herzlich eingeladen! Sämtliche Olympia-Einträge finden sich unter BLOG.

Olympiasplitter: Sascha Ruefer ist früher in Vancouver angekommen, als erwartet

“Der Pilot hatte es ziemlich eilig auf dem Direktflug nach Vancouver, über 1 1/2 Stunden vor der der planmässigen Ankunft landete die Maschine in Kanadas Olympiastadt. Der Flug war lang, aber amüsant, weil viel Zeit für lockere Gespräche mit Athleten und Funktionären blieb. So hab ich mir alles über das Lichtensteinische Bob-Team erzählen lassen. Echt, hab nicht gewusst, dass unser Landesnachbar mit einem 4-er Bob am Start ist. Einem Bob übrigens von Christian Reich. Etwas älteres Modell, aber das trübt die Vorfreude der Lichtensteinischen Bob-Fahrer wenig.
Akkred

Wir sind alle Eco geflogen, acht Glückliche wurden in die Business-Class upgraded und durften dort mit Beni Raich fachsimpeln. War ein bisschen neidisch. Nicht wegen des verpassten Smalltalk mit dem Slalom-Ass, sondern wegen des bequemen Business-Seats.
Angekommen in Vancouver ging als Ruck-Zug. Noch am Flughafen gabs die Akkreditierung und damit das wichtigste Utensil für Olympia. Und während ich meine Akkreditierung schon hatte, warteten andere noch aufs Gepäck. Michi Bont zum Beispiel, oder Bruno Kernen. Die beiden Asse werden unsere Skiübertragungen als Experten begleiten.”
Müde

Abflug nach Vancouver mit grosser SRG-Delegation

Sascha Ruefer ist zusammen mit der SRG-Crew heute nach Vancouver abgeflogen. Auf dem Direktflug nach Vancouver waren nicht nur die über 80 Mitarbeiter von Schweizer Radio und Fernsehen, sondern auch Funktionäre und Athleten, darunter Bob-Fahrer Beat Hefti, Skispringen Andreas Küttel, Skeleton-Fahrerin Maja Pedersen-Bieri, sowie Ski-Ass Beni Raich.

Montag Abflug – Rückkehr Ende März…

Noch zwei Tage, dann startet Sascha Ruefer zum Abenteuer Olympia. Am Montag, 8. Februar 2010 fliegt Ruefer auf dem Sonderflug am Mittag nach Vancouver, wo er in Whistler Mountain Quartier beziehen wird. Ruefer betreut mit einer mobilen “Einsatztruppe” die Events als Live-Moderator und wird unter anderem beim Skispringen, den Bob-Events und den nordischen Wettbewerben zugegen sein. Der Rückflug aus Vancouver ist für den 1. März geplant, wobei danach an Ausruhen nicht zu denken ist. Ruefer wird bereits am 3. März das Testländerspiel der Fussballer Schweiz – Uruguay kommentieren. Am 4. März ist Abflug an das Nordic Tournament der Skispringen nach Finnland und Norwegen, sowie die anschliessende Weiterreise an die Skiflug-WM nach Planica geplant (18. – 21. März 2010). Auf der Rückreise wird sich Ruefer zudem mit den Verantwortlichen von IP-Media treffen, um Verhandlungen für die “Starnacht aus der Jungfrauregion 2011″ zu forcieren. Den ersten freien Tag wird Ruefer erst am 23. März 2010 geniessen können…

Hoppla – Ruefer krank und das kurz vor Olympia!

Die jüngst Grippewelle hat auch Sascha Ruefer gepackt. Der TV-Moderator hat sich eine Erkältung mit Fieber eingefangen und liegt zur Pflege im Bett. “Wenn wir Montag abfliegen wird das schon wieder OK sein”, sagt Ruefer optimistisch. Ruefer ist nicht der einzige aus der Olympiadelegation, der sich mit Grippeviren angesteckt hat. Mindestens vier Journalisten liegen derzeit “flach”…

Spielplan für Sascha Ruefer steht: 13 Spiele, Schweizer Spiele, Halbfinal und kleiner Final!

Insgesamt 5 Kommentatoren werden für das Schweizer Fernsehen die Spiele der FIFA-Fussball-WM begleiten. Sascha Ruefer wurden von den Verantwortlichen 13 Spiele zugeteilt, darunter das Eröffnungsspiel und die Spiele der Schweizer Mannschaft.

Ab 1/4-Finals werden nur noch Sascha Ruefer und Beni Thurnheer aus Südafrika berichten. Den Final kommentiert Beni Thurnheer.

Die Spiele von Sascha Ruefer

  • 11.06.10     Südafrika – Mexico
  • 13.06.10     Serbien – Ghana
  • 16.06.10 Spanien – Schweiz
  • 18.06.10    Slovakei – USA
  • 19.06.10    Kamerun – Dänemark
  • 21.06.10 Chile – Schweiz
  • 23.06.10    Slowakei – England
  • 25.06.10 Schweiz – Honduras
  • 28.06.10    Achtelfinal 6
  • 02.07.10    Viertelfinal 1
  • 03.07.10    Viertelfinal 3
  • 06.07.10    Halbfinal 1
  • 10.07.10    Spiel um Platz 3

Der WM-Fahrplan steht: Am 25. Mai gehts los

Der WM-Fahrplan für Sascha Ruefer steht: Am 25. Mai startet das Unterfangen Fussball-WM mit dem Einrücken der Nati-Stars ins Vorbereitungscamp nach Crans Montana. Auch Sascha Ruefer wird im Wallis einrücken, allerdings immer wieder nach Hause zurückkehren. Im Fahrplan der Nationalmannschaft sind zwei Testspiele als Fixpunkte eingetragen: am 1. Juni in Sion und am 5. Juni in Genf. Beide werden von SF grösstwahrscheinlich übertragen – mit Sascha Ruefer als Kommentator. Der Abflug von Sascha Ruefer nach Südafrika ist für den 8. Juni geplant.

In Südafrika wird Ruefer voraussichtlich 13 Spiele kommentieren, darunter alle Spiele der Schweizer Nationalmannschaft.

Nach der 4-Schanzentournee weiter an den Kulm – Skifliegen!

An der 4-Schanzentournee stand Sascha Ruefer als Moderator im Einsatz, am nächsten Wochenende wird Ruefer Skispringen kommentieren. Für den nach Haus im Enztal abgereisten Michael Stäuble kommentiert Ruefer aus Taupliz den ersten Skiflug-Wettbewerb der Saison. Kein unwichtiger Wettbewerb, denn Mitte März stehen in Planica die Skiflug-Weltmeisterschaften auf dem Programm. Ruefer wird auch dort als Kommentator im Einsatz stehen.

Ruefer moderiert die grösste Tanzshow der Welt!

Skydance zieht seit Jahren die Menschen in ihren Bann – heuer feiert die grösste Tanzshow der Welt ihr 10jähriges Jubiläum. Sascha Ruefer moderiert die Shows, die im Mai im Hallenstadion und in Deutschland halt machen werden. “Ich durfte die Shows 2010 moderieren und war fasziniert von den Künstlerinnen und Künstlern, aber auch vom Publikum. 5x ausverkauftes Hallenstadion, das war einmalig”, schwärmt Ruefer. Karten für die grösste Tanzsshow der Welt sind über den Ticketcorner erhältlich.

Sascha Ruefer an der 4-Schanzentournee

Kurze Neujahrsfeier für Sascha Ruefer. Der Moderator steht heute Mittag bereits im Einsatz und berichtet live von der 4-Schanzentournee aus Garmisch-Partenkirchen. Simon Ammann kämpft nach verpatztem Auftaktspringen mit unerwartet grossem Rückstand um den Anschluss an Oberstorf-Sieger Andreas Kofler. SF ist ab 13.35 Uhr live dabei (SF2)

Ferien in Davos und Silvester in Seefeld

Sascha Ruefer geniesst die Altjahrswoche in Davos. Seit Jahren fährt Ruefer jeweils zwischen Weihnachten und Neujahr nach Davos, allerdings nicht für Besuche am Spengler-Cup sondern um Ski zu fahren. “Die Pisten sind in diesen Tagen jeweils fast menschenleer, ideal also, um die Pisten zu geniessen”, erklärt Ruefer. So ganz ohne Arbeit werden die Tage aber nicht zu geniessen sein. Ruefer bereitet sich auf den Einsatz an der 4-Schanzentournee vor. Am 30. Dezember bezieht Ruefer in Seefeld Quartier um ab dem 1. Dezember von der Tournee berichten zu können. In Seelfed wird Ruefer auch Silverster verbringen.

“Sport aktuell” zum Jahresabschluss

Sascha Ruefer schliesst heute sein Moderatoren-Jahr 2009 ab mit der Moderation von “Sport Aktuell” (SF2, 22.20 Uhr). Ruefer widmet sich in der Altjahrswoche einerseits dem Skifahren in Davos, andererseits aber vor allem der Vorbereitung auf die Vier-Schanzentournee. Ab dem zweiten Springen in Garmisch (1. Januar 2010) amtet Ruefer als Präsentator vor Ort, derweil Michael Stäuble die Springen für SF kommentieren wird. Am 31. Dezember ist Ruefer zudem in Wiener Neustadt bei Andi Borg’s Silvesterstadl geladen. Langweilig wird es dem TV-Moderator über die Festtage also kaum…

Peter Kraus begeistert die Massen

Die “Magic Christmas” Show in der Stadthalle Sursee hat begeistert. Allen voran Peter Kraus vermochte die Zuschauer in der gut gefüllten Stadthalle in seinen Bann zu ziehen. Mit alten Klassikern wie “Sugar Baby” sorgte er für zusätzliche Stimmung in einer rundum gelungenen und unterhaltsamen Show. Weitere Höhepunkte der von Sascha Ruefer moderierten Weihnachtsshow waren das chinesische Artistenpaar Jing Ling, Ex-Riverdance-Sänger Morgan Crowley und Gospel Star Richard Broadnax. Für die tänzerischen Höhepunkte sorgten unter anderem die “Celtic Stars”.

Grosse Christmas-Show mit “Sugar Baby” Peter Kraus

Sascha Ruefer moderiert am 14. Dezember 2009 die grosse Weinachtsshow “Magic Christmas” in Sursee. Die Weihnachts-Show ist gespickt mit Superstars, Top-Artisten, Weltklasse-Tänzern (“Riverdance”) und Entertainern. Star-Gast ist die deutsche Rock’n Roll Legende Peter Kraus. “80 Künstler aus aller Welt werden das Publikum mit einer phantastischen Show in ihren Bann ziehen. Musik, Kunst, Artistik und weihnachtliche Momente machen Magic Christmas zu einer Traumwelt für alle Sinne”, versprechen die Organisatoren der Show.

Neuland: Sascha Ruefer präsentiert vom Langlauf-Weltcup

Neues Betätigungsfeld für Sascha Ruefer: der TV-Moderator moderiert am kommenden Wochenende für das Schweizer Fernsehen vom Langlauf-Weltcup aus Davos. Kommentiert werden die Rennen von Peter Minder. Wegen des Engagements in Davos musste Sascha Ruefer eine Einladung zu den Credit Suiss Sports Awards absagen.

Losglück für die Schweizer Nationalmannschaft

Bei der WM-Gruppenauslosung in Kapstadt hat die Schweiz von Losglück profitiert. Die Schweizer wurden als letzte gezogen und treffen in der Gruppe G auf Europameister Spanien, Chile und Honduras. “Platz zwei und damit das Achtelfinale liegt in Reichweite, auch wenn ich Chile als technisch starke und vor allem harte Mannschaft einschätze. Honduras muss man schlagen, an Spanien hingegen werden wir kaum vorbeikommen”, meinte Sascha Ruefer, der die Auslosung für das Schweizer Fernsehen kommentiert hat.

Sascha Ruefer kommentiert die WM-Gruppenauslosung aus Kapstadt

SF zwei und HD suisse übertragen am Freitag, 4. Dezember 2009, ab 17.40 Ohr live aus dem Kongresszentrum in Kapstadt den Final Draw der FIFA FussbaIl-WM2010. Sechs Monate vor Anpfiff zur Weltmeisterschaft werden die 32 qualifizierten Mannschaften, darunter die Schweiz, den acht Gruppen zugelost. Die Auslosung kommentiert Sascha Ruefer. Im Studio zu Gast bei Moderator Rainer Maria Salzgeber sind SF-Fussballexperte Alain Sutter und Otto Pfister, ehemaliger Trainer verschiedener afrikanischer Nationalmannschaften. Abgerundet wird die Übertragung mit Reaktionen der zugelosten Gegner des Schweizer Nationalteams. Die erste Fussball-WM auf dem afrikanischen Kontinent dauert vom 11. Juni bis 11. Juli 2010. Das Finalspiel wird im Soccer City Stadion in Johannesburg ausgetragen.

Starnacht war auch ein TV-Magnet

Die “Starncht aus der Jungfrauregion” kam beim TV-Publikum gut an. Mit durchschnittlich rund 532 000 Zuschauern und 30 % Marktanteil erfüllte die Sendung die Erwartungen der Verantwortlichen, zumal die Konkurrenz gross war (“Supertalent”, “Verstehen Sie Spass…?”). In Österreich sahen bei 19 % Marktanteil rund 460 000 Zuschauer zu.

Die erste Starnacht aus der Jungfrauregion war ein Vollerfolg!

Die erste Starnacht aus der Jungfrauregion war ein Vollerfolg. 4000 Zuschauer kamen trotz eisiger Kälte nach Interlaken und füllten die Arena auf der Höhematt. Sascha Ruefer und Schlagersängerin Monique führten souverän durch die Live-Sendung, die auf SF1 und ORF ausgestrahlt wurde. Abräumer des Abends waren The Baseballs, Opus und DJ Bobo. Auch Claudia Jung, Stefan Mross, Oesch’s die Dritten und Vaya Con Dios heizten tüchtig ein. Starnacht-Organisator IP-Media zeigte sich begeistert. “Sascha und Monique waren sensationell. Die Sendung hat unsere Erwartungen absolut erfüllt, für eine Premiere sogar noch übertroffen. Wir freuen uns schon auf das kommende Jahr”, meinte Martin Ramusch von IP-Media. Weitere Infos und Bilder zur Starnacht gibts auf www.starnacht.at

 

Hauptprobe mit Hängern – gutes Omen für Starnacht?

Bei der heutigen Hauptprobe zur morgigen Live-Sendung “Starnacht in der Jungfrauregion” gabs einige kleine Hänger. Die waren nicht weiter schlimm, zeigten den anwesenden Interessierten dafür eindrücklich, was für ein Aufwand hinter dem Projekt stehen. “Die Hauptprobe wird zwar als 1:1-Version einer Livesendung geprobt, aber sie dient auch dazu, vor Ort Fehler auszumerzen”, meinte Sascha Ruefer nach der Hauptprobe. Bis 02.00 Uhr war die Regie und die Redaktion damit beschäftigt, Lösungen für Licht, Ton und auch Ablaufprobleme zu finden, derweil Sascha Ruefer Medientermine an der Glanz & Gloria Party wahrnehmen musste.

Box-Star Axel Schulz trifft Sascha und Monique

Lustiges Treiben an der “G&G-Party” am Vorabend der ersten “Starnacht aus der Jungfrauregion”. Im Kursaal Interlaken trafen sich Stars aus Show, Musik und Sport zur langen Partynacht. Mit dabei auch der ehemalige deutsche Box-Star Axel Schulz, der seit langer Zeit schon Freund der Starnacht in Pörtschach ist und sich nun auch unter die Gäste in Interlaken gemischt hat. “Ein cooler Typ”, meinte Sascha Ruefer nach dem gemeinsamen Smalltalk, “genauso, wie all die anderen hier. Ob Klosterthaler, Helmut Lotti oder Opus, alle sind am Boden geblieben und können richtig feiern.” Lange feiern lag für Ruefer und Monique aber nicht drin. Monique ging bis tief in die Nacht Texte durch, derweil Ruefer um 03.00 Uhr wieder auf der Bühne stand – die neuen Abläufe wollten geübt sein…

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Eisige Kälte empfängt Ruefer zu den Proben in Interlaken

Sascha Ruefer weilt seit heute in Interlaken zu den Vorbereitungen auf die “Starnacht aus der Jungfrauregion” (SF 1 Live, Samstag ab 20.15 Uhr). Die ORF/SRG Gemeinschaftsproduktion beschert dem ORF jeweils Traumquoten und soll nun erstmals aus der Schweiz gesendet, auch SF Quoten bescheren. Die ersten Proben auf der Openair-Bühne waren eine frostige Angelegenheit. Das Arbeiten bei 5 Grad und leichtem Nieselregen setzte Ruefer zu. Zeit zum Jammern bleibt aber nicht. Schon morgen stehen Stell- und Textproben auf dem Programm und die Temperaturen werden sich kaum verändern. “Immerhin regnet es nicht und das ist die Hauptsache bei einer Openair-Geschichte”, sieht Ruefer das Positive.

Erste Niederlage in Ruefers Ära – wegen der Kravatte?

Zum ersten Mal hat Sascha Ruefer ein Länderspiel der Schweizer Nationalmannschaft ohne seine rot-weisse Kravatte kommentiert. Mit Folgen: Die Schweiz verlor den Test gegen Norwegen 0:1 und bescherte Ruefer die erste Niederlage in seiner Ära als Nati-Kommentator.

Nati-Abschluss mit Test gegen Norwegen

Zum Abschluss des Länderspieljahres empfängt die Schweizer Fussballnationalmannschaft morgen Samstag Norwegen zum Test. Sascha Ruefer kommentiert die Partie für SF live aus Genf.

Lange Premierenfeier in Berlin…

Grosser Auftritt für Sascha Ruefer in Berlin. Bei der Premiere des neuen Emmerich-Streifens “2012″ machte Sascha Ruefer auf dem roten Teppich gute Figur. Zusammen mit Freund Florian Ast, Eva Nidecker und weiteren Gästen wohnte Ruefer im Berliner Sony-Center der Premiere bei und war vom 158minütigen Weltuntergangs-Film begeistert.

“Die Special-Effects waren gigantisch, es wurde einem in den über zweieinhalb Stunden nie langweilig. Grosses Kino!”, schwärmte Ruefer nach dem Film.

An der anschliessenden Premierenfeier im angrenzenden U-Bahnhof machte Ruefer Bekanntschaft mit den Leinwandstars John Cusack und Amanda Peet und führte lockeren Small Talk mit Regisseur Roland Emmerich.

 

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Ruefer bei der Premiere von “2012″ in Berlin geladen

Ehre für Sascha Ruefer. Der Schweizer TV-Moderator ist zur exklusiven Europapremiere des neuen Roland Emmerich-Streifens “2012″ nach Berlin eingeladen worden. Ruefer fliegt am Sonntag in die deutsche Hauptstadt und wird Tags darauf auch beim grossen Fest zur 20 Jahr Feier des Berliner Mauerfalls mit dabei sein.

“Schlagersommer” findet 2010 Fortsetzung!

Die Schlager-Sendung “Schlagersommer” von Sascha Ruefer soll auch 2010 das Sommerprogramm des Schweizer Fernsehens beleben. Mit durchschnittlich über 400 000 Zuschauern übertraf die Sendung im vergangenen Sommer die Erwartungen und soll deshalb fortgesetzt werden. Entsprechend laufen Verhandlungen mit Moderator Sascha Ruefer, die nicht ganz einfach sind. Ruefer kommentiert im nächsten Sommer für SF von der Fussball-WM in Südafrika (11. Juni – 11. Juli 2010), derweil der Start des SF-Sommerprogramms für den 5. Juli 2010 vorgesehen ist. “Ich freue mich darüber, das wir den Schlagersommer auch 2010 machen dürfen. Jetzt hoffe ich auf eine Lösung, was die Datenkollision angeht. Die Fussball-WM hat natürlich Vorrang, aber ich bin sicher, wir finden eine Möglichkeit für den Schlagersommer”, ist Sascha Ruefer zuversichtlich.

Championsleague-Einsatz in Lyon

Nur kurz ist die Erholung für Sascha Ruefer nach dem erfolgreichen Super10Kampf von gestern Abend. Bereits heute stehen die Vorbereitungen auf den nächsten Live-Kommentatoreneinsatz an. Ruefer kommentiert am Mittwoch das Championsleague-Spiel Lyon – Liverpool. Ruefer hatte bereits das Hinspiel kommentiert.

Ruefer rockt das Hallenstadion – Sportler begeistern am Super10Kampf

Der 31. Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe wurde seiner Reputation gerecht. SpitzensportlerInnen boten bei den Show-Wettkämpfen ein riesiges Spektakel und verzückten das Publikum. Es siegte das Team mit Skispringer Andreas Küttel, 7-Kämperin Linda Züblin und Fussballlegende Stéphane Chapuisat. Mitten im Spektakel amtete Sascha Ruefer als Moderator und Dompteur der nicht immer einfach zu handelnden Athleten. In Form war auch Sascha Ruefer: Er rockte das ausverkaufte Hallenstadion in typischer Super10Kampf Manier und peitschte die 12 000 Zuschauer zu Begeisterungsstürmen.

Ganz im Zeichen des 30. Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe

Im Hallenstadion haben die Aufbauarbeiten für den 30. Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe begonnen. Sascha Ruefer moderiert die Veranstaltung zum vierten Mal in Folge und zum vierten Mal in Folge ist der Show-Wettkampf ausverkauft. “Das macht natürlich ein bisschen stolz, wenn auch ich nur einen kleinen Teil dazu beigetragen habe. Die Sportler sind für die Show zuständig, ich bin nur der Dompteur”, meint Sascha Ruefer, der heute Abend mit den Proben beginnt. Auch in diesem Jahr sind viele Sportstars in Zürich vertreten, unter anderem Fabian Cancellara, Ariella Käslin oder Didier Cuche. Das Hallenstadion ist mi 12 000 Zuschauern restlos ausverkauft. SF1 zeigt am 1. November eine Teilaufzeichnung.

Ruefer an der SURWA – für ein Skilager…

Sascha Ruefer hat als Teilnehmer eines Regio-Talks an der Surseer-Gewerbeausstellung teilgenommen. Zum Thema “Die Marke Sursee” diskutierten sechs GesprächsteilnehmerInnen, wobei sich Ruefer für den Erhalt der Vorzüge der Wohnregion Schenkon einsetzte. “Fortschritt ist gut, das Streben nach wirtschaftlicher Stärke auch. Aber bei Allem sollten die Vorzüge unseres wunderbaren, privileglierten Wohnraums nicht vergessen werden”, meinte Ruefer, der seine Teilnahme unter einen wohltätigen Zweck stellte: mit der Spesenentschädigung finanziert der TV-Mann der kleinen Gesamtschule Tann das Skilager 2010. Ruefer: “Sport ist wichtig und die soziale Entwicklung eines jeden jungen Menschen unbedingt zu fördern. Ein Skilager verbindet beide Komponente, darum freu ich mich, dass das Geld sinnvoll genutzt wird.”

Super10Kampf praktisch ausverkauft

Der Super10Kampf der Schweizer Sporthilfe avanciert zum Publikumsrenner. Für die Jubiläumsausgabe der Show am 30. Oktober 2009 im Zürcher Hallenstadion sind nur noch wenige Tickets erhältlich. Damit dürfte der Super10Kampf mit Gastgeber Sascha Ruefer zum vierten Mal hintereinander ausverkauft sein und vor über 10 000 Zuschauern über die Bühne gehen.

Sascha Ruefer kommentiert WM-Auslosung aus Kapstadt

Das Schweizer Fernsehen überträgt die Auslosung der WM-Gruppen für die Endrunde in Südafrika live. Sascha Ruefer wird deshalb Anfang Dezember nach Kapstadt fliegen und berichtet am 4. Dezember live über die Gruppenauslosung.

Sascha Ruefer kommentiert aus Liverpool

Der Terminkalender hält Sascha Ruefer auf Trab. Heute ist Ruefer nach Liverpool abgereist, wo er morgen Dienstag das Championsleague-Spiel Liverpool – Olympique Lyonnais kommentieren wird (SF2, 20.30 Uhr). Vor allem für die “Reds” wird der Auftritt wegweisend sein. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wankt der Stuhl von Trainer Rafael Benitez.

Eine rote Bayern-Kravatte als Glücksbringer?

Als Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft ist Sascha Ruefer stets gut gekleidet: Sacko, Hemd und Gilet gehören ebenso dazu, wie die Kravatte. Eine besondere Kravatte. Denn bei jedem Spiel der Nationalmannschaft trägt Sascha Ruefer die gleiche, rot – weiss gestreifte Kravatte. Was auf den ersten Blick wie eine “Schweizer” Kravatte aussieht, ist in Tat und Wahrheit die offizielle Vereinskravatte des FC Bayern München! Ruefer hat die Kravatte einst von Bayern-Medienchef Markus Hörwick geschenkt bekommen und bezeichnet das Kleidungsstück als “Glücksbringer”. Zu recht, wie es scheint…

Die Schweiz fährt zur WM!

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft hat es geschafft. Nach dem 0:0 gegen Israel im letzten Qualifikationsspiel qualifizierte sich das Team von Ottmar Hitzfeld als Gruppenerster direkt für die WM-Endrunde in Südafrika. Freuen tut’s auch Sascha Ruefer, der für das Schweizer Fernsehen über die Spiele der Nationalmannschaft in Südafrika live berichten wird.

Löst die Schweiz heute das WM-Ticket?

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft spielt heute um die WM-Qualifikation. Ein Remis gegen Israel reicht dem Team von Ottmar Hitzfeld, um sich das Ticket für die WM in Südafrika zu sichern. Sascha Ruefer kommentiert das Spiel heute live (ab 19.30 Uhr auf SF2)

The Baseballs, Vaya Con Dios und weitere Zusagen für die “Starnacht aus der Jungfrauregion”!

Das Lineup für das TV-Ereignis “Starnacht aus der Jungfrauregion” vom 21. November auf der Höhenmatte in Interlaken ist um prominente Gäste reicher. Neben den bereits bekannten Aushängeschildern DJ Bobo, Klostertaler oder Helmut Lotti haben nun auch The Baseballs ihr Kommen bestätigt. Die drei Rock’n'Roller aus Reutlingen gelten als die Musiküberrraschung des Sommers und treffen mit ihren Rock’n'Roll-Covers von aktuellen Chart-Songs den Nerv der Musikgemeinde. Ihr erstes Album “Strike” ist ein Vollerfolg und die vier Konzerte im November in der Schweiz bereits restlos ausverkauft. Ebenfalls mit dabei in Interlaken sind Vaya Con Dios und die österreichische Kult Band “Opus”.

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Countdown für WM-Qualifikationsfinish hat begonnen

Am Freitag hat Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld das Aufgebot für die beiden letzten WM-Qualifikationsspiele gegen Luxemburg und Israel bekannt gegeben und damit auch für Kommentator Sascha Ruefer den Countdown für den Qualifikationsfinish eingeläutet. Heute Sonntag moderiert Ruefer noch den Sport in der Tagesschau-Spätausgabe (SF 1, 22.20), am Montag aber steht die Arbeit Ruefers voll im Zeichen der Nationalmannschaft. Im Rahmen der Vorbereitung wird sich Ruefer unter anderem auch mit Jeff Saibene treffen, dem luxemburgischen Trainer des FC Aarau. Zudem stehen Besuche im Trainingscamp der Schweizer Mannschaft an. Am Donnerstag fliegt Ruefer nach Luxemburg, ab Sonntag steht dann die Vorbereitung auf das Spiel gegen Israel auf dem Programm.

Bei Morgan Freeman an der Dernière des Zürich Film Festivals

Sascha Ruefer ist Gast an der Closing Night des Zürich Film Festival. An der Dernière nimmt Hollywood-Star Morgan Freeman den “Golden Icon Award” entgegen, eine Auszeichnung für sein Lebenswerk. Auch Till Schweiger wird zum Abschlussabend des Film Festivals in Zürich erwartet.

Salzgebers Rücken pfeifft Ruefer von Miss Wahl zurück

Sascha Ruefer hat sich kurzfristig aus der Jury der Miss Schweiz Wahl 2010 zurückziehen müssen. Grund für den Rückzug ist ein Hexenschuss bei Kollege Rainer Maria Salzgeber. Salzgeber fällt für mehrere Tage aus und Ruefer muss den Walliser im Sportprogramm von SF ersetzen. “Ich habe noch nie eine Zusage rückgängig machen müssen”, ärgert sich Sascha Ruefer, zeigt dann aber Verständnis. “Das Programm von SF geht vor. Salzi kann nicht arbeiten und wir haben ein intensives Sport-Wochenende. Wir haben alle Alternativen geprüft. Es blieb nichts anderes übrig, als sich für die Jury zu entschuldigen.” Ruefer bedaurert den Rückzug und hofft, im nächsten Jahr bei der Wahl zur Miss Schweiz jurieren zu dürfen. “Mein kurzfristiger Rückzug hat den Organisatoren Umstände beschert. Das bedaure ich sehr. Ich würde mich freuen, im kommenden Jahr als Jury-Mitglied dabei sein zu können.”

Als Hilfslehrer auf den Spuren von Piraten

Sascha Ruefer wechselt für kurze Zeit das Genre. Im Rahmen einer Projektwoche der Schule Oberkirch assistiert der TV-Moderator die Lehrkräfte im Atelier “Piraten”. An zwei Vormittagen hilft Ruefer den 7 – 9jährigen Kids beim Basteln und Malen von Piratenutensilien. “Eine lustige Sache, die Kids halten einen ziemlich auf Trab”, meint der TV-Mann. Nicht nur die Kinder halten Ruefer auf Trab, sondern auch die Lehrerin. Seine “Chefin” ist Partnerin Vera, “und die ist ziemlich streng!”

Jurymitglied bei der Miss Schweiz Wahl 2010

Sascha Ruefer wird bei der Miss Schweiz Wahl vom kommenden Samstag entscheidend mitwirken. Ruefer nimmt als Vertreter des Schweizer Fernsehens in der Jury der Wahlen Einsitz. Dort sitzt er in illustrer Gesellschaft von Nik Niethammer (Chefredaktor Schweizer Illustrierte), Christa Rigozzi (Miss Schweiz 2006), Amanda Ammann (Miss Schweiz 2007) und Michel Zendali (TSR). SF1 überträgt die Wahlen live, am kommenden Samstag, 26. September 2009, ab 20.05.

Vermehrte Einsätze im Weltcup der Skispringer

Sascha Ruefer kommentiert und moderiert im kommenden Weltcup-Winter mehrere Skispringen. Seinen ersten Einsatz hat Ruefer am 19. und 20. Dezember bei den Weltcup-Wettbewerben in Engelberg. Die 4-Schanzentournee wird er als Präsentator und Moderator ab 1. Januar die Liveübertragungen von SF begleiten, bevor er dann auch das Nordic Tournament (März) und das Weltcupfinale in Planica (Skifliegen) kommentieren wird. Für Ruefer ist die Materie Skispringen zwar nicht neu, doch kam er bisher nur punktuell als Ersatz für Michael Stäuble zu Einsätzen. Nach der erfolgreichen “Lehrzeit” soll er nun zusammen mit Stäuble ein Kommentatoren-Team bilden. Stäuble wird zudem im kommenden Weltcupwinter vermehrt wieder bei den alpinen Wettbewerben zum Einsatz kommen.

Sascha Ruefer Finisher beim Halbmarathon Greifenseelauf

Achtungserfolg für Sascha Ruefer: Bei seiner ersten Teilnahme an einem Halbmarathon schaffte es Ruefer bis ins Ziel. Mit 2:00.16 blieb er zwar knapp über der 2 Stunden-Marke, wusste der Zeit aber Positives abzugewinnen. “Ich habe für den Lauf nie trainieren können, weil ich zuletzt so viel unterwegs war. Dass ich 21 km durchgehalten habe, freut mich mega. Auch wenn es Momente gab, in denen ich aufgeben wollte.” Ruefers km-Schnitt betrug 5.40, was für einen Marathon-Debutanten beachtlich ist. “Matthias Hüppi hat mir einige Tipps gegeben. Einer davon war, immer mein Tempo zu laufen, egal, wer an mir vorbeizieht. Das hab ich gemacht und es ist aufgegangen”, freut sich Ruefer.

Sascha Ruefer zu Gast in Ebnat-Kappel – als Coach!

Der FC Ebnat-Kappel feiert sein 40jähriges Jubiläum mit einem grossen Fest. Hauptattraktion wird dabei ein Spiel zwischen einer Regionalauswahl und dem Team SF-Schweizer Fernsehen sein. Mit dabei sind Rainer Maria Salzgeber, Beni Thurnheer, Dani Wyler und viele mehr. Sascha Ruefer kann wegen einer Verletzung nicht aktiv mitspielen und ist deshalb kurzfristig zum Coach des SF-Teams avanciert. “Mal sehen, was ich von Otthmar Hitzfeld bei der Nationalmannschaft alles gelernt habe”, flachst Ruefer. Das Spiel findet am Freitag, 18. September 2009 um 19 Uhr in Ebnat-Kappel statt. Der Eintritt ist frei.

Ruefer kommentiert den Schlager Inter gegen Barcelona

Der erste Einsatz in der diesjährigen Championsleague-Saison führt Sascha Ruefer ins San Siro-Stadion nach Mailand. Dort kommentiert er morgen die Partie Inter Mailand gegen Barcelona. Für Ruefer ein Déjà-vu: vor sechs Jahren kommentierte er die Partie schon einmal. Damals endete die Partie torlos 0:0.

Die Schweiz gewinnt in Lettland einen Punkt und kommt der WM einen Schritt näher!

Was für eine Zitterpartie in Lettland: die Schweizer Fussballnationalmannschaft erringt nach 1:2 Rückstand in Riga gegen Lettland ein 2:2. Sascha Ruefer war in seinem Kommentar kritisch und sprach den bisweilen doch sehr ideenlosen Auftritt der Schweizer mehrmals an. “Ich bin zwar Patriot und fiebere mit der Nationalmannschaft mit, aber ich muss deswegen ja nicht in PR-Manier nur das Positive erwähnen. Die Schweizer haben nicht gut gespielt, das hat jeder gesehen, das hat der Trainer auch angesprochen und darum ist mein kritischer Ton durchaus auch angebracht gewesen”, meinte Ruefer auf eine entsprechende Frage eines Radioreporters. rotz des verpassten Sieges ist der Punkt für die Schweiz Gold wert, denn Griechenland spielte gegen Moldawien ebenfalls “nur” 1:1. Damit hat die Schweiz die Chance, bereits im nächsten WM-Qualifikationsspiel in Luxemburg das WM-Ticket zu sichern. Dafür ist ein Sieg der Schweizer nötig und ein gleichzeitiges Remis im Verfolgerduell zwischen Griechenland und Lettland.

Sascha Ruefer mit der Nati in Riga

Einen Tag später als die Nationalmannschaft ist heute auch Sascha Ruefer nach Riga abgeflogen, wo die Schweiz morgen in der WM-Qualifikation gegen Lettland antreten wird. “Ich kann mich zuhause besser vorbereiten, als in Lettland in einem Hotelzimmer”, begründete Sascha Ruefer seine spätere Abreise. Via Prag kam Ruefer heute Nachmittag in Riga an, wo er am frühen Abend SFV-Trainer Martin Trümpler traf. Trümpler beobachtete Lettland am Wochenende in Israel und vermittelte Ruefer seine Eindrücke.

Hohe Einschaltquoten beim Fussball-Knüller

Das WM-Qualifikationsspiel Schweiz – Griechenland war ein Quotenrenner. Zu Spitzenzeiten sahen rund 1,13 Millionen Zuschauer zu, wie die Schweiz gegen Griechenland 2:0 gewann. Der Marktanteil betrug über 65%!

Sascha Ruefer bei der Schweizer Nationalmannschaft

Sascha Ruefer kommentiert heute Abend das WM-Qualifikationsspiel Schweiz – Griechenland (SF2 live ab 20 Uhr). Mit einem Sieg ist das WM-Ticket für die Schweizer Mannschaft in Griffnähe!

Titelgeschichte in der Zeitschrift “TV-Star”

Die TV-Zeitschrift “TV-Star” hat Sascha Ruefer zum Kopf der aktuellen Ausgabe gemacht. Im offenen Interview berichtet Sascha Ruefer unter anderem über seinen Wandel in den letzten Monaten und den Reiz der neuen Aufgaben beim Schweizer Fernsehen. Die neuste Ausgabe des TV-Star ist jetzt am Kiosik erhältlich, einen Vorabzug des Interviews, das Redakteurin Simone Reich geführt hat, gibts hier!

Sie Schweiz tritt in der WM-Qualifikation gegen Griechenland an.
Dann gilt’s auch für den neuen Nati-Kommentator Sascha Ruefer ernst.

„Ich polarisiere immer noch. Das ist auch gut so.“

Von Simone Reich

Sie nannten ihn Sprücheklopfer und Schreihals – Sascha Ruefer (37) sorgte bei vielen Fussballfans für rote Köpfe. Jetzt ist er Beni Thurnheers Nachfolger als Kommentator der Schweizer Nati-Spiele. Wer denkt, Ruefer habe bloss eine grosse Klappe und nichts dahinter, irrt: TV-Star bat den Fernsehmann zu einer Partie Tischfussball und versuchte, ihn auszudribbeln.

TV-Star: Herr Ruefer, haben Sie am 11. Juli 2010 schon was vor?
Sascha Ruefer: Dann ist der WM-Final. Dann sitze ich vor dem Fernseher und höre Beni beim Kommentieren zu.

Und wenn’s die Schweiz in den Final schafft?
Dann macht’s auch der Beni. Das steht schon fest. Ehre, wem Ehre gebührt. Auf jeden Fall bin ich fest davon überzeugt, dass wir bei der WM in Südafrika dabei sind.

Was macht Hitzfeld besser als Kuhn?
Mir fehlt die Nähe, um das heute beurteilen zu können. Fakt ist: Mit Köbi Kuhn feierte die Schweizer Nati ihre erfolgreichste Ära. Ich denke aber, es ist zu früh, um Vergleiche anstellen zu können. Ottmar Hitzfeld hat das Schweizer Team nach dem Luxemburg-Debakel wieder motiviert und zum Erfolg geführt. Das war nicht einfach, beweist die Qualitäten des grossen Trainers. Ich stelle fest, dass Hitzfeld vorlebt, was er vom Team und vom Umfeld fordert. Er wirkt 100% glaubwürdig und souverän.

Der Ärawechsel Kuhn-Hitzfeld überträgt sich auch auf den Kommentator. Wie erfuhren Sie, dass Sie der neue Beni sind?
Nachdem sich Beni als Kommentator der Spiele der Schweizer Nationalmannschaft zurückgezogen hat, haben mir die Vorgesetzten eröffnet, dass ich die Nachfolge antreten darf. Ich habe mich riesig gefreut und gebe auch zu, dass ich abends eine Flasche Champagner aufgemacht habe.

Na hoffentlich, das ist doch legitim.
Ja, das ist ein Quantensprung für mich. Anfangs hatte ich auch gemischte Gefühle.

Sie polarisieren.
Ja.
Beni Thurnheer, Dani Wyler und Dani Kern polarisieren auch. Was ist bei Ihnen anders?
Ich vergleiche mich grundsätzlich nicht mit anderen. Jeder hat seinen ganz persönlichen Stil, den er erst finden und entwickeln muss. Das Kopieren eines anderen Stils beim Kommentieren funktioniert nicht. Ich habe von der ersten Minute an polarisiert und Anfangs Mühe gehabt, damit umzugehen. Ich habe schlechte Kritiken überbewertet, genauso, wie ich danach das Positive überbewertet habe.

Und heute?
Mittlerweile hab ich kein Problem mehr damit. Das gesunde Mittelmass ist das, was den Ruefer von heute ausmacht. Er polarisiert aber immer noch, das soll er auch. Fussball polarisiert ja an sich schon: schwarz gegen rot, du bist für schwarz, ich bin für rot.

Schleifen Sie jetzt alle Ihre Kanten ab?
Nein, ich habe mich einfach entwickelt. Mit 37 kommentiert man anders als mit 25.

Also gibt’s keine Ruefer-Sprüche mehr?
Einen Spruch wird es von mir noch ab und zu geben. Aber nicht, weil ich «der mit den Sprüchen» sein will. Wenn sich’s ergibt, dann sag ich’s, auch wenn ich mir bei der Nati einen Spruch sicher zweimal überlegen werde.

Erinnern Sie sich noch an Ihr allererstes Schweizer Länderspiel?
Ich kann mich an viele Spiele erinnern. Am meisten aber an Beni Thurnheer als Kommentator. Schon als Kleiner habe ich mir gewünscht, zu machen, was Beni macht.

Schon noch erstaunlich, wenn man mit 37 sein Lebensziel erreicht hat.
Es ist ein Berufsziel. Und auch ein grosser Vertrauensbeweis meiner Chefs.

Vor allem wenn man ihre Geschichte kennt. Sie wurden 2000 stark gerüffelt und als Kommentator zurückgestuft.
Das ist abgehakt. Ich freue mich, dass ich jetzt die Spiele der Nationalmannschaft kommentieren darf.

Sie nehmen die neue Aufgabe sehr ernst.
Ja, ich habe eine grosse Verantwortung übernehmen dürfen, und ich möchte ihr gerecht werden. Als ich von der Ernennung erfuhr, hat für mich etwas Altes geendet und etwas Neues angefangen. Das hat mit Selbstreflexion zu tun, die fängt schon bei dem Erscheinungsbild an.

Ihre Erscheinung hat sich echt geändert. Sie haben in 5 Monaten 21 Kilo abgenommen…
…was keine Leistung ist, die derart Beachtung verdient.

Ist es Ihnen unangenehm, darüber zu reden?
Man wird ungewollt zum Hoffnungsträger für viele Leute mit Gewichtsproblemen. Ich habe abgenommen, weil ich das für mich ganz allein wollte und nicht um andere zu beeindrucken. Es war Teil eines Prozesses, der damit begann, dass ich mir im letzten Jahr grundsätzlich die Frage gestellt habe: Was willst du eigentlich in deinem Berufsleben? Wo stehe ich genau, wo will ich hin?

Und dann?
Ich musste feststellen, dass ich nachlässig geworden bin. Ich habe mich beruflich etabliert, ich kann tolle Sachen machen und das hat mir irgendwie gereicht. Ich habe keine Perspektiven mehr gesehen und bin irgendwie träge geworden. Diese Gleichgültigkeit hat mich erschreckt. Da hab ich gesagt, so jetzt reicht’s und hab mir Hilfe von Profis geholt.

Welche Art von Hilfe?
Ich machte eine berufliche Standortbestimmung, eine Art Assessment. Ich habe Aussenstehende prüfen und bewerten lassen,  wie ich in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde, wie ich auf mein Umfeld wirke und vor allem, wie ich am Bildschirm wirke. Als Kommentator und vor allem Moderator. Dazu gehört auch die Frage der Glaubwürdigkeit, die in unserem Beruf unabdingbar ist. Die Erkenntnisse aus diesem Assessment waren nicht einfach hinzunehmen, es gab sogar Momente, in denen ich mir überlegt habe, ob ich nicht eine richtige Zäsur machen sollte – ganz weg vom Fernsehen.

Was hat ihr Gewicht mit der Glaubwürdigkeit zu tun?
Ich arbeite bei einem visuellen Medium, bei dem das Bild ein grosser Teil der Information ist. Ich moderiere Sportsendungen und habe Jahr für Jahr an Körperumfang zugelegt. Das ist nicht glaubwürdig. Das gilt auch für Unterhaltungssendungen. Da hab ich meine Essgewohnheiten über Bord geworfen und begleitet von einem Arzt abgenommen. Jetzt sind 21 Kilo weg, ich habe ein anderes Erscheinungsbild und auch ein anderes Selbstwertgefühl. Und so wie mit dem Erscheinungsbild habe ich es mit vielen anderen Dingen gemacht: ich habe alles in Frage gestellt und wenn nötig korrigiert – um besser zu werden und mich wohler zu fühlen.

Also hat sich die Plackerei gelohnt!
Ja, auch mein Umfeld half mir dabei. Ich bin froh, nicht von Schulterklopfern umgeben zu sein. Meine Freundin Vera ist meine ärgste Kritikerin. Sie sagt mir ungeschminkt ihre Meinung, kickt mich an, wenn ich nachlässig werde und holt mich auf den Boden, wenn ich abhebe. Sie sagt ab und zu: «Sascha, du stehst nicht immer im Scheinwerferlicht, es ist nicht immer so wichtig, was du tust.» Das ist manchmal hart, aber es stimmt.

Sascha Ruefer beim Promispiel in Tavanasa!

Sascha Ruefer schnürt die Fussballschuhe am kommenden Wochenende gleich doppelt: Am Samstag ist er mit dem Team 2000 bei der Einweihung der neuen Gemeindesportanlage Griespark in Volketswil engagiert (Spielbeginn: 15.30 Uhr), am Sonntag dann ist Ruefer mit einer Auswahl von Spitzensportlern und Prominenten in Graubünden unterwegs. Im kleinen Tavanasa wird der Sportplatz des 4. Ligisten mit einem grossen Fest eingeweiht. Spielbeginn ist um 13 Uhr.

Fotoshooting beim Töggele…

Eigentlich dachte ich ja, es würde nach Abschluss des “Schlagersommers” etwas ruhiger zu und her gehen. Nix da… Zurück aus den Ferien bin ich direkt ins TV-Studio gefahren und habe Sport aktuell moderiert und auch die neue Woche begann intensiv. Schon früh am Morgen die erste Sitzung im Zusammenhang mit dem Uhrencup, dann Sitzung der Fussballredaktion und dann flugs zum Interview-Termin mit der Zeitschrift TV-Star. Hab voll nicht geschnallt, dass es dabei um eine Titelgeschichte ging, entsprechend ungestylt bin ich zum Fotoshooting erschienen. Ich gehöre nicht zur Spezies der Spiegel-Fetischisten, die sich viertelstündlich im Spielgel betrachten, um zu sehen, ob alles noch richtig sitzt oder steht. Heute wünscht ich mir, ich hätte zumindest zweimal in den Spiegel geschaut, bevor ich losgefahren bin… Seis drum, der Fotograf war zufrieden mit den Cover-Bildern und das Interview mit Simone Reich war auch ganz lustig. Beim Spiel am Töggelichaschte haben wir über die Schweizer Fussballnationalmannschaft, das bevorstehende Spiel gegen die Griechen, mögliche Aufstellungen und vieles mehr geplaudert. War cool, denn Simone ist ein absoluter Fussballfan – mit entsprechendem Background. Fast drei Stunden haben wir fotografiert und geplaudert, bis alles im Kasten, bzw. im Aufnahmegerät war. Die Titelgeschichte im TV-Star erscheint am kommenden Dienstag und macht mich stolz. Es geschieht nicht häufig, dass das eigene Konterfei auf der Titelseite eines Magazins ziert.

Sascha Ruefer als Jury-Sprecher für das Internationale Finale des GP der Volkmusik

Ehre für Sascha Ruefer: Beim int. Finale des Grand Prix der Volksmusik am kommenden Wochenende wird er als Sprecher der Schweizer Jury amten und in der Livesendung das Voting-Resultat aus der Schweiz verkünden. Das internationale Finale wird live übertragen (Samstag, 29. August 2009, 20.15 Uhr SF1)

An der SlowUp rund um den Sempachersee…

Heute war nichts mit ausschlafen, im Gegenteil. Schon um 07.30 Uhr bin ich aufgestanden, um mir ein paar Gedanken zu Bewegung und Sport zu notieren. Zusammen mit der Luzern Ständerätin Helen Leumann durfte ich ein paar Grussworte an das Plenum richten. War noch witzig, zumindest haben die verschlafenen Gesichter in Sursee gelacht und auch die erfahrene Rednerin Helen Leumann fands gut. Haben promt Duzis gemacht, die Helen und ich und auch mit dem Otto Ineichen bin ich nun per Du. Er hat mir erzählt, dass er regelmässig mit dem Velo in unserer Gegend um den Sempachersee unterwegs ist. Man sieht’s dem Politiker und Unternehmer auch an. Er ist topfit und ein ganz feiner Mann. Angespornt vom Sportsgeist bin ich dann auch auf meinen Drahtesel gestiegen – nachdem ich ihn noch am Samstag spät abends abgestaubt und aufgepumpt habe. Ich bin mehr als ein Jahr nicht mehr damit gefahren…. Aber die SlowUp, die wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ein toller Anlass, bei dem rund 30 000 Menschen, mit dem Velo, den Inlines oder zu Fuss rund um den Sempachersee gefahren oder gelaufen sind. Vera und ich waren beeindruckt von den Familien und den Kids, war beeindruckt, wie ideenreich die einzelnen Gemeinden und ihre Vereine an den Strassen kleine Beizli oder Stände aufgestellt haben. Die SlowUp ist zur Institution avanciert, in der ganzen Schweiz finden SlowUps statt und locken jeweils Tausende auf den abgesperrten Rundkurs. In Sempach sind wir eingekehrt, in Schenkon haben wir auch kurz halt gemacht. Und auch wenn uns am Abend der Allerwerteste ziemlich geschmerzt hat, Vera und ich waren uns einig, dass wir uns künftig wieder vermehrt auf unsere Bikes schwingen werden. Wenn denn Zeit dafür bleibt…

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Von Mykonos nach Interlaken und wieder zurück

Hektische Ferien für Sascha Ruefer. Wegen eines Medientermines musste Ruefer seine Ferien kurzfristik unterbrechen und flog in die Schweiz zurück. In Interlaken präsentierte die TV-Sendung “Starnacht aus der Jungfrauregion” (29.11.09, live auf SF1) ihr Programm und das Moderatorenduo Monique und Sascha Ruefer. Noch am gleichen Abend gings für Sascha Ruefer zurück nach Griechenland, wo er sich bis Ende Woche von den Ferien erholt.

Endlich ein paar Tage frei drum ab ans Meer!

Nach hektischen Wochen mit viel Stress und Arbeit leuchten in meiner Agenda ein paar freie Felder. Endlich ein bisschen frei, endlich die Gedanken runterfahren und den Kopf auslüften. Ich habe meine Sachen gepackt und bin nach Mykonos geflogen. Tolles Hotel, 1A-Service, einfach in die Sonne liegen und nichts tun. Hier weht zwar ständig ein leichter Wind der das Lesen der Tageszeitung nicht gerade einfach macht. Dafür aber lässt es sich hier so richtig gut erholen. Habe gestern in Mykonos Stadt ein tolles Restaurant entdeckt. “Chez Maria”. Nicht am Meer, sondern inmitten der kleinen, engen Gässlein irgendwo in einem Hinterhof. Ein Traum! Super Ambiente, aufmerksame Bedienung. Und feines Essen, wow, das Souvlaki war genial, der Wein ebenso! Weniger genial ist derweil die Busfahrt zurück ins Hotel. Die Buschauffeure sind hier alles verkappte Rennfahrer. Motto: Wer bremst, hat Angst. Wahnsinn… Mal sehen, was ich morgen erkunden werde. Solltet Ihr Restaurant-Tipps haben für Mykonos, meldet mir diese. Bin gespannt!

Benaglio – Klasse. Inler und Grichting stark. Der Rest? Na ja…

Vor ein paar Jahren wäre ein Remis der Schweizer Nationalmannschaft gegen den Weltmeister als Vollerfolg bejubelt worden. Die Zeiten haben sich geändert. Die Schweiz gehört mittlerweile selber zu Europas Elite, die Erfolge unter Köbi Kuhn haben Ansprüche und Erwartungen wachsen lassen. Und deshalb war für mich der Auftritt gegen Italien zwiespältig zu betrachten. Zum einen freute mich die Leistung von Diego Benaglio. Sein Auftritt war ohne Makel, seine Paraden vom Prädikat “Weltklasse”. Sein ehemaliger Trainer und Mentor Felix Magath meinte jüngst: “Benaglio ist einer für Bayern, Barcelona oder Manchester.” Genau so spielte Benaglio gegen Italien. Dank ihm und nur Dank ihm hielt sich die ansonsten wacklige und in der ersten halben Stunde vom Tempo der Italiener überforderte Schweizer Abwehr schadlos. Gut gefiel mir auch Stephane Grichting. Der Romand ist kein Blender, kein Zauberer, dafür ein solider Handwerker, der seine Arbeit auch gegen Rossi und Gilardino solide verrichtete. Auch Inler gefiel mir mit seiner ruhigen Art und auch die vorbildlliche Einsatzbereitschaft von Alex Frei (trotz fehlendem Wettkampfglück) ist mir positiv aufgefallen. (Zu) vieles ist mir aber auch weniger positiv aufgefallen. Degen und Senderos war die fehlende Wettkampfpraxis anzusehen. Vor allem Letzterer war bei hohem Tempo überfordert und stand oft falsch. Ich wünsche mir innig, dass der Wechsel zu Everton klappt und Senderos wieder zu Spielpraxis kommt. Ansonsten wird Senderos in der Nationalmannschaft zum Thema. Padalino rannte viel, hatte aber kaum Wirkung. Gleiches gilt für Gelson Fernandes, der mit seiner Leistung nicht am Stammplatz von Beni Huggel rütteln konnte. Barnetta hatte zwar zwei gute Offensivszenen und traf mal nur die Latte, aber auch er kam nicht an die Leistung heran, die er zu Beginn der Bundesligasaison präsentiert hatte. Und vorne? Nkufo emfand ich besser als Frei, wobei der Neo-Basler mit vorbildlichem Einsatz gefiel. In knapp 20 Tagen kommt Griechenland – die Schweiz muss sich zwingend steigern, denn gegen die zeusschen Kicker wird eine Leistung wie gegen Italien kaum für drei Punkte reichen.

Solide, korrekt, unspektakulär, aber steigerungsfähig…

…, in etwa so habe ich mein Debut als offizieller Nationalmannschaftkommentator erlebt. Vor dem Spiel hat mir meine Chefes eine SMS geschrieben, mir Glück gewünscht und “erleutert”, dass es keinen Anlass zu übertriebener Aufgeregtheit gäbe. “Stimmt!” habe ich mir gesagt und mich auf das Wesentliche beschränkt: Richtige Spielernamen, richtige Einschätzung und dossierte Wiedergabe von Sprüchen. Überhaupt war toll, wie die unterschiedlichsten Leute gestern vor dem Spiel reagiert haben. Mir völlig unbekannte Fans haben mir Glück gewünscht, das Surren meines Handys kündigte im Sekundentakt SMS an von Freunden und Bekannten, selbst Hanspeter Latour schüttelte mir die Hand und meinte väterlich: “Du wirsch das scho packe, nume hüü!”… Die Premiere ist vorbei und ich denke, ich darf zufrieden sein. Ich würde mir im Nachhinein kein überragendes, aber doch ein gutes Zeugnis ausstellen. Weil ich ohne Fehler geblieben bin, keine Spieler verwechselt und mit meinen Einschätzungen richtig gelegen habe. Das haben mir die Zeitungsberichte der Kollegen von der schreibenden Presse heute beim Studium der Zeitungen bestätigt. Wie immer interessant und amüsant zu gleich verlief das Stöbern in den Blogs der helvetische Fussballkommune. Ich musste feststellen, dass von “Weltklasse” bis “ungeniessbar” alles dabei war. Einige Einträge aber hatten gute Ansätze und Punkte, die ich aufnehmen kann. Hab mir ein paar Dinge notiert und wer’s schon gegen Griechenland umsetzen. Morgen wartet die Feedbacksitzung mit dem Leiter der Sport-Live Redaktion. Da weiss ich dann Details über den Eindruck, den meine Leistung hinterlassen hat. Noch nicht ganz sicher bin ich, was ich von der Leistung der Schweizer Mannschaft halten soll… mache mir Gedanken und werd’s Euch wissen lassen. Liebe Grüsse

Sascha

Ein bisschen nervös bin ich schon…

…weil der Rummel um mein Debut als Nationalmannschaftskommentator derart gross ist. Hätte nie gedacht, dass das die Schweiz so bewegen würde und eigentlich habe ich mir stets eingeredet, dass ich im Grunde nur meine Arbeit verrichte und es drum im Grunde nicht anders als sonst ist. Ist es eben doch…und ich stelle fest, wie wichtig mir ist, es heute Abend besonders gut zu machen. Das erste Spiel ist wie der Anfang einer Sendung: wenn der Anfang klappt, kommt der Rest gut. Nun denn, ich bin vorbereitet. Drei Tage habe ich aufgewendet für die Vorbereitung, habe mich über die Italiener erkundigt, über die Ursachen der zuletzt schwachen Leistungen des Weltmeisters und ich habe mich natürlich intensiv auch um die Schweizer Mannschaft bemüht. Hab mir gestern noch mal das Bulgarien-Spiel angeschaut und Teile der Auftritte Italiens am ConfedCup. Und heute bin ich bereits um 06 Uhr aus den Federn, habe in den Zeitungen gestöbert und bereite mich auf das Meeting mit Ottmar Hitzfeld vor. Habe am Mittag mit ihm abgemacht, wie ich das vor jedem Spiel der Nationalmannschaft bisher gemacht habe. Dort verrät er mir seine Gedanken zur Aufstellung, zur Taktik, seine Erwartungen und seine Überlegungen zu Spiel, Gegner und natürlich dem eigenen Team. Ein wichtiges Meeting, das mir hilft, das Spiel besser zu interpretieren und zu lesen. Und dann gehts auch für mich ins Hotel, zurückziehen, ein kleines Nickerchen und dann ab ins Stadion. 18 Uhr ist Besprechung mit den Kollegen von der Redaktion und der Regie… Gebe zu, es kribbelt. Sehr sogar.

Bloggen? Für mich Neuland…

Jeder bloggt heutzutage, darum müssen wir auf deiner Website ebenfalls einen Blogg einrichten, hat mir der Webmaster meiner Agentur gesagt. Nur, so richtig zum Bloggen bin ich nie gekommen. Ehrlich gesagt habe ich bis heute auch nicht richtig gewusst, was genau ein Blogg ist – und wie man bloggt. Also habe ich mich informiert, hab mich auf anderen Websites umgesehen, gelesen, gestaunt, geschmunzelt und irgendwie Lust bekommen, künftig auch zu bloggen. Also freu ich mich, regelmässig selber in die Tasten zu hauen und in einer Art Tagebuch zu berichten. Über all das, was mich beschäftigt, was ich gelesen, gesehen, gehört oder erfahren habe. Bin gespannt, wie das funktionieren wird und ich bin gespannt darüber, ob Sie mitmachen, liebe Userinnen und User. Ich lade Sie gerne dazu ein, Ihre Meinung kund zu tun. Das darf auch mal kritisch sein, sofern die Grundregeln des Anstandes eingehalten werden. Alles, was unter die Gürtellinie fällt, werden meine Kollegen Adrian, Anita und Sven vom Agentur-Team löschen.

Ich freu mich auf die Einträge und grüsse Sie herzlich!

Francine Jordi, Semino Rossi und Rosanna Rocci heute im “Schlagersommer”

Die sechste Folge von Sascha Ruefers “Schlagersommer” berichtet heute Abend (SF1, 20 Uhr) über das Volksschlager-Openair auf dem Heitere in Zofingen. Das grösste Schweizer Schlager Openair lockte auch in diesem Jahr Top-Stars nach Zofingen und ist dem “Schlagersommer” gleich eine Doppelfolge wert. Die heutige Sendung berichtet aus dem Städtchen Zofingen. Musikalische Acts in der Sendung sind unter anderem Francine Jordi, Seminio Rossi, Rosanna Rocci und Die jungen Zillertaler. Kommenden Montag bildet die zweite Staffel vom Heitere den Abschluss der Sommerserie.

Ruefer ganz persönlich – im Blog!

Die Website von Sascha Ruefer Sascha erfreut sich regem Kontakt. Bisher wurden die News und Blogg-Artikel von Agentur-Mitarbeitern gesetzt, künftig wird Sascha Ruefer regelmässig im Blog über seine Arbeit, sein Befinden oder seine Erlebnisse berichten. Persönlich und aus erster Hand. Userinnen und User sind herzlich eingeladen, mitzubloggen.

Ruefer und Stars rocken den Heitere!

Das 10. Volksschlager-Openair auf dem Heitere avancierte zum vollen Erfolg. Über 7500 Zuschauer in der ausverkauften Naturarena waren begeistert vom Programm und sorgten für tolle Stimmung. Nachdem Chuelee für Stimmung gesorgt hatten, waren die Auftritte von Rosanna Rocci, Oesch’s die Dritten, den jungen Zillertalern und vor allem Semino Rossi die absoluten Höhepunkte. Für ein Glanzlicht sorgte auch Sascha Ruefer, der mit “Anita”, sowie der mittlerweile zur Heitere-Hymne avancierte Hit “Ein Stern” den Heitere schier zum Beben brachte.

Ruefers Auftritt verfehlte die Wirkung nicht – von anwesenden Veranstaltern aus Deutschland und Österreich gabs Moderationsanfragen für Festivals im Winter und Frühling.

Der gemeinsame Weg von Sascha Ruefer und Rosanna Rocci

Der Besuch des italienischen Schlagerstars Rosanna Rocci in ihrer Geburtsstädte Solothurn war ein emotionales Ereignis mit überraschendem Ausgang.

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Im Rahmen seiner Recherche für die Sendung “Schlagersommer” fand Sascha Ruefer hinaus, dass er und Rosanna einst nur 150m voneinander entfernt in Bettlach (SO) augewachsen sind. “Rosanna an der Freiheitsstrasse und ich an der Grenchnestrasse”, weiss Ruefer nach Auskünften der Gemeinde. Vier Jahre wohnte Rocci als jüngste von drei Kindern in Bettlach und Selzach, bevor sie 1973 nach Italien übersiedelte. Seither ist sie nie mehr in die Region Grenchen zurückgekehrt, auch nicht auf Besuch. “Es hat sich irgendwie nicht ergeben und drum sehr glücklich, dass mir Sascha den Besuch ermöglicht hat. Ich bin berührt von den Bildern und Auskünften über eine Zeit, die bei mir vergessen schien. Nach so langer Zeit auf den Spuren meiner Kindheit zu gehen, ist überwältigend”, sagte die Italienerin, die mittlerweile in Deutschland lebt. Für den Besuch in Solothurn war Rocci, die zu den Top-Acts in der Schlagerszene zählt, extra einen Tag früher als geplant angereist.

Zum Abschluss des Drehs in Solothurn besuchte Rocci die Altstadt mit der St. Ursen-Kathedrale. Zu sehen sind die Bilder vom Besuch in Solothurn und dem Auftritt am Volksschlager-Openair auf dem Heitere am 17. Juli in der Sendung “Schlagersommer” auf SF1 (20.00 Uhr).

Rosanna Rocci und Sascha Ruefer verbindet einiges!

Rosanna Rocci wird einer der grossen Stars am Heitere Open Air sein und hat vor ihrem Auftritt mit Sascha Ruefer zu einem ungewöhnlichen Date abgemacht. Rocci ist in Solothurn geboren und hat vier Jahre in der Schweiz gelebt, ehe sie nach Italien ging und als Schlagersängerin in den 90er Jahren nach Kempten in Deutschland übersiedelte. Heute ist Rocci ein Star, dem es bisher nicht möglich war, die Spuren der Kindheit zu erforschen. Zusammen mit Sascha Ruefer wird sie das morgen tun. Für die Sendung “Schlagersommer” begeben sich Ruefer und Rocci auf Spurensuche, die Rocci erstmals seit ihrer Kindheit wieder nach Solothurn und Bettlach führen wird. In Bettlach ist Rocci nämlich aufgewachsen – genauso, wie Sascha Ruefer auch!

Weiterhin Top-Zahlen für “Schlagersommer”

Die Sendung “Schlagersommer” von Sascha Ruefer hat sich bei den Zuschauern etabliert. Die letzte Sendung aus den Flumserbergen erreichte über 471’000 Zuschauer und erzielte eine hervorragende Quote von 28,3 %. Nächsten Montag steht das Open Air auf dem Zofinger Hausberg im Fokus. Vom “Heitere Open Air” werden gleich zwei Sendungen produziert, zumal das Staraufgebot beachtlich ist: Francine Jordi wird ebenso mit dabei sein, wie Semino Rossi, Rosanna Rocci oder Oesch’s die Dritten.

Für den Schlagersommer 150 km mit der Vespa

Sascha Ruefer’s Schlagersommer ist nicht nur Zuckerschlecken. Für die kommende Ausgabe der beliebten Sommersendung reiste Ruefer von Schenkon aus in die Flumserberge zum Openair – mit der mittlerweile berühmten beigen Vespa. Weil er einen Koffer und Utensilien mitnehmen musste, erschien die Fahrt auf der Autobahn zu gefährlich. Also tuckerte Ruefer auf Landstrassen in die Flumserberge. Nach über zwei Stunden und knapp 150 km kam Ruefer gestern abend in Walensee an – unversehrt.


Später gehts weiter nach Bad
Heute Morgen startet um 10 Uhr die Schlagerwanderung, ab 16.30 Uhr erklingen die Töne des Openairs. Im Anschluss an das abschliessende Feuerwerk wird Ruefer wieder auf seine Vespa steigen und noch weiter ostwärts fahren: er geniesst in Bad Ragaz bis Sonntag ein paar freie Tage…

Schlagersommer als Publikumsmagnet

Die Zuschauerzahlen zu Sascha Ruefer’s SF-Sendung “Schlagersommer” sind hervorragend. Durchschnittlich weit über 460’000 Zuschauer haben die vier Sendungen bisher mitverfolgt. Den Spitzenwert erreichte bisher die Nostalgiesendung mit Peter Reber, Michael von der Heide und Piera Martell, die am 20. Juli mit Spitzenwerten von über 480’000 Zuschauern und einem Marktanteil von 37.2 % brillierte. Auch die Sendung vom vergangenen Montag lockte trotz wunderbarem Sommerwetter durchschnittlich fast 450’000 Zuschauer vor den Bildschirm und hatte einen Marktanteil von 32,3 %.

Auf zur Schlagerwanderung in den Flumserbergen!

Das Schlageropenair Flumserberge beginnt mit sportlicher Aktivität. Am 31. Juli um 10 Uhr starten Künstler und Fans bei der Talstation Maschgenkamm zur grossen Schlagerwanderung. Begleitet werden die Wanderer von den Künstlern Melanie Oesch (Oesch’s die Dritten), Yasmine-Mélanie (Stadlstern-Siegerin 2009), Calimeros und Sascha Ruefer (Moderator Schweizer Fernsehen). Unterwegs stösst dann auch Marc Pircher dazu. Für Verpflegung ist gesorgt, auf zur Schlagerwanderung!

Nostalgischer Schlagersommer mit dem Trio Eugster

“Iischtige bitte” hiess eine Fernsehsendung, die vom Trio Eugster in den 1980er-Jahren präsentiert wurde. Iischtige bitte heisst es nun auch für Sascha Ruefer in die Dampfbahn durch das Zürcher Oberland. Er begleitet das Trio Eugster auf dem nostalgischen Ausflug und erinnert sich mit ihnen an ihre grossen Hits und zahlreichen Fernsehauftritte. Die 5. Serie des Schlagersommers steht ganz im Zeichen der Brüder Eugster. Wussten Sie, dass die Eugsters einst zu viert waren? Oder dass sie bei einer Opernsängerin vorsingen mussten, ehe sie in die Sendung “Iischtige bitte” kam? Mehr dazu gibt’s in der 5. Staffel des Schlagersommers zu sehen. Die genauen Sendezeiten gibt es hier!

Sascha Ruefer trifft Peter Reber und Michael von der Heide

Die Sendung “Schlagersommer” führt Sascha Ruefer morgen Montag auf das Schloss Heidegg. Dort trifft er zu einer Nostalgiesendung Piera Martell, Michael von der Heide und Peter Reber. Mit letzterem verbindet ihn ein besonderes Erlebniss: als 18jähriger Journalist führte er mit Reber sein erstes Interview mit einem Musikstar. “Damals in Grenchen, als Peter Reber mit seiner erfolgreichen Tour zu Gast war. Ich habe das Treffen nie vergessen, weil mich Reber unkompliziert empfangen hat und wir zum Interview ein kleines kaltes Fleischplättchen verdrückt haben”, erinnert sich Sascha Ruefer.

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Mehr zum Schlagersommer gibts hier: Schlagersommer, 4. Serie

Von 102,5 kg auf 80 kg – und jetzt halten

Sascha Ruefer präsentiert sich schlank und rank: mit einer rigorosen Ernährungsumstellung, Sport und Disziplin hat Ruefer innert eines halben Jahres 20 kg abgespeckt. Jetzt will er das Gewicht halten.

Es war ein Ende Dezember, als Ruefer schockiert von der Waage stieg. 102,5 kg leuteten auf der Anzeige auf, “die Schallgrenze war überschritten und damit die Zeit gekommen, etwas zu ändern.” Ruefer konsultierte Spezialisten und änderte seine Essgewohnheiten rigoros. Projekt “Umstellung” nannte Ruefer sein Vorhaben, dem Speck zu Leibe zu rücken. Mit 80 kg war er einst in die Rekrutenschule eingerückt und setzte sich die 80 kg als Ziel. Ruefer verzichtete fortan auf Kohlenhydrahte, Zucker und Fette und setzte dafür auf Fisch, Fleisch und Gemüse. Er schränkte die Menge ein und liess sich von Spezialisten in Sachen Ernährung beraten. In den ersten Wochen halfen zudem Medikamente des begleitenden Arztes mit, sich an die Umstellung zu gewöhnen.

Ein halbes Jahr nach Beginn der Umstellung wiegt Ruefer 20 kg weniger, trägt die Kleider zwei Konfektionsgrössen kleiner und wirkt dabei wesentlich jünger. Beendet ist sein Projekt “Umstellung” aber nicht. “Jetzt gehts ans Halten des Gewichts und daran, nicht wieder in alte Gewohnheiten zurückzufallen. Ich habe mir ein Jahr Zeit gegeben, um mein Ziel zu erreichen und die Umstellung durchzuziehen.”

«Ich bin mehrheitsfähig»

Sascha Ruefer kommentiert künftig die Spiele der Fussballnati. Ein Ereigniss, dass hohe Wellen warf und den Stellenwert der Nationalmannschaft unterstreicht. Die Berner Zeitung BZ sprach mit Ruefer, der im Seeland aufgewachsen und heute in Schenkon bei Sursee beheimatet ist, über seine Nominierung, seine Gefühle und seine Erwartungen an die neue Aufgabe.

Herr Ruefer, wie viele Interviews haben Sie schon gegeben, seit bekannt ist, dass Sie Beni Thurnheers Nachfolger sind?

Sascha Ruefer: Das ist gerade der 24.Anruf. Das Echo ist überwältigend. Ich fühle mich fast wie ein Rockstar (lacht). Das grosse Interesse zeigt auch, wie wichtig die Nationalmannschaft ist. Da schluckt man schon mal leer. Aber es ist auch ein grosses Glücksgefühl. Ich trete in die Fussstapfen meines absoluten Vorbildes. Eine riesige Ehre.

Sie stehen unter hohem Druck. Die ganze Nation wird Ihnen auf den Mund schauen.

Ja, und das lässt mich nicht kalt. Beni hat diesen Job 35 Jahre lang gemacht, er ging mit dem Team durch dick und dünn. Ich weiss, dass das keine einfache Aufgabe ist und ich rasch ins Kreuzfeuer der Kritik geraten kann.

Damit haben Sie Erfahrung. Falsche Sprachbilder seien Ihre Spezialität, und Sie seien «sauglatt», wurde Ihnen schon vorgehalten.

Ich weiss, dass ich polarisiere. Aber ich habe mich entwickelt und bin nicht mehr so rebellisch, wie ich einmal war. Ich würde sagen, ich bin mehrheitsfähig geworden.

Die Zeiten, in denen Sie Italien als «Spaghettiland» und die älteren Zuschauer als «Corega-Tabs-Fraktion» bezeichneten, sind also vorbei?

Ja, klar. Obwohl sich heute kaum mehr jemand darüber aufregen würde, aber dazumal wirbelte das viel Staub auf. Damals fand ich mich wohl selbst am lustigsten. Aber diese Hörner habe ich abgestossen.

Sie hatten jüngst viele Auftritte im Volksmusik- und Schlagerbereich, sangen sogar selbst. Machen Sie das weiterhin?

Darüber muss ich mir natürlich Gedanken machen. Es geht nicht, dass ich am Samstag auf Hossa-Hossa mache und am Sonntag auf dem gleichen Sender ein Nati-Spiel kommentiere. Glaubwürdigkeit ist ein grosses Thema. Aber ich glaube, solange es gepflegte Unterhaltung ist, sollten – ja müssen – solche Engagements Platz haben.

Sind Sie beim SF bald so omnipräsent wie Sven Epiney?
Die Frage ist berechtigt. Momentan ist meine Präsenz tatsächlich sehr hoch. Aber ich werde zusammen mit meinen Vorgesetzten darauf achten, dass keine Omnipräsenz daraus wird.

Auf Ihrer Website ist folgender Satz zu lesen: «Mit jeder Faser ein Entertainer – das ist ganz Sascha Ruefer.» Muss ein Sportkommentator ein Entertainer sein?

Ich möchte über das Fachspezifische und die Cornerfahne hinausschauen. Insofern möchte ich auch als Sportkommentator ein Entertainer sein, ja.

Weiter ist im Internet zu lesen: «Mit Sascha Ruefer buchen Sie den Glanz des internationalen Showbiz auch für Ihren Event.»

Das steht auf meiner Website? (lacht) Das hat mein Webmaster geschrieben. Ich bin kein Glamourtyp. Und ich muss nicht an jeder VIP-Party auftreten. Aber ich stehe gern auf der Bühne, klar. Das macht jeder, der vor der Kamera arbeitet.

Interview: Sarah Pfäffli

Riesiger Rummel um Ruefer’s “Beförderung”

Mit grossem Interesse hat die Schweizer Medienlandschaft von der Ernennung Sascha Ruefers zum Nationalmannschaftskommentator Kenntnis genommen. Schweizer Radio DRS 3 verlass die Meldung in den Nachrichten, derweil Online-Portale Umfragen und Blogs lancierten. Bei Sascha Ruefer stand das Telefon kaum mehr still, bevor er gegen 18 Uhr selber auf Tauchstation ging. “Ich musste die Sendung Sport aktuell vorbereiten und hatte keine Zeit mehr, alle Telefonate zu beantworten. Darum hab ich das Handy ausgestellt und mich abgemeldet”, sagt Ruefer, der viele Statements und Interviews gab, aber Anfragen für Homestorys und Einladungen zu Radio- und TV-Sendungen vorerst dankend ablehnte. “Ich will zunächst mal leisten und dann reden. Das Interesse ehrt mich und ich spüre, dass die Nationalmannschaft bewegt. Um so wichtiger finde ich, dass ich mich auf den Job konzentriere und meine Aufgabe mache. Dann bleibt noch genug Zeit zum reden.”

Ruefer polarisiert und spaltet die Online-User
Die Ernennung von Ruefer als Nachfolger von Beni Thurnheer hat die Fans der Nationalmannschaft bewegt. In den Online-Portalen begrüssten viele Fans die Ernennung. In der Blick-Online Umfrage attestierten fast 30 % der User Ruefer als die richtige Wahl für die Nachfolge von Beni Thurnheer. Aber es gab auch kritische Stimmen. “Ich weiss, dass meine Art zu kommentieren polarisiert. Gleichwohl denke ich, dass ich im Laufe der Jahre mehrheitsfähig geworden bin und keiner abschalten muss, wenn er meine Stimme hört.”

Sascha Ruefer wird Beni Thurnheers Nachfolger!

Das Schweizer Fernsehen hat entschieden: Sascha Ruefer wird ab sofort neuer Kommentator der Schweizer Fussballnationalmannschaft und tritt damit die Nachfolge von Beni Thurnheer an, der kürzer treten wird. Thurnheer kommentierte 35 Jahre lang die Spiele der wichtigsten Schweizer Nationalmannschaft. Die Ernennung zum Nati-Kommentator ist für Ruefer eine grosse Ehre: “Für mich geht ein Bubentraum in Erfüllung!” Seinen Einstand als offizieller Nationalmannschaftskommentator (Ruefer kommentierte bereits 4 Spiele der Schweiz) gibt Ruefer am 12. August beim Testspiel der Schweiz gegen Weltmeister Italien.

“Starnacht am Wörthersee” war ein voller Erfolg

Die TV-Show “Starnacht am Wörthersee” feierte ihr 10jähriges Jubiläum mit einem Staraufgebot der Extraklasse. Moderiert von Alfons Haider und Sascha Ruefer gaben sich internationale Top-Stars die Ehre. Unter anderen begeisterten am Samstagabend Kool & The Gang, DJ Ötzi, Semino Rossi, Hermes House Band, Michael Hirte, Simone, Rosanna Rocci, Al Bano Carrisi, Jürgen Drews, Adoro und Nordwand das Publikum in der Werzer Seearena in Pörtschach. Durch den Abend führte zum zweiten Mal Alfons Haider, und zu Gast am Wörthersee waren auch Monique und Sascha Ruefer, die die erste “Starnacht aus der Jungfrau Region” am 21. November in Interlaken in der Schweiz moderieren werden. Monique begeisterte als Sängerin, derweil Sascha Ruefer mit seiner Aussenmoderation für viele Lacher sorgte.

Viel Lichterglanz an der Starnacht

Special Concert von “DJ Ötzi & Friends”

Anlässlich des Jubiläum-Events gab es nach der Live-Sendung noch ein musikalisches Highlight: “DJ Ötzi & Friends” – ein Special Concert, das im November in ORF2 gezeigt wird. Mit Hits wie “Anton aus Tirol”, “Hey Baby”, “Einen Stern” und Ausschnitte aus seinem aktuellen Album brachte DJ Ötzi Gerry Friedle die Pörtschacher Seearena zum Kochen. Veranstalter Martin Ramusch bereitete seinen Gästen ein VIP-Erlebnis der Sonderklasse. In zehn Metern Höhe stand das Paddock-Clubzelt mit Blick über die ganze Seearena. In dieser Sponsorlounge wurden die Gäste während des Konzerts mit erlesenen Getränken verwöhnt. Im After-Concert VIP-Bereich beim Hotel Astoria mit eigener Bar und einem Swimmingpool bekochte Club-Caterer Anton Gruber die prominenten Gäste. Er setzte 15 Köche, 60 Mitarbeiter, eine Tonne Lebensmittel und 6.000 Teller ein, um im VIP-Bereich ein perfektes Service zu garantieren.

Helmut Lotti und die Klosterthaler als erste Top-Acts!

Die “Starnacht in der Jungfrauregion” nimmt Formen an. Im Lineup bereits bestätigt sind die Schweizer Abräumer “Oesch’s die Dritten”. Jetzt erfolgt die Bestätigung der “Klostertaler”, Stefan Mross und von Helmut Lotti. Die Gemeinschaftsproduktion SF/ORF wird am 21. November 2009 aus Interlaken ausgestrahlt und von Sascha Ruefer und Monique moderiert.

Sascha und Monique in Mitten von Top-Stars!

Der Auftritt bei Alfons Haider avanciert zur grossen Ehre für Sascha Ruefer und Moderationspartnerin Monique. Denn die Gäste bei der “Starnacht am Wörthersee” am 11. Juli 2009 (SF und ORF live) sind hochkarätig: DJ Ötzi, Helene Fischer, Semino Rossi, Al Bano Carrisi, Kool & the Gang, Jürgen Drews und viele weitere Top-Stars sind mit dabei – und Sascha Ruefer mit Monique als “Special Guest” mitten drin! Karten für das Live-Spektakel in Klagenfurt gibts unter www.oeticket.com, weitere Infos unter www.starnacht.at

Einsatz bei “Starnacht am Wörthersee” wird ausgebaut

Die ORF-Sendung “Starnacht am Wörthersee” erweitert den Beitrag über die “Starnacht aus der Jungfrauregion”. Dazu wurde das Schweizer Moderatorenpaar Monique und Sascha Ruefer eigens nach Klagenfurt eingeladen, wo unter anderem ein Musikclip gedreht werden wird. Die Aufnahmen finden Anfang Juli statt. Der Beitrag soll die Kooperation der beiden IP-Media Produktionen “Starnacht am Wörthersee” und “Starnacht in der Jungfrauregion” unterstreichen. Monique und Sascha Ruefer werden zudem Live-Gäste in der ORF-Sendung vom 11. Juli 2009 sein. Dem gegenüber wird ORF-Moderator Alfons Haider im November Gast in der Schweizer Sendung sein. Ein Clip mit Haider im Berner Oberland ist bereits abgedreht.

Neue “Liebe” bei Sascha Ruefer?

Zu behaupten, Sascha Ruefer sein neu verliebt, wäre übertrieben. Dennoch hat Ruefer neue Sympathien geschlossen – mit dem Hamburger Kult-Verein FC St. Pauli. Der bekennende Bayern-Sympathisant weilte unlängst als Stadion Guide für eine Schweizer Reisegruppe am Millerntor und beschäftigte sich intensiv mit dem Phänomen St. Pauli. “Der Klub und der Aufstieg vom ganz normalen Verein zum Kult-Objekt ist faszinierend”, schwärmt Ruefer. “Warum Pauli als sportlich erfolgloser Verein Fussballfans in ganz Europa in den Bann zieht, ist nicht zu erklären. Wie vieles nicht, das kultig ist.” Die Eindrücke mussten tatsächlich nachhaltig gewesen sein. Ruefer kehrte von der Reise mit drei FC St. Pauli-Shirts nach Hause. Ob Ruefer, der als Bayern Anhänger noch nie ein anderes Wappen auf der Brust trug, als jenes der Bayern die neuen Shirts auch trägt, ist nicht bekannt…

Dreharbeiten zum Clip “Schlagersommer” angelaufen

Die Dreharbeiten zum Anfangsclip der neuen TV-Sommerserie “Schlagersommer” sind angelaufen. Derzeit dreht Sascha Ruefer auf Platteau über dem Sempachersee die Anfangssequenzen für den knapp 30 sekündigen Clip, der jeweils zu Beginn der Sendung zu sehen ist. Unterwegs ist Sascha Ruefer dabei mit einem Kamerateam des Schweizer Fernsehens. Ruefer dreht den Clip in seiner Wohnregion. Nebst Beromünster und Schwarzenburg werden auch Schenkon und Eich Drehorte sein.

Sascha Ruefer unterwegs auf einer “alten” neuen Vespa

Im Rahmen der Sendung “Schlagersommer” erfüllt sich für Sascha Ruefer ein Bubentraum. Ruefer tourt auf seiner Schlagerreise jeweils mit einer Vespa durch die Schweizer Landschaft. Die Schlagersommer-Vespa hat zwar den Touch der legendären 1947er Vespa, ist aber die technisch aktuellste Maschine aus dem italienischen Herstellerhaus. Für Ruefer, der ansonsten auf einer grossen Strassenmaschine unterwegs ist, bedeutet das Fahren auf der Vespa zwar eine Umstellung, “aber weil auch das Feeling ändert, ist’s nur halb so schlimm. Ich geniesse die Fahrten auf der Vespa”, sagt Ruefer. Diese Woche stehen Aufnahmen für den Trailer und den Vorspann auf dem Programm. Gedreht wird im Luzerner Entlebuch.

Sascha, Hansi und ganz viele Hirsche…

Die Dreharbeiten für die erste Sendung des “Schlagersommers” avancierten zum speziellen Erlebnis. In Kitzbühel besuchte Sascha Ruefer einen Tag lang Schlagerstar Hansi Hinterseer und begleitete ihn an Orte, die der Schlagerstar sonst für die Öffentlichkeit abgrenzt. Ganz privat, so lautete das Motto des Besuches, der unter anderem zum berühmten Stanglwirt führte oder ins Starthaus der berüchtigten Streif-Abfahrt. Als Höhepunkt pilgerten Ruefer und Hinterseer in einen Wildpark hoch über Kitzbühel, einem Ort, an den sich Hinterseer oft zurückzieht – und der Mitten im Weideplatz von Hirschen, Rehen und anderen Tieren liegt. Hinterseer ist mit den Tieren so vertraut, dass sie ihm aus der Hand frassen. Spektakuläre Bilder, die in der ersten Sendung “Schlagersommer” am 6. Juli zu sehen sind (SF1).

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Termine für “Schlagersommer” stehen fest

Für seine Sommersendung “Schlagersommer” tourt Sascha Ruefer quer durch die Schweiz und besucht OpenAirs und Künstler. Im Zentrum seiner Reisen stehen diverse Schweizer OpenAir Veranstaltungen. Aber auch ins Ausland führt Ruefers Reise. So besucht er unter anderem Hansi Hinterseer in Kitzbühel und wird mit ihm die berühmte Abfahrtspiste “Streif” beäugen.  Die ersten Fixtermine für die Produktion des “Schlagersommers” stehen bereits fest:

  • 11.06.2009 – Besuch bei Hansi Hinterseer in Kitzbühel
  • 05.07.2009 – OpenAir Huttwil BE – mit DJ Ötzi u.a.
  • 31.07.2009 – OpenAir Flumserberge mit Helene Fischer, Marc Pircher, Oesch’s,  u.a.
  • 06.08.2009 – OpenAir Zofingen – mit Semino Rocchi u.a.

Ruefer kommentiert das Saisonfinale mit Pokalübergabe

Der letzte Kommentatoreneinsatz führt Sascha Ruefer am Freitag in den Letzigrund. Ruefer kommentiert das letzte Saisonspiel des neuen Meisters FC Zürich gegen die Grasshoppers. Höhepunkt wird die Pokalübergabe sein, nachdem sich der FCZ bereits vor einer Woche in Bellinzona den Titel gesichert hatte.

Championsleague-Frust bei Sascha Ruefer

Frust bei Sascha Ruefer: eingeladen zum Championsleague-Finale nach Rom musste er das Spiel gestern trotz VIP-Tickets und Hotel an der Spanischen Treppe vom eigenen Wohnzimmer aus verfolgen. Grund: es gab keine verfügbaren Flüge mehr nach Rom. “Das war Pech und ärgert, weil meine Kollegen für mich Arbeistdienste übernommen und mir so die Reise überhaupt ermöglicht haben”, ärgerte sich Ruefer. Kleiner Trost: Championsleague-Sieger Barcelona durfte er diese Saison 3x kommentieren.

Ein Besuch bei Hansi Hinterseer

Im Rahmen der neuen Sommerserie “Schlagersommer” wird Sascha Ruefer Hansi Hinterseer einen Besuch abstatten. Der einstige Skirennfahrer und heutige Volksmusikstar Hinterseer lud Ruefer zu sich nach Hause ein und wird Mittelpunkt der Juni-Sendung sein.

Sascha Ruefer kommentiert das Super League Finale

SF hat das Sascha Ruefer als Kommentator für das Super League Finale bestimmt. Ruefer kommentiert am Sonntag die Partie FC Zürich gegen den FC Basel, wobei sich der FCZ bereits die Meisterschaft sichern kann. Auch das Saisonfinale mit Pokalübergabe in zwei Wochen wird Ruefer kommentieren. Für die Live-Partie der Runde 35 ist Dani Kern nominiert worden. Den Cupfinal (20. Mai) kommentiert Beni Thurnheer, den Championsleague-Final (27. Mai) Dani Wyler.

Kampf den Kilos – Ruefer “speckt” 14,5 kg ab!

Den Vorsatz nahm er sich vor Weihnachten: “Die Kilos müssen weg”, sagte Sascha Ruefer, als er beim Blick auf die Anzeige seiner Waage 98,5 kg aufleuchten sah. Mit einer radikale Ernährungsumstellung und einem regelmässigen Sportprogramm nahm der Moderator den Kampf gegen überfüssige Kilos auf und präsentiert sich heute schlank und rank, wie seit 15 Jahren nicht mehr. 84 kg wiegt Ruefer heute, ohne durch den Gewichtsverlust eingefallen oder gar krank zu wirken. “Der Bauch ist weg, der Schwimmring auch und ich fühle mich fit, wie schon lange nicht mehr”, freut sich Ruefer über neu gewonnene Lebensqualität.  “Ich habe keine Radikaldiät gemacht, sondern mein Essverhalten grundsätzlich umgestellt. Aus Überzeugung und nicht um kurzfristig mein Gewissen zu beruhigen. Ich habe mein Wunschgewicht erreicht und arbeite daran, dieses Gewicht auch zu halten. Von daher habe ich heute erst ein Zwischenziel erreicht.”

Alle wollen “Anita” hören…

Selbst eine Woche nach dem fulminanten Auftritt bei der Schweizer Ausscheidung des Grand Prix der Volksmusik klingt der Hype um Sascha Ruefers Gesangseinlage nicht ab. Alle wollen “Anita” hören. Allein auf der Website von Sascha Ruefer gingen über 150 Emails ein, die um einen Tonträger nachfragen oder Ruefer ermutigen wollen, künfitg doch als Sänger für Furore zu sorgen. “Das schmeichelt, aber das ist kein Thema für mich. Wenn die Gesangseinlage ein Beweis für Entertainerqualiäten war, dann hat die Einlage ihren Zweck erfüllt. Das Singen von eigenen Liedern, das überlasse ich definitiv den Künstlern. Ich bleibe beim Moderieren und Kommentieren”, hält Ruefer fest. Vor allem im Sport will Ruefer gesteckte Ziele avisieren. “Ich habe die Chance bekommen, ein paar Spiele der Fussballnationalmannschaft zu kommentieren. Die Chance möchte ich packen, um später vielleicht einmal in die Fusstapfen von Beni Thurnheer treten zu können.” Immerhin, so ganz abgeschlossen hat Ruefer seinen Ausflug in die Sängergilde nicht. Wenn es innerhalb einer Sendung passe, dann sage er nicht grundsätzlich nein, ” aber es soll die Ausnahme bleiben. Wenn ich das nächste Mal singe, dann nur ein Duett mit DJ Ötzi.” Eine CD von Ruefers “Anita” wird’s demnach nicht geben. Immerhin steht auf der Website der Auftritt von Sascha Ruefer demnächst bereit.

Programm zur “Starnacht aus der Jungfrau Region” steht

Zusammen mit Monique präsentiert Sascha Ruefer am 21. November 2009 die grosse Samstagabend Show “Starnacht aus der Jungfrau Region”. Stars aus der Volksmusik beehren die Jungfrauregion und werden Eckpunkte der grossen TV-Show setzen. Die Live-Sendung findet Open Air statt, also unter freiem Himmel und wird als Gemeinschaftsproduktion ORF – SRG ein Millionenpublikum anziehen. Alle wichtigen Infos zur grossen TV-Show, sowie Möglichkeiten zum Ticketbezug stehen online zur Verfügung. Klicken Sie auf das Logo und Sie werden zur Website weitergeleitet.

Zur Homepage von "Starnacht aus der Jungfrau Region"

“Ich freue mich auf ein paar freie Tage”

Die Vorfreude auf das Championsleague Halbfinale Barcelona – Chelsea ist gross. Doch Sascha Ruefer denkt auch an ruhigere Tage, die ihn ab Mittwoch erwarten. Nach seine Rückkehr hat Ruefer bis Samstag frei und darauf freut er sich besonders. “Es war zuletzt eine interessante, aber auch intensive Zeit. Immer unterwegs zu sein, geht an die Substanz. Zudem stappelt sich gleichzeitig Zuhause der Berg an Dingen, die erledigt werden müssen. Ich freu ich auf ein paar freie Tage, auf ein Glas Wein und eine feine Zigarre.”

Nächster Einsatz im Camp Nou

Es bleibt kaum eine Verschnaufpause für Sascha Ruefer. Heute morgen ist Ruefer nach Barcelona abgeflogen, wo er morgen das Championsleague Halbfinale Barcelona – Chelsea kommentieren wird (SF2 live ab 20.45 Uhr). Für Ruefer ist es bereits der zweite Einsatz im Camp Nou binnen Monatsfrist. Anfang April kommentiert er den Championsleague Viertelfinal Barcelona – Bayern München.

Sascha Ruefer kommentiert FC Zürich – Young Boys

Sascha Ruefer kommentiert heute Abend die Schlagerpartie der 30. Super-League Runde. Das Schweizer Fernsehen überträgt den Klassiker FC Zürich – Young Boys ab 20.15 Uhr live auf SF2.

Ruefers Einlage am Grand Prix der Volksmusik begeistert das Publikum!

Es war nicht geplant und hat dennoch funktioniert. Sascha Ruefer griff zum Auftakt der nationalen Ausscheidung zum Grand Prix der Volksmusik zur Gitarre und verzückte mit dem Song Anita das Publikum. Mit einer Standing Ovation feierten die Zuschauer im Studio 1 des Schweizer Fernsehens die gelungene Gesangseinlage. Sascha Ruefer, der zusammen mit Monika Fasnacht durch die Livesendung führte, bewies mit seiner Einlage Showmaster-Qualitäten und wollte seinen ungewöhnlichen Auftritt als Sänger auch nicht anders verstanden haben. “Das singen überlasse ich den Profis und auch solche Einlagen sollen die Ausnahme bleiben. Meine Präferenz gilt der Moderation”, erklärte Ruefer. Sieger der nationalen Ausscheidung wurden Stefan Roos und die Sängerfreunde. Zusammen mit Sarah-Jane, Geni Good und den Glarner Oberkrainer, sowie den Pläuschler vertritt er die Schweiz am Internationalen Finale in München (29. August 2009)

Vorbereitungen auf den GP der Volksmusik laufen

Kaum aus dem Ausland zurück, ruhen die Sport-Aktivitäten bei Sascha Ruefer erneut. Der Moderator ist mit der Vorarbeit auf die Schweizer Ausscheidung zum Grand Prix der Volksmusik beschäftigt. Am kommenden Samstag werden in der grossen SF-Livesendung die vier Schweizer Vertreter für den internationalen Final von Ende August in München erkoren. Sascha Ruefer moderiert die Sendung aus dem Studio 1 zusammen mit Monika Fasnacht.

Bayern’s Schlappe schlug auch im Hotel auf die Stimmung…

Mit 5:0 hat der FC Barcelona den FC Bayern im Championsleague 1/2-Final Hinspiel abgefertigt und damit den Münchnern damit eine “Jahrhundert-Ohrfeige” verpasst. Entsprechend gedrückt war die Stimmung im Bayern-Teamhotel “Rey Juan Carlos”, in dem Team, Staff und VIP-Fans des FC Bayern logierten – und auch Sascha Ruefer einquartiert war. “Viele Diskussionen, lange Gesichter und trotzdem eine volle Hotelbar”, umschrieb Ruefer das Treiben im Hotel, das von Sicherheitskräften hermetisch abgeriegelt war. Den nächsten Einsatz als Livekommentator hat Ruefer Ende April. Er kommentiert den 1. Championsleague Halbfinal.

Nach der Nationalmannschaft warten die Stars von Barcelona und Bayern

Nach der Nationalmannschaft wartet schon der nächste Höhepunkt auf Sascha Ruefer. Der Seeländer wird kommenden Mittwoch aus dem Camp Nou in Barcelona den Championsleague-Viertelfinal Barcelona gegen Bayern München kommentieren. Zudem ist Ruefer als Kommentator für das zweite Championsleague Halbfinal-Hinspiel nomminiert worden. Als weitere Höhepunkte in Sachen Livekommentar wartet für Ruefer das Saisonfinale der Super League. Die letzten drei Runden überträgt SF das Spitzenspiel live, unter anderem am letzten Spieltag den Knüller Young Boys – FC Basel. Den Cupfinal kommentiert Dani Wyler, den Championsleague-Final Bernhard Turnheer.

Nati siegt, Ruefer ist aber nicht ganz zufrieden

Mit unterschiedlichen Gefühlen ist Sascha Ruefer heute Abend aus Chisinau zurückgekehrt. Zwar hat die Schweizer Nationalmannschaft ihre Pflicht erfüllt und in einem harzigen Spiel gegen Moldawien drei wichtige Punkte im Kampf um ein WM-Ticket ergattert. Sascha Ruefer war mit seiner Leistung aber nur bedingt zufrieden. “Ich habe länger kein Fussballspiel mehr kommentiert und hatte deshalb etwas Mühe, den Rythmus zu finden. Zudem hatte ich das Pech, dass ich Sekunden vor dem 2:0 eine Geschichte plazieren wollte, in deren Erzählung just das Tor fiel. Sowas ist ärgerlich und nervt mich gewaltig”, meinte Ruefer. Gelegenheit zur Rehabilitation bringt der Mittwoch, wenn er aus Genf das Rückspiel kommentieren wird.

Sascha Ruefer kommentiert die Fussballnationalmannschaft

Sascha Ruefer wird für das Schweizer Fernsehen die beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Moldawien kommentieren. Ruefer hat bereits die WM-Qualifikationsspiele gegen Lettland und Griechenland kommentiert. Bereits morgen reist er mit der Nati nach Chisinau und wird am Samstag das Hinspiel kommentieren. Am Mittwoch steht in Genf das Rückspiel auf dem Programm.

Monique wird Sascha Ruefers Partnerin bei “Starnacht der Jungfrauregion”

Die Schweizer Schlagersängerin Monique wird Moderationspartnerin von Sascha Ruefer. Zusammen werden die beiden im November aus Interlaken die SF/ORF Grossproduktion “Starnacht der Jungfrauregion” moderieren. 1999 gewann die Bernerin den Grand Prix der Volksmusik und ist seither im In- und Ausland ein gefeierter Star. Den ersten gemeinsamen Auftritt werden die beiden bereits im Juli haben: Als Gäste sind sie zur bekannten ORF-Gala “Starnacht am Wörthersee” geladen.

Und wieder eine Samstagabend-Sendung für Sascha Ruefer!

Grosse Freude bei Sascha Ruefer: er moderiert im November die grosse Unterhaltungssendung “Starnacht der Jungfrauregion”, eine Gemeinschaftsproduktion des Schweizer Fernsehens und des ORF. Die grosse Samstagabend-Show, in der die grossen Stars der Volksmusik auftreten werden, findet unter freiem Himmel statt und wird live im Schweizer Fernsehen und im ORF ausgestrahlt. Ruefer erhält damit die Gelegenheit, erneut vor einem Millionenpublikum aufzutreten, nachdem er im letzten August bereits den Internationalen Grand Prix der Volksmusik moderieren durfte. Wie damals Francine Jordi wird ihm auch in Interlaken eine Moderatorin zur Seite stehen. Den Namen der Co-Moderatorin wird SF am kommenden Mittwoch an einer Pressekonferenz bekannt geben.

Schlierenzauer ist der Beste – Ammann ein Held

Gregor Schlierenzauer hat heute auch die letzte Weltcupwertung in diesem Winter für sich entschieden. In Planica ist er weiter geflogen als alle andern und sich noch vor dem Weltcupfinale die kleine Kristallkugel des Skifluggesamtsiegers gesichert. Es war die dritte Kugel. Weltcupsieger der Skispringer war er schon, Nationensieger mit Österreich auch. Gregor Schlierenzauer ist der beste Skispringer der Gegenwart, sein Erfolg logisch und darum auch absolut verdient. Auch Simon Ammann hat das akzeptiert. Wochenlang hat er Schlierenzauer gejagt, hat mit Schlierenzauer mit hervorragenden Leistungen zu perfekten Leistungen gezwungen. Für mich ist Ammann der heimliche Held der Saison. Zusammen mit Andreas Küttel stellt er ein Mini-Team, muss vieles alleino bewältigen, was Schlierenzauer und die Konkurrenz im Team erledigen. Ammann hat als Einziger die Austria-Armada der Skispringer gefordert, hat Österreicher und seine Flieger an der Tournee gestresst und dabei die Norweger, Finnen, Polen und Japaner allesamt hinter sich gelassen. Was für eine Leistung, deren Bestätigung das Verhalten beim WM-Sieg von Teamkollege Andreas Küttel war. Keine  Spur von Frust oder Neid, sondern pure Freude am Erfolg des Teamkollegen. Ammann hat diese Saison als Typ die grosse Kristallkugel gewonnen. Auch wenn er nicht Erster geworden ist.

Die Skispringer haben mich aufgenommen

Skispringen birgt eine grosse Faszination. Die Athleten sind Künstler, Akkrobaten, Perfektionisten und unberechenbare Spinner zu gleich. Innert 3 Sekunden von 0 auf 100 zu beschleunigen, sich von einer Schanze in die Tiefe zu stürzen und über 200 Meter weiter sicher zu landen, ist eine Verbindung der Extreme. Skispringer geniessen meinen grössten Respekt. Für ihre Leistungen, ihren Mut und vor allem die Tatsache, dass sie trotz Heldenstatus Menschen und Typen wie Du und Ich geblieben sind. Egal ob Ammann, Schlierenzauer oder Malysz. Mit jedem lässt sich reden, diskutieren, jeder ist nahbar, zugänglich, offen und bestrebt dabei, demLaien das Skispringen, die Finessen und letztlich das Empfinden dabei zu erklären. Immer und immer wieder. Als Kommentator habe ich meine Einsätze am Nordic Tournament genossen, habe Gespräche gesucht, mich für die Belange der Skispringer und ihren Sport interessiert und erfahre hier in Planica den “Lohn” dafür. Trainer und Springer stossen mit mir zum Weltcupfinale an und bedanken sich für die Bericherstattung und mein Interesse. Unvorstellbar nach einer Fussballsaison…

Sascha Ruefer kommentiert das Weltcupfinale der Skispringer

Sascha Ruefer’s Leistungen als Kommentator des Nordic Tournaments der Skispringer haben ein positives Nachspiel. Er wird auch das traditionelle Weltcupfinale in Planica kommentieren und reist deshalb morgen nach Slowenien ab. In Planica wird auf der grössten Skiflugschanze der Welt gesprungen. Emotionaler Nebeneffekt: Ruefer reist damit auch auf den Spuren seiner Familiengeschichte. Ruefers Mutter stammt aus Slowenien. SF überträgt vom Weltcupfinale die Einzelspringen vom Freitag, 20. März und vom Sonntag, 22. März jeweils Live.

Von Helsinki gehts nach Oslo!

“Die Tage in Finnland sind gezählt, morgen früh gehts via Helsinki und Oslo nach Lillehammer. Die beiden Skispringen waren spannend und für mich, der alles andere als ein Insider in Sachen Skispringen ist, kommt’s immer besser. Bernie Schödler, der einst Simon Ammann zum Olympiasieger machte und jetzt die Russen trainiert, hat mir Nachhilfe in Sachen Skispringen gegeben. Er hat mir gezeigt, wie ich einen Sprung “lesen” kann. In Norwegen sitzen wir nochmal zusammen – Videotraining für den SF-Reporter. Auf Lillehammer freue ich mich riesig. Olympiastädte haben eine spezielle Ausstrahlung, Geschichte und Geschichten finden sich in solchen Städten an allen Ecken. Vorher aber wartet die lange fahrt von Oslo durch eine tolle Landschaft auf mich. Auch darauf freue ich mich. Gefrorene Seen, Weiten, Wälder und Autobahnen, die die Bezeichnung nicht unbedingt verdienen….

Herzliche Grüsse aus Helsinki

Sascha Ruefer”

Sascha Ruefer kommentiert für SF die Nordic-Tour der Skispringer

Sascha Ruefer ist heute nach Finnland abgeflogen, wo morgen in Lahti das erste Skispringen des traditionellen “Nordic-Tournament” stattfinden wird. Zum nordländischen Pendant zur 4-Schanzentournee zählen die Weltcupspringen von Lahti, Kuopio, Lillehammer und Vikersund, die allesamt innert 9 Tagen absolviert werden. Die Springen stehen nach jüngsten Erfolgen der Schweizer Skispringer an der WM in Liberec unter besonderem Fokus. Sascha Ruefer, der jeweils in Abwesenheit des Skisprung-Experten und Kommentators Michael Stäuble zum Einsatz kommt, kommentiert die 4 Einzelwettbewerbe für das Schweizer Fernsehen.

Sascha Ruefer muss umziehen

Sascha Ruefer muss umziehen. Als Folge von Personalrochaden und Umstrukturierungen in der SF Sportabteilung werden die Büroräumlichkeiten neu geordnet und verteilt. Das betrifft auch Sascha Ruefer, der zusammen mit seinem Bürokollegen Matthias Hüppi das alte “Heimetli” räumen und in ein neues Büro einziehen muss. Die Zügelkisten sind bereits gepackt – einräumen wird Ruefer seinen neuen Platz aber erst Mitte März, wenn er von der Nordic Tour der Skispringer zurückkehrt. Sehr zum Vorteil von Kollege Hüppi, denn der kann bereits Anfang Woche einziehen und sich dabei den begehrten Platz am Fenster sichern…

Der neue Web-Auftritt von Sascha Ruefer ist online!

Pünktlich zum Frühlingsbeginn präsentiert sich der Internet-Auftritt von Sascha Ruefer im neuen Kleid. Die Basler Spezialisten von “Open Interactive” haben die neue Website des TV-Moderators entwickelt. Dabei wurde eine klare und helle Bildsprache verwendet und den aktuellen Trends Rechnung getragen. Der neue Auftritt repräsentiert den aktuellen State-Of-The-Art im World Wide Web, ist klar strukturiert und zeichnet sich durch ausserordentliche Benutzerfreundlichkeit aus. Auffallend: Die Hintergrundbilder passen sich dem Monitor des Betrachters automatisch an. “Sowohl der Aufbau der Website, als auch ihr Inhalt wurden auf der Basis der heutigen Bedürfnisse und Verbrauchergewohnheiten im Internet konzipiert”, sagt Matthias Widmer von “Open Interactive”. In enger Zusammenarbeit mit Sascha Ruefer und seinem Team wurde die neue Homepage entwickelt und dabei den Erkenntnissen einer Standortbestimmung der Person Sascha Ruefer Rechnung getragen. Die Hintergrundbilder präsentieren Sascha Ruefer für einmal casual, ungeschminkt und deshalb um so persönlicher.

Wichtiger Bestandteil bleibt auch beim neuen Auftritt der News-Bereich, wobei künftig aber zwischen News und persönlichen Notizen unterschieden wird. Neu ist auch die direkte Verlinkung zu Projekten und Sendungen von Sascha Ruefer. Eine Fotogalerie, Möglichkeiten für Autogrammkarten und vor allem eine ausgebaute Plattform für das Booking ergänzen den neuen Auftritt von Sascha Ruefer.

Der Newsbereich mit allen Neuigkeiten zu Projekten, Auftritten und der Arbeit von Sascha Ruefer, sowie das Booking des TV-Moderators werden künftig von einer Agentur betreut. Für die Einträge persönlicher Natur ist das Webteam zuständig, wobei auch Sascha Ruefer persönlich Beiträge hinterlässt und seine Kommentare, Notizen und Gedanken mit der Möglichkeit für User ergänzt, Kommentare zu hinterlassen (Blog)

Sascha Ruefer ist Gast am traditionellen basellandschaftlichen Guggenkonzert

Einen Auftritt der besonderern Art seht für Sascha Ruefer am 3. März 2009 bevor. Ruefer ist als Gastmoderater am 24. Guggenkonzert in Oberdorf (BL) dabei. Das traditionelle Guggenkonzert findet 2009 im benachbarten Waldenburg statt, weil der Festplatz in Oberdorf wegen eines Umbaus nicht zur Verfügung steht.

Das Guggenkonzert wird von der Guggenmusig Los Ventilos organisiert und hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz in den Aktivitäten der Basler Fasnacht erarbeitet. 13 Guggenmusiken gestalten das Konzert, zu dem 4000 Zuschauer erwartet werden.

Prominente Moderatoren haben in Oberdorf Tradition. Anita Buri, Monika Fasnacht, Sven Epiney oder Renzo Blumenthal waren bereits Gäste auf der Freiluftbühne. Sascha Ruefer löst mit dem Auftritt sein Versprechen ein, dass er vor zwei Jahren gegeben hatte. Damals musste er in Oberdorf absagen, versprach aber, bei anderer Gelegenheit mit dabei zu sein.

Sascha Ruefer moderiert die Schweizer Ausscheidung des “Grand Prix der Volksmusik”

Sascha Ruefer moderiert die Schweizer Ausscheidung zum “Grand Prix der Volksmusik”. Ruefer führt dabei zusammen mit Monika Fasnacht durch den Abend und knüpft an die bewährte Moderationsform der letzten Jahre an. Seit 2004 präsentieren Fasnacht und Ruefer die Schweizer Ausscheidung des “Grand Prix der Volksmusik”. Die Livesendung aus dem Studio 1 des Schweizer Fernsehens wird am 25. April 2009 ausgestrahlt.

Der neue Auftritt ist cool und entspricht meinen Wünschen

Sascha Ruefer zeigt sich vom neuen Auftritt hocherfreut. “Absolut gelungen, was Matthias Widmer und sein Team gemacht haben. Ich wollte etwas modernes, klar strukturiertes, das meine Person aktuell wiedergibt. Das hat voll hingehauen und macht mich stolz”, sagt Sascha Ruefer, der sich beim neuen Auftritt nicht mehr ganz so privat gibt, mit der Möglichkeit des Blogs gleichwohl aber Nähe zum User demonstriert. “Ich bin gespannt auf die Kommentare der User, die jederzeit Willkommen sind. Dabei dürfen die Kommentare durchaus auch kritisch sein, sofern sie nicht verletzend oder beleidigend sind. Es wäre schön, wenn sich teils konstruktive und spannende Diskussionenen ergeben würden.” Der “alte” Webauftritt von Sascha Ruefer war knapp zwei Jahre online und verzeichnete dabei rund 50 000 Zugriffe. Den Grenchner Webmastern von Dynamicart bleibt Ruefer weiterhin treu. Dynamicart verwalten den Auftritt des Uhrencups, dem ältesten Fussballturnier Europas.

Sascha Ruefer am Swiss Award

Besondere Ehre für Sascha Ruefer. Der Moderator ist von der Unterhaltungsabteilung des Schweizer Fernsehens zum Swiss Award eingeladen worden. Der Award findet kommenden Samstag statt und wird von SF live übertragen.

Ammann wird zweiter und lockt Ruefer zum Skifliegen!

Simon Ammann schliesst die Tournee als zweiter ab. Geschlagen wurde Ammann von Wolfgang Loitzl, der in Bischofshofen seinen dritten Sieg im Rahmen dieser Tournee gefeiert hat. Ammann wurde im abschliessenden Springen Zweiter und darf sich trotz verpasstem Tourneesieg freuen: als erster Schweizer seit Walter Steiner beendete er die Tournee als Zweiter. Und er sorgt für weiteres Interesse beim Schweizer Fernsehen. SF berichtet in einer Woche vom ersten Skiflug-Wettbewerb der Saison aus Bad Mitterndorf. Kommentieren wird Sascha Ruefer, “was mich die nächsten Tage hinter Statistiken und Portraits zwingen wird. Ich freu mich aber darauf”, sagt Ruefer, der vor Jahren die Nordic Tour und das Skifliegen von Planica kommentieren durfte. Noch gestern abend reiste Sascha Ruefer zurück in die Schweiz, wo er morgen im TV-Studio “Sport aktuell” moderieren wird.

CEO von Fischer Ski besucht Ruefer

Nach dem kurzen Abstecher in Schenkon ist Ruefer bereits wieder an der 4-Schanzentournee. In Innsbruck angekommen gabs Besuch aus der Schweiz. Thomas Huber, CEO von Fischer-Ski Schweiz machte mit seinem Sohn die Aufwartung am Bergisel. Ruefer zeigte Huber die Schanzenanlage und erklärte ihm, wie SF über die 4-Schanzentournee berichtet – im Gegensatz erklärt Huber Ruefer, warum Fischer Ski bei den Skispringern für grosse Weiten sorgt.

Ruefer bringt Ammann kein Glück – Führung an der 4-Schanzentournee weg

Sascha Ruefer hat Simon Ammann kein Glück an die 4-Schanzentournee mitgebracht. Beim zweiten Springen der Tournee in Garmisch wurde Ammann Zweiter, hinter dem neuen Gesamtleader Wolfgang Loitzl. Allerdings beträgt der Rückstand Ammanns auf Loitzl nur gerade 0.5 Punkte, weshalb im Bezug auf den weiteren Verlauf der Tournee noch alles offen ist.
Ruefer begleitet die Tournee als Moderator des Schweizer Fernsehens und war bereits am Silvester nach Garmisch gereist. Den Neujahrswechsel verbrachte er beim Gala-Dinner im Hotel und genoss um Mitternacht das gigantische Feuerwerk über Garmisch. Bereits morgen reist Ruefer nach Innsbruck und wird dort am Sonntag vom 3. Springen der Tournee von der Bergisel-Schanze berichten.

Sascha Ruefer moderiert ab Januar “Sonntagssport in der Tagesschau”

Sascha Ruefer moderiert ab Januar “Sonntagssport in der Tagesschau”, jeweils alternierend mit Päddy Kälin und Steffi Buchli. Ruefer füllt damit die Lücke, die Michael Sokol nach seinem Transfer zu Radio Argovia hinterlassen hat.

Simon Ammann holt Ruefer an die 4-Schanzentournee

Die Erfolge von Skispringer Simon Ammann zeigen auch auf Sascha Ruefer Wirkung. Das Schweizer Fernsehen baut die Berichterstattung der 4-Schanzentournee aus und entsendet Sascha Ruefer als Moderator an die Springen in Garmisch, Innsbruck und Bischoffshofen. Damit fällt auch die geplante Silvesterfeier mit Freunden ins Wasser. Ruefer reist bereits am 31. Dezember in Garmisch an, um am 1. Januar vom Neujahrsspringen zu berichten.

Sascha Ruefer wird neuer Unterhaltungsmoderator!

Es hat sich abgezeichnet, nun ist es fix: Sascha Ruefer wird das neue Aushängeschild fürSF-Schlagersendungen! “Mit seinen Leistungen hat Sascha bewiesen, dass er dafür der Richtige ist”, sagtYvonne Söhner, Redaktionsleiterin von «Sounds &Specials» in den neusten Ausgaben von «Tele» und«TV-Star». Der Seeländer kommt bereits 2009 zum Einsatz und erhält im Sommer mit der zweiten Auflage des «Schlagersommers» eine eigene Sendung. Sendeplatz wird Montag sein, jeweils ab 20 Uhr. Dazu moderiert Ruefer den GP der Volksmusik und steht in Diskussion als Moderator für zwei grosse Samstagabend-Sendungen. “Ich freue mich riesig auf die neuen Aufgaben”, sagt Sascha Ruefer, der trotz erweitertem Pensum weiterhin hauptsächlich als Sportmoderator und -Kommentor tätig sein wird.

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